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Thema: Grippe-Wachhühner

  1. #1

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    Grippe-Wachhühner

    http://www.cdc.gov/eid/content/13/10/pdfs/06-1552.pdf
    Super-Hinweissymbol Hühner und Abfragung des Niedrig-Pathogenizität Grippe-Virus Philip I. Marcus, * Theodore Girshick? Louis van Der Heide, * und Margaret J. Sekellick * * Universität von Connecticut, Storrs, Connecticut, USA; und?Charles Fluss-spezifischer Krankheitserreger-freie Vogel-Versorgungsmaterialien, Storrs, Connecticut, USA Huhninterferon -? übte perorally in den Trinkwassertaten auf dem oropharyngeal Schleimhaut- System als Hilfe aus, die Hühner schnell zum seroconvert nach natürlicher Infektion durch Niedrigpathogenizität Grippevirus verursacht. Diese Hühner, benannt Superhinweissymbole, können als empfindliche frühe Detektoren der klinisch nicht sichtbaren Infektion dienen. Frühe Abfragung der Niedrigpathogenizität Art das A Grippevirus (LPAI) verteilend unter Hühnern ist aus 3 Gründen wichtig:

    1) sind diese die überwiegendsten Belastungen in der Natur und können erhebliche Verluste für kommerzielle Geflügelproduzenten verursachen (1),

    2) können diese Belastungen genetisches Material zur Hochpathogenizität Art A Grippevirus (HPAI) beitragen (2), und

    3) machen die H5 und H7 LPAI Belastungen mutate zu HPAI mit verhängnisvollen Effekten in den Vögeln und mit dem Potential für Getriebe zu den Menschen mit lebensgefährlichen Konsequenzen (3) ein.

    Kuiken et al. berichteten, daß ein HPAI (H7N7) Isolat im Februar 2003 in den Niederlanden beobachtet wurde, die am wahrscheinlichsten in frei-lebenden Enten entstand und in eine in hohem Grade pathogene Variante nach Einleitung in Geflügelbauernhöfe (4) entwickelt hatte. Obgleich folgende serologic Siebung des Geflügels zeigte, daß das Virus der Grippe H7 die holländische Geflügelindustrie einige Monate vor der Hauptepidemie beeinflußt hatte, war seine Anwesenheit nicht (4) erkannt worden. Unsere Studie adressiert dieses Problem, indem sie eine Romanmethode verwendet, die Hühner zum seroconvert unter Bedingungen verursacht, in denen LPAI anders unentdeckt gehen würde. Dieser Report zeigt, daß recombinant Huhninterferon -? (rChIFN -?) Seite 2 von 8 (5) perorally in den Taten des Trinkwassers (6) als Hilfe ausübte, um ein Super-Hinweissymbol Huhn zu produzieren, das ein empfindlicher und früher Detektor klinisch nicht sichtbaren LPAI ist.

  2. #2

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    RE: Grippe-Wachhühner


  3. #3

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    Hey gsgs

    Wenn ich den Artikel richtig verstehe
    Soll das wohl so sein
    Bitte berichtige mich, wenn es nicht stimmt
    Grippe-Wachhühner sind doch die Hühner, die ich anschaffen mußte, damit meine Enten frei laufen dürfen

    Klar, daß in Geflügelhochburgen mit Intensiv-Haltung durch den schrecklich vielen Hühnermist, der in die Natur ausgebracht wird, die Natur umkippt.

    Der Mist ist womöglich. durch das importierte Futter, Sondermüll, der auf die Felder ausgebracht wird (-wodurch die Felder BT- verseucht sein könnten- ?

    Die totale Überdüngung auf die Ausbringungsfläche des Abfalles der Geflügel-Agrarfabrik (Mist durchsetzt mit totem Geflügel, Federn, usw.) was in das Grundwasser gelangt und so die Wildvögel ansteckt.

    Warum brauchen wir nun wieder ein "neues Huhn" womöglich genbelastet und natürlich patentiert?
    Welche Firma hat da wohl die Finger wieder drin, hoffentlich nicht schon wieder DIE BEKANNTE GEN-Firma

    Jetzt reicht es, schafft die Agrar-Fabriken und Genproduzenten ab und wir leben wieder glücklich und vor allem GESUND!

    Grüßle Quaki

  4. #4
    Avatar von chook
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    oh Mann, diese Maschinenübersetzungen... da rollen sich einem ja die Fußnägel hoch
    Barnevelder dgs. 3,23,7; Orpington porz. 2,8,1; Croad Langshans 0,1 andersfarbige Orps und Mixe (vorw. in Rtg. Braun-blau dgs Barnevelder und BarnevelderXCroad Langshan) 1,13,24

  5. #5

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    diese Hühner sind dazu da, dass z.B. Viren in Enten-Betrieben
    wie Warmersdorf eher erkannt werden und die Ausbreitung
    nach Schwandorf und Niederbayern unterbleibt.

    Merke: Wachhühner ==> weniger keulen, eher keulen,
    weniger Stallpflicht-Zonen

    (wenn's denn klappt wie geplant ...)

  6. #6

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    Hallo gsgs

    Entweder verstehe ich da was falsch, oder Du bist nicht informiert.

    Als Entenhalterin muß ich Hühner halten, --- da ich die Kosten für die geforderte Untersuchungen einfach nicht bezahlen kann!!!
    In jedem Betrieb der Enten oder Gänse hält, müssen regelmäßige Kontrollen stattfinden!

    Deshalb wundere ich mich ja, daß die großen Geflügelagrarfabriken mit Abertausenden von Tieren vermutlich monatelang schon die "Vogelgrippe" haben können und keinen juckt´s!

    Das Verbraucherministerium, weder in Bayern noch vom Bund, hat bisher -meines Wissens- die Verbraucher darüber aufgeklärt, daß HxNx verseuchtes Fleisch im Handel sein kann.

    Gruß Quaki
    die fleißig Most/Saft von wildvogelverkotetem Obst der Streuobstwiesen trinkt

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