Hallo,
in meiner ersten KÜkenaufzucht habe ich Futter ohne Kokzidiostatika gefüttert. Ein Küken zeigte Symptome und der ganze Bestand wurde mit Kokzidiol behandelt. Allerdings sind dabei 2 KÜken eingegangen, ob das am Kokzidiol lag, ist nicht klar, aber so sehr gut verträglich ist es nicht. Diesmal habe ich mich für futter mit Kokzidiostatika entschieden, aber richtig überzeugt bin ich davon halt auch nicht, weil man letztendlich doch "ins Blinde" therapiert. Außerdem füttert man als "Liebhaber" ja doch immer irgendetwas zusätzlich - neben dem Futter. Dann stimmt ja genaugenommen die Dosierung nicht und ggf. zieht man sich dann nur Resistenzenran. Weiß da jemand was drüber?
Genial wäre, wenn die Kokzi-Impfung also auch in kleineren Dosen erhältlich und nicht allzu teuer wäre. Ich für meinen Fall würde das in jedem Fall allen anderen Möglichkeiten vorziehen.
Ich versuche mal, was in Erfahrung zu bringen - mal sehen, ob da jetzt wer arbeitet.
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