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Thema: Virus Tenazität

  1. #1
    Avatar von Sefina
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    Virus Tenazität

    Es ist bekannt, dass eine Reihe von Viren über Wasser aufgenommen werden können, die zu Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes führen. Dabei handelt es sich überwiegend um Adeno-, Astro-, Calici-, Entero-, Hepatitis-A-, Hepatitis-E-, Rota- und Orthoreoviren. Diese Viren besitzen eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen. Im Gegensatz zu gastrointestinalen Viren ist der Respirationstrakt die Eintrittspforte für das
    Virus der humanen Influenza. Diese Viren sind eher sensibel gegenüber Umwelteinflüssen und auch gegenüber Desinfektionsmitteln. Eine Übertragung von Influenza-A-Viren über das Trinkwasser ist bislang nicht dokumentiert. Bislang wurde ein Risiko auch nur für Geflügel diskutiert, das über Tränkwasser aus Oberflächenwasser Viren aufnehmen und sich so infizieren könnte.
    Nach bisherigem Wissensstand kann davon ausgegangen werden, dass vonTrinkwasser, das mit den in Deutschland üblichen Hygienestandards aus Oberflächenwasser gewonnen wird, keine Gefährdung für den Menschen ausgeht.
    Das Influenza-A-Virus ist ein behülltes Virus und ist daher sehr empfindlich gegenüber denaturierenden Agenzien. Die Resistenz gegenüber physikalischen und chemischen Agenzien wird stark durch unterschiedliche pH-Werte, Ionenstärken und Zusammensetzung der das Virus umgebenden Medien beeinflusst. Bei Temperaturen über 50 °C wird das Virus schnell
    inaktiviert. Ionisierende Strahlen, UV-Strahlung, die eine hohe Oberflächeninaktivierung nach sich zieht, Detergentien, organische Lösungsmittel u.a. reduzieren oder zerstören die Infektiosität
    des Virus (Encyclopedia of Virology, ed. A. Granoff, R.G. Webster).
    Das Virus wird durch Erhitzen (56 °C für 3 Stunden oder 60 °C für 30 Minuten) und durch die üblichen Desinfektionsmittel (wie Formalin und Jodverbindungen) inaktiviert (WHO: Avian influenza frequently asked question). Die pH-Stabilität liegt zwischen pH 5,5 und 8,0 (AUSVETPLAN).
    Eine Desinfektionsanleitung für Influenza-A-Viren im Veterinärbereich findet sich in der Richtlinie des früheren Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BMELF) über Mittel und Verfahren für die Durchführung der Desinfektion bei anzeigepflichtigen Tierseuchen (Geißler/Stein/Bätza, B-1.1b).
    Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse sondern gut gemeint.
    Kurt Tucholsky

