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Thema: Hallo *Bündnis gegen Keulung*

  1. #51
    Avatar von Sefina
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    Original von gsgs
    Sarcelle, aber du weisst schon, dass in Hongkong,
    Vietnam,Thailand,Indonesien man nur durch konsequentes
    Keulen (i.e.HK !) das Problem letzten Endes in den Griff
    bekam.

    Bei allen diesen Ausbrüchen war doch das gleiche Muster zu erkennen.

    Manchmal war es nur eine Farm , manchmal mehrere,
    manchmal ganze Regionen. Abhängig vom Ausmass der
    Keulungen und der Sicherheitszonen.
    Das Problem ist nicht im Griff!
    Und uns gegenseitig anzugreifen ist destruktiv
    Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse sondern gut gemeint.
    Kurt Tucholsky

  2. #52

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    Sarcelle, aber du weisst schon, dass in Hongkong,
    Vietnam,Thailand,Indonesien man nur durch konsequentes
    Keulen (i.e.HK !) das Problem letzten Endes in den Griff
    bekam.

    Bei allen diesen Ausbrüchen war doch das gleiche Muster zu erkennen.

    Manchmal war es nur eine Farm , manchmal mehrere,
    manchmal ganze Regionen. Abhängig vom Ausmass der
    Keulungen und der Sicherheitszonen. ,

    Das stimmt doch einfach nicht. Der Grund, warum es in Hongkong relativ benigne läuft, liegt in einer intensiven - und offenbar kompetenten - Überwachung. Jedoch kann keines der genannten Länder als virusfrei bezeichnet werden. Darum geht es aber in erster Linie in Deutschland. Man muss doch sehen, dass in zumindest (west) Europa eine ganz andere Struktur der Geflügelhaltung besteht als in Fernost, wo in jedem Wohnhaus Hühner und Schweine herumlaufen. Dass die dort praktizierten Bekämpfungsmaßnahmen nicht 1:1 auf Europa übertragbar sein können, und andere Bekämpfungsparadigmen vorauszusetzen sind, müsste unmittelbar einleuchten.

    Im übrigen habe ich Schwierigkeiten, einerseits die Maxime, H5 sei in der WV Population endemisch, also quasi irgendwie omnipräsent - mit der Maxime einer Eradikation durch präventive Keulung logisch in Übereinstimmung zu bringen. Klenk hat das ja schon vor einem Jahr prägnant festgestellt.

  3. #53
    Avatar von Sefina
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    Selbst Gammelfleisch ist "genießbar", wenn es mit einer Kerntemperatur von mindestens 70 Grad nur 10 min gegart ist!
    Abgesehen von dem Ekelfaktor ist auch mit Viren kontaminiertes Fleisch dann unbedenklich.
    Guten Appetit
    Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse sondern gut gemeint.
    Kurt Tucholsky

  4. #54

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    vor allem : wie lange erhitzt ?

    ich meine, ich hätte 10-20 Minuten oder so gelesen.
    Wer macht das schon.
    Das ist doch von Laienvorstellungen inspirierter Blödsinn.

    Das Huhn wird ja weder steril verpackt angeliefert, noch unter hochsicherheitsbedingungen ausgepackt und in Unterdruckatmosphäre weiterverarbeitet. Die Hausfrau hat in der Regel auch keinen Schutzanzug zur Verfügung.

    Nein, Es wird ganz einfach mit der Hand zerlegt, ausgenommen, zubereitet und wandert in den Kochtopf. Derweil liegt das (potentiell hochinfektiöse) Restmaterial in der Küche rum, und die Hausfrau verteilt den Rest der Viren im Rest des Hauses.

    Und das alles soll unbedenklich sein.

    In der Zwischenzeit geistern vor dem Haus vermummte Gestalten herum, und sammeln die gleichen Hühner in Spezialsäcken ein, um sie mit Spezialtransportern mit Sondergenehmigung in Sonderentsorgungsanlagen zu verbringen.

