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Thema: Vogelgrippe-Verdacht bei Erlangen

  1. #51

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    Original von gsgs
    Ich möchte wissen, wie das Veterinaeramt das festgestellt hat.
    Hatten die das Stroh nach Oberschleissheim geschickt ?
    Na ist doch klar - das ist die einzige mögliche Ursache, bei der die Wildvögel wieder ins Spiel kommen, ohne dass Wesjohann den Schwarzen Peter wegen mangelhafter Sicherheitsvorkehrungen hat. Da braucht es erst mal keine Wissenschaft, da stellt man schnell mal unbewiesene Behauptungen auf, um der Sache doch noch die richtige Richtung geben zu können.

    Hans-Christoph

  2. #52

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    Na ist doch klar - das ist die einzige mögliche Ursache, bei der die Wildvögel wieder ins Spiel kommen, ohne dass Wesjohann den Schwarzen Peter wegen mangelhafter Sicherheitsvorkehrungen hat. Da braucht es erst mal keine Wissenschaft, da stellt man schnell mal unbewiesene Behauptungen auf, um der Sache doch noch die richtige Richtung geben zu können.
    Das sehe ich nicht so.
    Auch die Einstreu ist Bestandteil des Sicherheitssystems. Der betreiber hat die Unbedenklichkeit sicherzustellen.

    Biosecurity ist keinec Kirmesveranstaltung, auf der man sich nach Belieben heraussucht, was einem zusagt und was nicht.

  3. #53
    Avatar von Flöckchen
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    ÄHMMM , steht nicht in der Verordnung das man das einstreu so lagern muss das wildvögel keinen zugang finden ? Aber da steht nichts von Planen über die Felder hängen das kein vogel reinsche... kann. Das kann immer passieren also doch Pechrad äh glücksrad...

    LG Micha
    was lange braucht, wird auch gut !

  4. #54

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    http://www.ad-hoc-news.de/Politik-Ne...er-Vogelgrippe

    > Ein mögliches Denkmodell ist, dass einer der infizierten Vögel,
    > die vor zwei Monaten in Nürnberg gefunden wurden, hierher
    > einen Ausflug gemacht hat», sagte Fick.
    > (folgt Zusammenfassung bis 14.30 Uhr

    ahh, ist das nicht etwas weit hergeholt ?
    Da haben wir 10 kranke bestätigte Schwäne in ganz Deutschland
    und einer davon soll vor seinem Tod noch schnell eien Ausflug
    ausgerechnet zum grössten Bayrischen Entenzüchter gemacht
    haben und ausgerechnet auf das bestellte Stroh geschissen haben
    dann zurück nach Nürnberg und sterben.

    Das Virus überlebt dan 2 Monate im Stroh, wird eingefahren und die
    Jungküken in Warmersdorf fressen davon

  5. #55

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    Ein mögliches Denkmodell ist, dass einer der infizierten Vögel,
    > die vor zwei Monaten in Nürnberg gefunden wurden, hierher
    > einen Ausflug gemacht hat», sagte Fick.
    > (folgt Zusammenfassung bis 14.30 Uhr
    ,
    Wie betrunken muss man sein, um so etwas in Erwägung zu ziehen?

  6. #56
    Avatar von Rumpelstilzchen
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    ...wer bricht denn bereits jetzt seine Strohvorräte an?
    Streut man Enten überhaupt mit Stroh ein? Nicht besser mit Spänen, die machen viel weniger Dreck?
    Ich hab noch niemals an einem unserer vielen tausend Strohballen jemals Vogelschisse gesehen. Falls an einem senkrechten Halm denn mal was klebengeblieben wäre, hat's der verregnete Sommer mit absoluter Sicherheit in den Boden gewaschen.
    Rundballen werden meistens verwendet und da schmeißt man eh die äußere Schicht weg vor Verwendung, wenn nicht unter Plane gelagert. Wie kann ein Vogel ins Innere eines Ballens schieten? Und wer ist so blöd und verwendet verregnetes, verpilztes und möglicherweise angeschimmeltes Stroh (nur sowas ist "wildvogelgefährdet, da in der Wildnis und im Dreck ohne Regenschutz unter freiem Himmel gelagert) in einem immunschwachen Massenbestand? Sind die vielleicht alle an Schimmelpilzvergiftungen gestorben ? Das staubt ja höllisch, und in so einer Halle...
    Quaderballen stapelt man unter Dach.Hier bräuchte man Ninja-Kolibris, die ihren Dreck per Injektionsspritze ins Innere der Ballenstapel verfrachten.
    Mich interessieren mal Bilder vom gelagerten Stroh direkt vor Ort.
    Pitte Rchtshreipfeller und Tibbfeller iknoriren - ti schleichen siech einfach ein