  2. #2
    Avatar von Sefina
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    Die klassische Geflügelpest der Vögel ist eine Infektion mit hochpathogenen aviären Influenza-A-Viren (eine Tierseuche, heute genannt „Vogelgrippe“), die durch die Subtypen H5 und H7 (in Kombination mit unterschiedlichen Neuraminidase-Subtypen, z.B. N1) hervorgerufen werden kann.
    Sie wurde 1878 erstmals in Italien beschrieben. Sie ist hochansteckend und mit hoher Mortalität verbunden.
    Es existieren verschiedene Varianten des Virus, sogenannte HPAI-Viren (highly pathogenic avian influenza) und LPAI-Viren (low pathogenic avian influenza, das sind alle H5- und H7-Stämme, die nicht HPAI sind). Das Influenzavirus A zeichnet sich als RNA-Virus mit einem segmentierten Genom durch eine große genetische Variabilität in Form von Mutation, Rekombination
    und Reassortment aus. Eine Veränderung der Pathogenität von Virusvarianten, d.h. die Entwicklung von LPAI zu HPAI, konnte mehrfach nachgewiesen werden. Außerdem sind nicht alle Geflügelarten gleich schwer von der aviären Influenza betroffen. Klinisch nicht erkrankte oder nur mit mildem Verlauf erkrankte Arten, z.B. Wasservögel, bilden ein Virusreservoir und, da sie das Virus ausscheiden, eine Infektionsquelle. Als Zugvögel tragen sie zur Ausbreitung des Virus bei.
    Im Gegensatz zu früheren, meist lokal begrenzten Ausbrüchen betrifft der aktuelle hochpathogene H5N1-Stamm besonders in Südostasien eine enorme Anzahl von Haus- und Wildgeflügel in einem großen Gebiet.
    Seit 1997 wurde der Übergang aviärer Stämme der Subtypen H9, H7 und H5 (aktuell H5N1) auf den Menschen mit klinisch manifesten Erkrankungen, z.T. mit tödlichem Ausgang, be21.03.06).
    Das Vogelgrippevirus ist sehr schwer auf den Menschen übertragbar. Zu Erkrankungen kam es in der Vergangenheit vermutlich nur nach intensivem, direktem Kontakt mit erkranktem oder verendetem Geflügel bzw. mit deren Ausscheidungen (auch Staub- und Tröpfcheninfektion).
    Die bislang vorliegenden Untersuchungen geben keine Hinweise auf eine Ausbreitung des Virus von Mensch zu Mensch. Angesichts der großen Verbreitung des Erregers in den Geflügelpopulationen, dem hohen
    Infektionsdruck und dem traditionell sehr engen Kontakt zwischen Mensch und Geflügel in den bisher betroffenen, hauptsächlich südostasiatischen Gebieten, sind vergleichsweise wenige Menschen an der Geflügelgrippe erkrankt und verstorben. Das Virus ist daher in erster Linie als Tierseuchenerreger zu betrachten.
    Aufgrund der hohen genetischen Variabilität der Influenza-A-Viren (s.o.) besteht jedoch jederzeit die Gefahr, dass sich das Virus durch Anpassung (Mutationen) oder Rekombinationen z.B. Gen-Austausch bei Doppelinfektionen mit humanen und aviären Stämmen) effizient
    von Mensch zu Mensch ausbreiten könnte. Da diese neue Virusvariante dann auf eine immunologisch ungeschützte Bevölkerung träfe, könnte es zum Ausbruch einer Pandemie kommen. Durch jede weitere Ausbreitung des Virus wird die potentielle Gefahr und Möglichkeit der genetischen Veränderung der Viren erhöht.
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    Kurt Tucholsky

  3. #3
    Avatar von Sefina
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    Wasservögel bilden ein Reservoir für Influenza-A-Viren aller Subtypen (16 HA, 9 NA). Diese Viren werden oft ohne Krankheitserscheinungen im Intestinaltrakt der Vögel vermehrt und in hohen Konzentrationen über den Kot ausgeschieden (bis zu 108 EID50/g). Aviäre Influenza- Viren wurden sowohl aus Kot als auch aus Wasser von Seen mit Wassergeflügel isoliert.
    Damit ist davon auszugehen, dass Oberflächenwasser dieser Seen einen effizienten Übertragungsweg für Wasservögel bilden kann (R.G. Webster, Emerg. Infect. Dis. 1998 ) . In der Regel handelt es sich dabei jedoch um niedrig pathogene Viren, die auch für Hausgeflügel zunächst ungefährlich sind. Viren vom Subtyp H5 und H7 können jedoch ihre Pathogenität durch Mutation sprunghaft steigern und stellen deshalb potentielle Geflügelpesterreger dar.
    Auch nach dem AUSVETPLAN (Australian Veterinary Emergency Plan) bilden Wasser- und Seevögel ein Reservoir für Influenza-A-Viren (s. o.). Sie können das Influenzavirus bis zu Wasservögeln] konnte das Influenzavirus noch nach 23 Tagen Lagerung bei 4 °C isoliert werden.)
    Laut WHO (Avian influenza frequently asked questions) kann das Virus bei kühlen Temperaturen im kontaminierten Dung wenigstens 3 Monate überleben. Während das Virus bei 0°C kaltem Wasser mehr als 30 Tageüberleben kann, beträgt seine Überlebensfähigkeit in 22
    °C warmem Wasser nur rund 4 Tage (Temperaturangaben siehe auch R.G. Webster et al.,1978 ) . Nach INFOSAN (International Food Safety Authorities Network, WHO) überlebt das Virus im Kot bei 4 °C wenigstens 35 Tage, während es bei 37 °C nur 6 Tage stabil bleibt(Untersuchungen an dem 2004 zirkulierenden H5N1-Virus). Stallknecht et al. (1990) untersuchten die Persistenz aviärer Influenza-A-Viren in Wasser. 5 verschiedene Subtypen, isoliert von Wasservögeln, wurden in destilliertem Wasser auf 1 x 106 TCID50 /ml Wasser verdünnt und über 60 Tage bei 17 und bei 28 °C untersucht. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst:
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    Kurt Tucholsky