    Wenn die Verantwortlichen ehrlich wären müssten ihnen die Haare zu Berge stehen. Aber dazu sind sie entweder zu dämlich oder zu kriminell.

  5. #55
    Moderator Avatar von gaby
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    m. E. ist das Keulen gesunder Bestände ein Verbrechen. Auch das Abfangen von Wildenten im gr. Stil finde ziemlich unverschämt.

    Die Keulungen in Asien waren auch zuviel. Allerdings ist dort ja auch die Lage eine andere. Wir haben hier keine Geflügelmärkte wo tausende Tiere auf wenigen m² in Türmen verkauft werden. Danach werden sie wieder nach Hause geschafft und so ist eine Ansteckung sehr umfassend möglich. Beobachtungsgebiete einzurichten und Geflügeltransporte zu unterbinden hat dort auch wenig Aussicht auf Erfolg wg fehlender Kommunikationsmöglichkeiten im Hinterland.

    Ich bin kein verrückter Tierschützer, aber es gibt Dinge die einfach nicht sein dürfen: 160 000 Entenküken in trockenen Ställen, umfassende Keulungen von gesunden Beständen, sinnlose Tierquälerei von hilflosen Kreaturen. Alleine wieviele Tiere sterben müssen ohne das ihr Fleisch verwertet wird....

    Hätte ich die Möglichkeit zu bestimmen was gemacht werden müsste würde ich einfach hintenrum anfangen: erst mal ausschließen wie das Virus eben nicht an die Tiere kam. Dann alles untersuchen womit die Tiere noch nicht in Kontakt waren aber womit sie versorgt werden (Medikamente, Futter, Einstreu, Wasser). Dann wo sie herkamen und womit sie unterwegs Kontakt hatten. Natürlich auch Beobachtungsgebiete einrichten, allerdings nicht keulen. Das kommt erst in Frage wenn ein Fall in diesem Bestand aufgetreten wäre. Vor allem würde ich die Riesenstrecken der Geflügeltransporte eindämmen. Alles was über 100 km transportiert werden muss bedarf einer Genehmigung. Untersuchungen vor dem Transport und nach der Inkubationszeit. Geschlachtet werden müsste in 50km Umkreis. Kein Mist als Dünger von x nach y transportieren.
    Ich hätte Millionen Ideen wie ich es anders machen würde, aber nicht genug Zeit und Lust das hier aufzuführen.

    Übrigens: Menschen gehen mir auch vor Tieren. Das oberste Gebot wäre für mich auch die Menschen vor Ansteckung zu schützen. Aber auch da sind die Tötungen der falsche Weg.

    gg
    Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.

    aus: *Deine Schuld* von den "ärzten"

  6. #56

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    über das alles und noch viel mehr hat man sich doch bereits
    in Asien vor Jahren Gedanken gemacht.

    Deutschland ist da auch nicht so viel anders aus der Sicht des Virus.

  7. #57

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    see e.g. here for a short history of fighting against H5N1.
    Found randomly with search-enfine

