Estrichgitter wäre eine zu überlegenden Variante auf die ich noch gar nicht gekommen bin.
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Estrichgitter wäre eine zu überlegenden Variante auf die ich noch gar nicht gekommen bin.
@Gothic,
(Strom im Zaun)
meine Fina (Labradormix) hat als Baby-Hund die Kühe besucht. Zudem hat es noch geregnt.
Seither fürchtet sie sich vor Kühen.
Liebe Grüße
Karolina
:-)
Aber ja doch!die Pferde sind Verursacher fürchterlicher Stromschläge.
Das ging meinem Hund ganz genau so!
Vorher dachte sie Pferde sind toll (im Stall).
Dann rannte sie auf die Koppel und patsch!
Seitdem werden Pferde nur noch vorsichtig angebellt :P
LG
Heike
Unsere Hühner laufen ja auch frei auf unserem Grundstück rum.Original von sil
...aber ein auf Hühner scharfer Hund läßt sich durch Strom unter Umständen sehr nachhaltig abschrecken. Hatte letztes Jahr die Laufenten in so einem Zaun und zu deren Schutz (Bei uns sind oft Besucher mit Hunden und nicht alle passen gut auf ihre wuffis auf)Grüße sil
Bekannte bringen daher keine Hunde mit. Dies würde auch viel Streß für die Tiere bedeuten. Anders verhält es sich wenn der Hund gut erzogen ist, aufs Wort hört oder er ist angeleint. Alles andere finde ich verantwortungslos und ich würde die Leute nicht wieder einladen.
Aber ich habe bisher gute Erfahrungen mit Hundebesitzern gemacht.
dehöhner
"Bekannte bringen daher keine Hunde mit. Dies würde auch viel Streß für die Tiere bedeuten. Anders verhält es sich wenn der Hund gut erzogen ist, aufs Wort hört oder er ist angeleint. Alles andere finde ich verantwortungslos und ich würde die Leute nicht wieder einladen."
Uff, muß ich wohl ein bißl weiter ausholen
Wir haben einen kleinen Pony-Hof,und grundsätzlich sind uns auch Besucher mit Hunden willkommen.
Auch unsere Hühner laufen frei herum und haben bisher noch alle Hunde überlebt.... Es ist Platz genug, Hühner und Hunde müssen sich auch nicht zwangsläufig begegnen, die Hühner meiden von sich aus das offene Hofgelände und bleiben lieber unter den Büschen. Fast alle Hundebesitzer sind ja auch vernünftige, zur Rücksichtnahme und zur Einsicht fähige Menschen.
Letztes Jahr habe ich mir die Laufenten eingebildet, weil in unserem Gemüsegarten außer Schnecken gar nichts mehr gedieh.
Dachte mir, wenn die Enten rund um den Gartenzaun patrouillieren, dann fangen die hoffentlich genug Schnecken weg. Hat auch wunderbar funktioniert, die Enten haben den kleinen Teich neben dem Gemüsegarten als Lieblingsaufenthalt gewählt und waren rund um auf der wiese fleißig auf Schneckenjagd.
Aber:
Ich wußte vorher nicht, dass Laufenten hochnervöse Tiere sind, die verhältnismäßig schnell in Unruhe geraten und sich da auch richtig reinsteigern konnten. Offensichtlich waren sie mit der großen Freiheit, die ich ihnen nach der als ausreichend erachteten Eingewöhnungszeit von ca. 4 Wochen bieten wollte, (noch?) überfordert. Schon der Anblick unseres großen Katers hat sie in Panik versetzt. Beim Anblick eines fremden Hundes sind sie fast kopflos in alle Richtungen geflohen (wohlgemerkt, der Hund saß brav bei fuß) Also habe ich den Zaun, der ursprünglich nur als Übergang gedacht war um ihnen das Eingewöhnen zu erleichtern (und mir das abendliche In den Stall bugsieren) den ganzen Sommer über stehen lassen, und als ich dann durch Zufall mitbekam, wie am hellen Morgen, während unser "wilder Wachhund"noch auf dem Sofa schlief, Frau Fuchs am Zaun entlangschnupperte, das Stromgerät drangehängt.