  7. #57

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    ...wer bricht denn bereits jetzt seine Strohvorräte an?
    Streut man Enten überhaupt mit Stroh ein? Nicht besser mit Spänen, die machen viel weniger Dreck?
    Ich hab noch niemals an einem unserer vielen tausend Strohballen jemals Vogelschisse gesehen. Falls an einem senkrechten Halm denn mal was klebengeblieben wäre, hat's der verregnete Sommer mit absoluter Sicherheit in den Boden gewaschen.
    Rundballen werden meistens verwendet und da schmeißt man eh die äußere Schicht weg vor Verwendung, wenn nicht unter Plane gelagert. Wie kann ein Vogel ins Innere eines Ballens schieten? Und wer ist so blöd und verwendet verregnetes, verpilztes und möglicherweise angeschimmeltes Stroh (nur sowas ist "wildvogelgefährdet, da in der Wildnis und im Dreck ohne Regenschutz unter freiem Himmel gelagert) in einem immunschwachen Massenbestand? Sind die vielleicht alle an Schimmelpilzvergiftungen gestorben ? Das staubt ja höllisch, und in so einer Halle...
    Quaderballen stapelt man unter Dach.Hier bräuchte man Ninja-Kolibris, die ihren Dreck per Injektionsspritze ins Innere der Ballenstapel verfrachten.
    Mich interessieren mal Bilder vom gelagerten Stroh direkt vor Ort.
    Gut argumentiert. Aber das wichtigste nicht vergessen: Wo bleibt der Nachweis von Virus RNA?

  8. #58
    Avatar von Klausemann
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    Original von HCS
    Na ist doch klar - das ist die einzige mögliche Ursache, bei der die Wildvögel wieder ins Spiel kommen, ohne dass Wesjohann den Schwarzen Peter wegen mangelhafter Sicherheitsvorkehrungen hat. Da braucht es erst mal keine Wissenschaft, da stellt man schnell mal unbewiesene Behauptungen auf, um der Sache doch noch die richtige Richtung geben zu können.

    Hans-Christoph
    Könnte passen.
    Sieht ganz nach den Versuch aus, den schwarzen Peter wieder in Richtung Wildvögel zu schieben. Das die Wildvögel das Virus verbreiten können, bleibt unstrittig. Nur, ab wann verbreiten sie die Seuche ?
    - Wenn sie anfänglich in Tschechien da zu "eingeladen" werden.
    - Wenn die Seuche keiner bemerkt und man munter die Exkremente aufs Feld verteilt .

    Wollen wir festhalten, das bei Gepro die Geflügelseuche durch eine turnusmässige Untersuchung festgestellt worden ist und nicht durch besondere Auffälligkeiten. Hat man da etwa in anbetracht der 400 toten Tieren geschlafen oder ist das der normale "Schwund" ?
    Schliesslich wurden ja nur fünf Enten positiv getestet.

    So gesehen wäre auch nicht verwunderlich, wenn unbewusst oder ignoranter Weise , auch diese Exkremente abermals den Wildvögeln zugängig wurden und wir deshalb auch weiterhin mit neuen Fällen rechnen dürfen.

    Normaler Weise müsste man den Kot der Massentierhaltungen unter Generalverdacht stellen und als Sondermühl behandeln, damit von vornherein ausgeschlossen werden kann, das Wildvögel ein Teil der Kette werden.
    Zitat: " wir müssen die Kurve der Dummheit flachhalten "

  9. #59
    Das ist das gewöhnliche Geschichte. Auch im Frankreich im 2006 war das Stroh das hatte das H5N1 Innenstall gebracht. Und auch bald in Tschechien. Keines neues da. Nur lätterlich mit 2 Monate nach der Tot von der Vogel in Nürnberg. Die Behörden suchen nach alle Stroh um die Wildvogel schuld zu geben.

  10. #60
    Avatar von Klausemann
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    Die berühmte Nadel im Heuhaufen, und Gepro aus Wachenroth hat sie gefunden

    Die verscheissern uns wo sie nur können, und die Presse singt brav den Psalm runter , den die Geflügelindustrie ihr vorbetet.

    Ich bin ja gespannt was sie noch für Dinger ausbuddeln.

    Vielleicht Fliegen-Urin
    Zitat: " wir müssen die Kurve der Dummheit flachhalten "

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