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Thema: Frage zu Federfüßen

  1. #1

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    Frage zu Federfüßen

    Habe hier schon ab und zu in nebensätzen gelesen, dass federfüße problematisch sein können. Meine mechelner haben sehr schöne ausgeprägte federn an den füssen, außen bis auf den äußeren zeh reichend. Muss ich da irgendwas beachten, außer dass sie schnell dreckig werden können? Haben die hühner dadurch Probleme, oder bekommen sie schneller kalkbeine oder Geschwüre? Kann und sollte man sie besonders pflegen?

  2. #2
    Avatar von fernweh
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    Meine Mechelner hatten damit bisher nie Probleme und werden dadurch auch nicht behindert. Cochin haben beispielsweise deutlich mehr Befiederung, da konnte ich beim Hahn schon merken, dass ihn das behindert hat. Aber auch da gabs keine Kalkbeine.
    2.8 Mechelner, 0.2 Marans sk, 0.1 Opal Legbar, 0.2 Cream Legbar, 1.1 Barbezieux, 1.5 Bresse gauloise, 0.1 dt. Reichshuhn, 0.1 Araucana, 0.1 Bielefelder Kennhuhn, 0.1 Cochin, 0.4 "Grünleger" (inkl. Silverudd Blå) - und viele Küken aktuell!

  3. #3
    Avatar von Miss Boogle
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    Kalkbeine sieht man nicht so gut bei den Federn - einfach öfter mal schauen
    Wenn meine Z-Cochins durch viel Matsch laufen, dann können sich, genau wie bei Schnee, schnell Dreckklumpen bilden. Die pöddel ich dann ab, da sie die Tiere schon beeinträchtigen können.
    aber das ist nicht sooo schlimm.
    Miss Boogle
    ...alter Kaffeewichtel

  4. #4
    Avatar von Blindenhuhn
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    Meine Sundheimer haben/hatten schon Probleme mit Kalkbeinen, aber erst im gehobenen Alter, so ab 6 J. aufwärts. Kalkbeine treten gerne erst bei älteren Tieren auf. Wenn du vorbeugend immer mal wieder Ballistol auf die Beine sprühst, kann das bestimmt nicht schaden.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  5. #5
    Avatar von Tibi
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    Ich denke, das ist einfach das Einfallstor für alles Mögliche. Wo bei anderen Hühnern die Schuppen fest geschlossen sind kommen dort Federn raus, wenn ich das richtig gesehen habe. Und ich habe hier schon gelesen, dass es schmerzhaft sein kann wenn die Tiere die Federn auf den Boden aufsetzen und so die Kiele immer in den Ständer drücken. Denke dann muss man sie kürzen.

    Ich würde mir die Ständer einfach so angucken wie bei den anderen auch. Weil das aber nicht so offensichtlich ist wie bei den anderen, würde ich sie regelmäßig mal hernehmen und bis zum Kiel in Augenschein nehmen. Wenn es da keine Veränderungen gibt, ist doch alles gut.
    Grüße Tina


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