Im Zaun waren und blieben die Enten wesentlich ruhiger. Selbst hunde, die sie durch den Zaun hindurch anbellten, waren ihnen nicht mehr als einen wachsamen Blick wert. Ihr lieblingsschlafplatz war in einer der Zaunecken, mitten auf dem Rasen, daneben haben Kinder fußball gespielt, kein Problem. Sie "wußten" wohl, dass der Zaun eine sichere Grenze war.
Ja, und zumindest einen übereifrigen Hund (Jack Russel) hat der Strom davon abgehalten, sich ohne lange Fragen mal kurz auf die Enten zu stürzen.
Also nochmal, nicht, weil vielleicht fremde Hunde immer wieder meine Enten gejagt hätten, habe ich den Zaun gelassen, sondern, weil meine Enten sich dahinter sicher gefühlt haben. Inzwischen laufen sie auch frei, wie die Hühner, aber jetzt kennen sie sich aus und nehmen alles viel gelassener.
Gruß
Sil
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
Das mag ja realisierbar sein. Aber ich hab nicht die Möglichkeit die Hundebesiter auszuladen. Weil dann müsste ich mich selber aussperren - die Hunde gehören mir.Original von dehöhner
...Bekannte bringen daher keine Hunde mit. Dies würde auch viel Streß für die Tiere bedeuten. ...Alles andere finde ich verantwortungslos und ich würde die Leute nicht wieder einladen.
Aber ich habe bisher gute Erfahrungen mit Hundebesitzern gemacht.(wär blöd, denn dann bekämen die Hühner kein Futter)
@sil
bei dir ist das sicher sinnvoll die Enten in einem Gehege zu halten. Ich habe ja auch um Gottes willen nichts gegen Zäune und Gehege.
Hunde mag ich sowieso und ich hatte jetzt nicht gedacht, daß du zuschaust wie andere Leute ihre Hunde auf dein Geflügel loslassen.
Aber deine kurze Ausführung hinterließ schon den Eindruck (war zumindest leicht mißzuverstehen), daß du Verständnis hast wenn manche Hunde nicht erzogen sind und es kann eben passieren.....
Ich denke mir ein Hund hat ja auch seinen Jagdtrieb, vieleicht ist das nicht einfach ihn entsprechend zu erziehen. Aber wenn man dann Menschen besucht, die Geflügel haben, muß man diese entsprechend schützen und den Hund anleinen. Aber ich denke da haben wir ja keine gegensätzliche Meinungen.
Eigene Hunde sind ja meist nicht das Problem.
Schwierig wird es, wenn "Fremde" ihre Hunde nicht anleinen und diese dann auf Hühnerjagd gehen.
Aber ich will jetzt nicht vom Thema "Weidezaun" abkommen und wie gesagt, die allermeisten Hundebesitzer sind ja verantwortungsvoll.
@Gothic
behalte mal deine Hunde lieber![]()
Sie brauchen ja ihre Dosenöffner.
dehöhner
@ dehöhner
Da ich mich nicht angegriffen gefühlt habe, wollte ich mich auch nicht rechtfertigen, nur erklären, weil ich schon weiß, dass ich mich oft nicht so klar ausdrücke, wie ichs gerne wollte.
Grüße
Sil
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
Ich denke in Foren und den kurzen Beiträgen entstehen ja ganz schnell Unverständlichkeiten. Zumal man sich nicht sieht und man Mimik, Gestik, Stimmlage etc. nicht wahrnehmen kann. Daher hat es nichts nichts mit Rechtfertigung zu tun - wie du es ja auch selber ausführst. Man möchte die Inhalte einfach klären oder präzesieren. Dies mache ja auch - vieleicht weil ich oft sehr direkt ausdrücke was ich denke. Und vieleicht auch nicht immer so, daß es deutlich wird wie ich es meine. Geht mir also auch so.
dehöhner
Hallo!
Ein Kmpel von mir hat auch einen Weidezaun für seine Hühnerund hatte bis jetzt keine Probleme, obwohl sie am Waldrand stehen!
MfG.![]()
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