  4. #4
    Avatar von Sefina
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    Tabelle: Infektiosität von aviärer Influenza-A-Viren in Tagen
    Virus 17°C 28°C % Reduktion*
    H3N8 194 66 66
    H4N6 207 80 61
    H6N2 176 98 43
    H12N5 126 30 76
    H10N7 146 102 30
    *Verringerung der Überlebensdauer bei 28°C im Vergleich zu 17°C.
    Oberflächenwasser von Gewässern mit hohem Wildvogelbesatz ist damit immer als potentiellmit aviären Influenzaviren kontaminiert anzusehen. Deshalb darf es generell nicht als Tränkwasser für Nutz- bzw. Wirtschaftgeflügel verwendet werden.Über die Übertragung von Influenza-A-Viren auf Menschen über das Trinkwasser gibt es
    bisher keine Erkenntnisse. Das Virus konnte allerdings in hohen Konzentrationen aus Oberflächengewässern isoliert werden, das von Wassergeflügel bevölkert wurde, das Träger aviärer Influenzaviren gewesen sein und das Virus in großen Mengen über den Kot ausgeschieden haben könnte. Aus anderen Gewässern wurde das Virus nicht isoliert. Als infektionsgefährdet gilt deshalb bisher nur Geflügel, das Viren entweder direkt über virushaltige Oberflächenwasser oder aus Vorratstanks, die mit gesammeltem Regenwasser (Sammelwasser von Gebäudedächern etc.) gespeist werden, aufnehmen und sich so infizieren könnte.
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  5. #5
    Avatar von Sefina
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    AUS VETPLAN: http://www.animalhealthaustralia.com...domx/apps/fms/
    fmsdownload.cfm?file_uuid=D4552211-C369-9A31-F51B-3DB61D0CCB39&siteName=aahc
    Glass, R. et al.:The Epidemiology of Enteric Caliciviruses from Humans: A Reassortment
    using new Diagnostics. J. Infect. Dis. (2000) 181, 254-261.
    Hollinger, F.B. und Ticehurst, J.R. (1996): Hepatitis A Virus. In: Fiels Virology, Third Edition,
    ed. by Fields, Knipe, Howley et al., 735-782.
    Kapikian, A.Z. et al. (1996): Norwalk Group of Viruses. In: Fiels Virology, Third Edition, ed. by
    Fields, Knipe, Howley et al., 783-810.
    Palese, P. und Garcia-Sastre, A.: (1999): Influenza Viruses (Orthomyxoviridae): Molecular
    Biology. In: Encyclopedia of Virology, ed. A. Granoff, R.G. Webster, 830-836
    Richtlinie des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BMELF) über
    Mittel und Verfahren für die Durchführung der Desinfektion bei anzeigepflichtigen Tierseuchen.
    In: Geißler, Stein, Bätza: Tierseuchenrecht in Deutschland und Europa (B-1.1b).
    Rimmelzwaan G.F. et al.: Influenza A Virus (H5N1) Infection in Cats Causes Systemic
    Disease with Potential Novel Routes of Virus Spread within and between Hosts. Am J Pathol.
    (2006) 168, 176-83.
    Seite 6 von 6
    Bundesinstitut für Risikobewertung
    Stallknecht, D.E. et al.: Persistence of Avian Influenza Viruses in Water. Avian Diseases
    (1990) 34, 406-411.
    Webster, R.G.: Influenza: An Emerging Disease. Emerg. Infect. Dis. (199 4, 436-441.
    WHO (a): http://www.who.int/csr/disease/avian...ble_2006_03_21
    /en/index.html
    WHO: Avian influenza frequently asked questions: http://www.who.int/csr/disease/avian_
    influenza/avian_faqs/en/index.html
    WHO: INFOSAN: http://www.who.int/foodsafety/fs_management/No_07_AI_
    Nov05_en.pdf
    WHO Guidelines for Drinking water Quality (2004):
    http://www.who.int/water_sanitation_...DWQ2004web.pdf
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    Kurt Tucholsky

  6. #6

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    transmission of H5N1 by water:
    http://www.who.int/water_sanitation_...background.pdf

    Inactivation of Avian Influenza Viruses by Chemical Agents and Physical Conditions, A Review:
    http://www.blackwell-synergy.com/act...8.2007.01029.x