    http://www.who.int/bulletin/volumes/.../en/index.html

    Ten years of fighting bird flu

    10 Jahre kämpfende VG kennzeichnet dieses Jahr eine Dekade seit dem ersten menschlichen Ausbruch der VG H5N1 in Hong-Kong. Seit damals sind US $1.9 Milliarde versprochen worden, um VG zu kämpfen und eine globale Bemühung soll unterwegs für ein pandemic verhindern und vorbereitet werden. WHO/G. Hampton Geflügelarbeiter in Indonesien 2006. Im Mai 1997 starb ein drei-Jahr-alter Junge am Atmungsausfall in einem Hong-Kong Krankenhaus. Die Ursache wurde als Virenpneumonie der unbekannten Ätiologie gegeben, aber drei Monate später wurde die Infektion als VG H5N1 gekennzeichnet. Während das Virus in den Gänsen das vorhergehende Jahr in der Provinz und in den Hühnern Guangdong Chinas in Hong-Kong im März und Mai 1997 ermittelt worden war, war dieses der erste Beweis, daß H5N1 die Sortesperre gesprungen hatte, um Menschen zu bedrohen. Vogelgrippe fuhr fort, sechs Leute zu töten und 18 in Hong-Kong bis ein komplettes krank zu machen wählen Sie vom Geflügel der Stadt im Dezember aus, der Jahr. Trotz des Ausschuß fing H5N1 an, um die Kugel aufzutauchen. Das Virus hat wilde Vögel und inländische Mengen in mindestens 55 Ländern in Asien, den Mittlere Osten, in Afrika und in Europa angesteckt. Ab November 13 2006, hatten gewesen 258 bestätigte Fälle menschlicher Infektion 153 Leute tötend. 10 ist Jahre später, dort grösseres Bewußtsein und Verstehen der Drohung einer zukünftigen globalen pandemic Grippe, für die H5N1 als der wahrscheinlichste Auslöser gesehen wird. Eine sehr große interdisziplinäre Bemühung soll unterwegs ein pandemic verhindern und gleichzeitig für das schlechteste vorbereitet werden. Trotz dieses bleibt viel über H5N1 unbekannt. Experten fängt innen das Reichen mit von der Virologie auf und Politik des öffentlichen Gesundheitswesens zur Epidemiologie, zur klinischen Medizin und zu den Labor- und Tierheilkunden hat von den Meilensteinen der letzten Dekade erlernt, die hilft, die Drohung zukünftig zu beschäftigen. Der Hong-Kong Ausbruch 1997 wurde durch eine Vogel--zuvogelRe-zusammenstellung des Virus und verursacht, während schnell und das komplette Auswählen effektiv abgewischt aus dieser Belastung, der Elternteil,belastung, die zum reassort fortgesetzt wurden und folgende Ausbrüche in den Gänsen und in den Enten verursacht. Ende 2002 war das Virus zu den Enten lebensgefährlich geworden. "bis dahin erhielten wir ziemlich beteiligten, weil das Virus sehr ungewöhnliche Änderungen im Verhalten vornahm und auch wilde Vögel wie Reiher beeinflußte," zurückgerufenen Professor Malik Peiris, ein Biologe an der Universität von Hong-Kong. Frühem 2003 tauchte ein geheimnisvoller Ausbruch der atypischen Pneumonie in der Guangdong Provinz und bis zum März dieses Jahres der Ausbruch einer neuen Krankheit, strenges akutes Atmungssyndrom (SARS) auf, war der Fokus für akademische Kreise und die Mittel, beim Haben einer sehr großen ökonomischen Auswirkung auf Spielraum und andere Sektoren in Asien geworden. Ein Block der Fälle H5N1 in einer Hong-Kong Familie, die zur Provinz Fujian Chinas gereist war, war eine andere bedeutende Entwicklung, aber betrifft über Vogelgrippe wurden verdunkelt groß von SARS. Mit Nachsicht war der SARS Ausbruch in sich ein wichtiger Meilenstein. Ohne erhöhte Überwachung im Januar 2004 in Vietnam, konnte der Vogelgrippeausbruch dort Abfragung entgangen haben. Ähnlich stellte SARS Schwächen in den Krankheitüberwachung- und -wartesystemen Chinas heraus. "die einzelne wichtigste Lektion von der letzten Dekade ist, daß auftauchende ansteckende Krankheitdrohungen wie dieses