Hi,
ich kann mir letztendlich auch nicht so ganz vorstellen, daß ein solcher Test heimlich gemacht wird. Ich denke aber, daß dem TA schon eine mehr oder weniger plausible Erklärung einfällt bzw. mit an die Hand gegeben wurde, um dann trotzdem zu testen.
Leider muß ich Schnatterinchen zustimmen in Bezug auf die Medikation durch den Tierarzt, was gespritzt getan und gemacht wird .....
Auf der anderen Seite muß man einem Tierhalter aber auch zu Gute halten, daß er in diesem Falle auch unter Streß steht und nur will, daß man seinem kleinen oder großen Liebling möglichst schnell hilft.
Hinzu kommt aber auch, ok. evtl. nicht bei allen TAs, die machen einfach schwupp schwupp, Rechnung aufs Auge gedrückt und dann raus, der Nächste bitte.
Hier in unserer Stadt habe ich schon mehrere TAs ausprobiert, was weder für mich, noch für das jeweilige kranke Tier eine "gute Erfahrung" gewesen ist. Einer dieser Burschen war Meister des Einschläferns, einem anderen hats nicht interessiert, ob das Tier Schmerzen hatte oder nicht und ich für mein Dafürhalten nicht den Eindruck hatte, das besagte Person überhaupt wußte was sie tat. Und dann noch so ein Ausspruch wie "Scheiß Nager" war auch nicht gerade etwas, was ich in dieser Situation hören wollte. Ich möchte hier nur noch hinzufügen, daß es bei jeweils einmaligen Konsultationen dieser Ärzte blieb. Ich habe mittlerweile eine TA gefunden, die sich wirklich die Mühe gemacht hat das Tier richtig zu untersuchen, den bzw. mich als Halter aufzuklärt und geeignete Behandlungsmethoden vorgeschlagen hat.
Gruß
Nati
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