Deine Entscheidung ,damit beende ich von meiner Seite diese Diskussion
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MfG Dominik Timm
Die Normalität ist eine gepflasterte Straße: man kann gut darauf gehen, doch es wachsen keine Blumen auf ihr.
Rassegeflügelzüchter: Zwerg Minorka, Bergische Zwerg Kräher
Liebe Leute bleibt doch mal ein bisschen sachlich
Es geht doch darum ob Marder/Iltis tatsächlich alles Lebende im Stall töten, ohne es zu fressen
Kann ich mir nicht vorstellen, das die Marder und Artigen so blutrünstig sind. Warum auch, was hat es in Marderaugen für einen Sinn, wenn sie alle töten und doch nicht fressen?
Davon schleppen können sie grosse ausgewachsene, gut genährte Hühner(3-4kg und mehr) auch nicht. Die sind ja viel kleiner als z.B. ein Fuchs.
Den Bericht den ich gesehen habe, fand ich sehr glaubwürdig und gut![]()
mfG Maica
Seit ich die menschen kenne, liebe ich die tiere!
Hallo
Was wildernde Hunde betrifft, habe ich vor einigen Jahren innerhalb von ca. zehn Minuten elf Hühner verloren. Es ging rasend schnell und ich habe nur vier Leichen auf dem ganzen Grundstück wiedergefunden. Der "Übeltäter" war ein Jack Russel Terrier, der zu Besuch bei den Nachbarn war, im totalen Blut- und Federrausch. Die anderen Leichen wurden vemutlich nachts von anderen Räubern geholt, waren dann ja "Fast Food".![]()
Die Hühner, die sich auf Bäume und Dächer gerettet haben, waren auch noch lange Zeit schockiert.
Hamsters Idee mit dem Hund ist nicht verkehrt. Meine Tiere hatten auch keine Angst vor meinem Hund, fremde Hunde wurden aber sofort als Gefahr erkannt und es gab Alarm und fast Panik nach dem Überfall. Vorher wurden fremde Hunde nur misstrauisch beäugt.
Der Überfall fand allerdings tagsüber statt und gefressen hat der Kerl auch nix...
LG, Sonja
Liebe Grüße aus dem niederrheinischen Wichtelheim!
Sonja
Oh, das tut mir leid, ich gab mal meine Seidis einem aus meinem Verein, die eine Henne hatte Küken, und da kam Nachbars Hund, und tötete die Henne+ein Küken, 5 blieben weißen.
Original von elanor
Hallo
Was wildernde Hunde betrifft, habe ich vor einigen Jahren innerhalb von ca. zehn Minuten elf Hühner verloren. Es ging rasend schnell und ich habe nur vier Leichen auf dem ganzen Grundstück wiedergefunden. Der "Übeltäter" war ein Jack Russel Terrier, der zu Besuch bei den Nachbarn war, im totalen Blut- und Federrausch. Die anderen Leichen wurden vemutlich nachts von anderen Räubern geholt, waren dann ja "Fast Food".![]()
Die Hühner, die sich auf Bäume und Dächer gerettet haben, waren auch noch lange Zeit schockiert.
Hamsters Idee mit dem Hund ist nicht verkehrt. Meine Tiere hatten auch keine Angst vor meinem Hund, fremde Hunde wurden aber sofort als Gefahr erkannt und es gab Alarm und fast Panik nach dem Überfall. Vorher wurden fremde Hunde nur misstrauisch beäugt.
Der Überfall fand allerdings tagsüber statt und gefressen hat der Kerl auch nix...
LG, Sonja
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