Virus tenacious sind und nicht weggehen werden, und wir müssen gerecht sein, wie tenacious in der Antwort." Dr Keiji Fukuda, der globalen Grippe-Programmkoordinator hat. "das Ministerium der Gesundheit hat an Bord der Lektionen von SARS," genommen, sagte Dr Julie Hall, der Koordinator von epidemischem Alarm- und von Antwort in China hat. "es war ein Angelmoment Chinas in der Geschichte des öffentlichen Gesundheitswesens, wie während SARS es eine Transparentausgabe und ein sehr großes Informationen Vakuum gab. Eine Menge die ist seit dem behoben worden, auch in Investition in der Infektionsteuerung in den Krankenhäusern ausgedrückt." Seit frühem 2004 sind menschliche Ausbrüche H5N1 in 10 Ländern berichtet worden und die Todesabgabe ist jedes Jahr gestiegen, wenn Südostasien die größten Verluste erleidet, des Lebens. Vietnam und Thailand gingen am schlechtesten 2004, mit 46 Fällen und 32 Todesfällen zwischen ihnen. Bis zum 2005 hatten Kontrollmaßnahmen in Thailand einen Effekt, aber die Krankheit tauchte in Indonesien auf, das 19 Fälle und über 12 Todesfälle berichtete. Um 2006 schien Vietnam, die Zahl menschlicher Infektion bis null verringert zu haben, während 55 Fälle und 44 Todesfälle in Indonesien bis zum MittlerNovember berichtet wurden. Fortschritt ist in Indonesien auf der Tiergesundheitseite, obgleich dieses eine Fünf-zu-10jahr Herausforderung bleibt, sagte Dr David Nabarro, älterer UNO System Koordinator für Vogel- und menschliche Grippe hergestellt worden. Die Aufgabe voran ist langfristig und muß auf einigen Frontseiten angepackt werden: sicherere aufrichtende Tierpraxis, schnellere Antwort des öffentlichen Gesundheitswesens zu den neuen menschlichen Krankheiten und mehr Investition in Frühwarnsystem, alle Arten Ausbrüche anzufassen. "es hat eine Umwandlung, eine Anerkennung, daß Krankheit eine ökonomische und politische Ausgabe ist," sagte Nabarro gegeben. "und das ist, wohin WHO, mit seinem Fokus auf internationalen Gesundheit Regelungen und Ausbruchüberwachung und -antwort, hereinkommt." Überwachung und Antwort stellen eine Hauptherausforderung dar, einige Faktoren gegeben. Infektion H5N1 hat unspezifische frühe Symptome und wird leicht mit anderen Krankheiten verwirrt. Das klinische Spektrum ist ausgedehnt: nicht alle Patienten entwickeln Fieber und Symptome in der untereren Atmungsfläche und in der Diagnoseprüfung ist kostspielig und technisch schwierig. Sogar in den Ländern mit der meisten Erfahrung mit H5N1, werden Fälle noch als Dandyfieber oder typhusartiges Fieber falsch diagnostiziert. In einigen Ländern ist aufrichtende Praxis des sichereren Tieres an anziehend. Frühem 2006 nach vier Todesfällen H5N1, stieß die türkische Regierung eine allgemeines Bewußtsein Kampagne aus, um Leute anzuregen, das Vieh zu ändern, das Praxis anfaßt. Seit damals hat es nicht einen einzelnen Fall menschlicher Infektion gegeben, obwohl Ausbrüche H5N1 im Geflügel fortfuhren. Es gibt breite Veränderungen innerhalb der Regionen in pandemic Bereitschaftplänen ausgedrückt, aber eine Menge praktische Schritte werden an nationalem unternommen und regionale Niveaus, sagten Dr Keiji Fukuda, der Koordinator für das globale Grippe-Programm hat innerhalb, wessen Abteilung der Epidemie und der Pandemic Antwort hat. "die Herausforderung soll die Abstände innerhalb der Regionen schließen und sobald Pläne im Platz sind, sie mit konkreten Fähigkeiten wie besserem Labor-Service und ausgebildetem Personal oben unterstützen," gesagtes Fukuda. 