  7. #7
    Avatar von Sefina
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    Ein wichtiges epidemiologisches Kriterium bei der Beurteilung des Gefahrenpotenzials des Influenza Virus ist die Überlebens- und damit Infektionsfähigkeit (Tenazität) des Virus in der Außenwelt. Die Angaben in der internationalen Literatur widersprüchlich. Im folgenden sind einige Angaben von verschiedenen Autoren zusammengestellt. Insgesamt lässt sich sagen, dass das Virus in der Außenwelt vergleichsweise wenig resistent ist

    Auf inerten Medien (z.B. Kunststoff, Holz etc) ist eine Überlebensfähigkeit von 1 – 2 Tagen in Abhängigkeit von Temperatur und Feuchtigkeit belegt. (1). Speziell für das humane Influenzavirus werden 2 – 8 Std angegeben (5). In organischem Material wie Körpersekret, Kot, etc kann das Virus aber, insbesondere bei niedrigen Temperaturen einige Monate überstehen (2).
    Überlebenszeit in organischem Material (Kot, Geflügelfleisch und Eier):
    bei 4° C: 30 Tg (2) , bei 20° C: zwischen 3 (4) und 7 Tg, bei 22 ° C: 4 Tg (2)(3) In Flüssigmist kann das Virus bis zu 105 Tagen infektionsfähig bleiben (2)(7). In gefrorenen Material ist die Haltbarkeit unbegrenzt 1)
    Temperaturen über 60° töten das Virus sicher ab (60° in 5 min; 100° in 1 min (6) Es ist empfindlich gegen Hitze Trockenheit, extreme pH-Werte (pH< 5 und > 11) und Desinfektionsmittel (2) Direktes Sonnenlicht inaktiviert das Virus ebenfalls 4) Desinfektionsmedien wie Formaldehyd, Peressigsäure wirken zuverlässig (5).

    Zusammenfassend kann gesagt werden, dass trotz nur geringer Haltbarkeit an der Außenwelt, bei Vorliegen des Virus in organischem Material bezogen auf die Wintermonate von einer mehrmonatigen Infektionsfähigkeit ausgegangen werden muss

    Autorenverzeichnis
    (1) http://www.baua.de/prax/abas/besch609.pdf
    (2) http://vogelgrippe.fasthoster.de/vogelgrippe.htm
    (3)
    http://www.hmulv.hessen.de/imperia/m...kgp_060905.doc
    (4) http://www.kyeemafoundation.org/rura...0Influenza.htm
    (5) http://www.cdc.gov/flu/about/qa/preventing.htm
    (6) http://www.afssa.fr/ftp/afssa/32093-32094.pdf
    (7) http://www.lkclp.de/2_kreisverwaltun...uchen_gp.shtml
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    Kurt Tucholsky

  8. #8
    Avatar von Sefina
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    Und hier ein Mikroskopiebild vom h5n1
    http://www.salzburg.gv.at/themen/lf/...elgrippe-4.htm
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    Kurt Tucholsky

  9. #9

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    ist das wirklich H5N1 ? Ich habe das Bild anderswo gesehen, aber
    glaub' ich nicht als H5N1.
    Andere H5N1-Bilder sehen anders aus:
    http://www.lib.uiowa.edu/hardin/md/cdc/1841.html
    http://www.denniskunkel.com/DK/Viruses/24995C.html

    H5N1 kenne ich von Bildern nur Staebchenfoermig,
    obwohl Influenza Viren polymorph sind,
    das gleiche Virus kann mal kugelig (0.1 Micron),
    mal Staebchenfoermig (0.1Micron Durchmesser, bis zu 4 Micron lang, Influenza C sogar noch viel laenger !) sein.
    Aber das haengt vom Virustyp ab, speziell von einigen bestimmten
    Mutationen im M-Gen (Segment 7)

  10. #10

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    Hallo

    Habe, als das Gesetz mit "Oberflächenwasser" aufkam, mich bei dem Chemiker unseres großen Trinkwasserlieferanten telefonisch erkundigt, nachdem er per Mail nicht antworten wollte.

    Wasser aus dem See ist, sobald es in der Leitung ist, kein Oberflächenwasser mehr, sondern Trinkwasser.

    Ob und wie ein evt. vorhandener VG-Virus abgetötet werden könnte, wußte er auch nicht.

    Die zweite landeseigene Trinkwasserversorgung konnte/wollte gar nicht antworten.

    Gruß Quaki

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