2004 hatten ungefähr 30 Länder pandemic Grippebereitschaftpläne. Jetzt haben 178 Länder Pläne veröffentlicht oder zeichnen, während mindestens 50 Länder haben sich Übungen oder verbunden regionale Simulation Übungen aufgenommen, um diese Pläne zu prüfen. "die Investierung in der pandemic Bereitschaft ist im Wesentlichen wie die Investierung in einer Versicherungspolice,", sagte Dr Margaret Chan, der ihren Pfosten als WHO Generaldirektor am Januar 4 aufnimmt. "und während wir hoffen, daß wir einen Anspruch nie bilden müssen, wissen wir auch, daß, was Investition wir jetzt bilden, wenn wir globale Infrastrukturer des öffentlichen Gesundheitswesens verstärken, hat Nutzen für unsere Antworten zu allen zukünftigen ansteckenden Krankheitdrohungen." Chan spricht von der persönlichen Erfahrung kämpfenden H5N1 und des SARS als Direktor Hongs-Kong des öffentlichen Gesundheitswesens und, seit 2003, in ihrer Arbeit an WHO. Grippeimpfstoffe sind keine magische Gewehrkugel. Arbeit über einen pandemic Impfstoff fährt in einigen Ländern fort, aber die zutreffende Wirksamkeit eines Impfstoffs würde offensichtlich werden, nur als verwendet. Versorgungsmaterial ist auch eine Ausgabe: klinische Versuche schlagen vor, daß laufende vaccine Produktion nicht imstande sein würde, genügende Dosen für die globale Bevölkerung im Falle von einem pandemic zur Verfügung zu stellen. Auch zeigen vaccine Belastungen H5N1 ein untereres Produktion Ergebnis als übliche vaccine saisonalbelastungen, erklärter Dr Marie-Paule Kieny, Direktor von, wem Initiative für Vaccine Forschung hat: "außerdem, scheinen Spalte H5N1 oder Untereinheit-inaktivierte Impfstoffe, als ihre Saisongegenstücke weniger immunisierend zu sein. Folglich sollten Forschung Bemühungen in das Verstehen der Grundlage für diese Unterschiede und in Entwicklung der Belastungen investiert werden, die nicht diese zwei Nachteile "haben. Impfstoff oder Nr., das Problem und die Lösung sind auf dem Tierniveau. "wenn wir einen guten Handgriff auf Steuerung in den Tieren erhalten können dann, verschwindet die menschliche Drohung, aber es gibt ruhigen ein langer Weg in Richtung zum Erzielen dieses, mit vielen unbeantworteten Fragen," sagte Peiris. Allen tantalizing Frage von ist, ob ein Ausbruch der pandemic Vogelgrippe an seiner Quelle heraus gestempelt werden könnte, da der Hong-Kong H5N1 Ausbruch 1997 war. "er wird nie versucht, bevor und er, weil das broadness von Möglichkeiten so breit ist," sagte Fukuda unermeßlich schwierig ist. "die einzelne wichtigste Lektion von der letzten Dekade ist, daß auftauchende ansteckende Krankheitdrohungen wie dieses Virus tenacious sind und nicht weggehen werden, und wir müssen gerecht sein, wie tenacious in der Antwort." Jane Abwehr, Hong-Kong Sar

  8. #58
    Avatar von Wontolla
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    Sarcelle, aber du weisst schon, dass in Hongkong,
    Vietnam,Thailand,Indonesien man nur durch konsequentes
    Keulen (i.e.HK !) das Problem letzten Endes in den Griff
    bekam.
    Einheimische Augenzeugen haben mir berichtet, dass das so nicht stimmt. Augenzeugen aus o. a. Ländern zeigen mir diesen , wenn über Stallpflicht und Keulungen in D gesprochen wird.
    Auch in Südostasien klaffen große Lücken zwischen offiziellen Versionen und der Realität. Sich daran zu klammern kann nur schief gehen.
    L. G.
    Wontolla

  9. #59

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    na, da glaub ich aber doch lieber den weltanerkannten Experten
    als deinen Augenzeugen.

  10. #60
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    na, da glaub ich aber doch lieber den weltanerkannten Experten
    als deinen Augenzeugen.
    Mach das. Ich orientiere mich an der Realität.
    L. G.
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