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Thema: Hat jemand Erfahrungen mit einer Bruttemperatur von 37,9 Grad mit Bruja Flächenbrüter

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  1. #1

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    Hat jemand Erfahrungen mit einer Bruttemperatur von 37,9 Grad mit Bruja Flächenbrüter

    Hallo ich habe zweimal nach der Anleitung von Bruja gebrütet mit 38,3 Grad.
    Bin mit dem Ergebnis aber nicht so zufrieden weil viele Steckengeblieben sind oder im Ei kurz vorm schlüpfen absterben.
    Hat den jemand schon mal mit niedrigen Temperaturen gebrütet?
    37,9 ?

  2. #2
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Beim Steckenbleiben würde ich eher erstmal die Frage nach der Luftfeuchtigkeit stellen, bzw. beschreib mal den ganzen Bruthergang inklusive verwendeter Eier etc etcbla. Das kann man doch nicht alles bloss auf die Temperatur schieben?

  3. #3

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    Zitat Zitat von Rohana Beitrag anzeigen
    Beim Steckenbleiben würde ich eher erstmal die Frage nach der Luftfeuchtigkeit stellen, bzw. beschreib mal den ganzen Bruthergang inklusive verwendeter Eier etc etcbla. Das kann man doch nicht alles bloss auf die Temperatur schieben?
    Ich möchte nur wissen ob einer schon mal kühler gebrütet hat mit dem Bruja?
    Und ob die Ergebnisse besser sind ?

  4. #4
    Avatar von 2Rosen
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    Ja, hier wird/wurde immer tendenziell leicht kühler als für den 400d "vorgeschrieben" gebrütet.
    Allerdings entgegen der Empfehlung mit den zwei gefüllten inneren Rinnen ab dem ersten Tag, alle drei in der letzten Woche.
    Nahezu alle sich entwickelnden sind so auch immer geschlüpft.

  5. #5

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    Hallo, die Todesursache dürfte nicht die Temperatur sein, sondern die unrichtige Luftfeuchtigkeit. Erfolgreiche Bruten haben ja mit mehreren Komponenten zu tun, nicht allein die Temperatur.
    Lb Gruß von Helga

  6. #6
    Avatar von KleineGärtnerin
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    Ich brüte immer mit einem Bruja Flächenbrüter genau nach Anleitung. Bei diesen Brütern ist der Aufstellungsort (möglichst konst. Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit) sehr wichtig.
    große Wyandotten in silber-schwarzgesäumt und gelb-schwarzgesäumt und Kraienköppe in silberhalsig

  7. #7
    Avatar von Raddezka
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    Ich benutze meinen Bruja 400d wohl nur selten für eine komplette Brut. Er ist quasi mein Ersatz- und Schlupfbrüter, aber ich habe eben in meine Brutprotokolle geschaut.
    Und da habe ich von Tag 1-18 auch die vorgegebenen 38.3° verwendet und super Schlupfergebnisse erzielt.
    Wie schon von anderen geschrieben kann schlechter Schlupf viele Ursachen haben, z.b. unzureichende Ernährung der Elterntiere, Luftfeuchtigkeit, schlechte Belüftung, Keimdruck und einiges mehr.

    Du kannst ja das nächste Mal einfach mit 0.2° weniger brüten, das dürfte als Absenkung schon reichen um eine Änderung feststellen zu können.
    1.19.19 bunte Truppe aus Rasse, Mixe und Geretteten

  8. #8
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Rohana Beitrag anzeigen
    Beim Steckenbleiben würde ich eher erstmal die Frage nach der Luftfeuchtigkeit stellen, bzw. beschreib mal den ganzen Bruthergang inklusive verwendeter Eier etc etcbla. Das kann man doch nicht alles bloss auf die Temperatur schieben?
    Hier wäre die Frage, wann sind sie geschlüpft?

    Nach genau 21 Tagen oder früher oder später??

    mit 21 Tg = Temperatur super
    mit 23 Tg und mehr = Temperatur zu niedrig
    mit 19 Tg und weniger = Temperatur zu hoch

    Das sind alles pi mal Daumen Werte - es gibt Rassen, die schlüpfen schneller und es kann auch mal einen Tag länger dauern bis zumn Schlupf - mur als grobe Richtung kann man die Daten schon nehmen
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  9. #9
    Avatar von 2Rosen
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    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    Hier wäre die Frage, wann sind sie geschlüpft?

    Nach genau 21 Tagen oder früher oder später??

    mit 21 Tg = Temperatur super
    mit 23 Tg und mehr = Temperatur zu niedrig
    mit 19 Tg und weniger = Temperatur zu hoch

    Das sind alles pi mal Daumen Werte - es gibt Rassen, die schlüpfen schneller und es kann auch mal einen Tag länger dauern bis zumn Schlupf - mur als grobe Richtung kann man die Daten schon nehmen
    Das ist auch eher eine "pi-mal-Daumen"-Aussage

    Neben Temperatur und Rasse ist ebenfalls das BE-Alter eine Indikation für späteren oder früheren Schlupf!
    Frisch gelegte Eier, poppeswarm direkt in den Brüter gelegt, schlüpfen mindestens einen Tag eher, deutlich ältere deutlich später (wenn sonst alles stimmt).
    Eigentlich ging es ja aber um das Steckenbleiben und nicht um früheren oder späteren Schlupf.

  10. #10
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Ich hab jetzt auch einen Steckenbleiber gehabt beim Schlupf. Einen von 20. Alle anderen sind sauber und unproblematisch geschlüpft, das erste an Tag 21 in den frühen Morgenstunden, die letzten Tag 21 abends/nachts. Es sind jetzt noch 2 Eier nicht angepickt aber da hab ich wenig Hoffnung. Buja 3333, Bruttemperatur bis Tag 20 bei 38.3 eingestellt, gemessen bis zu 36.6 an den äusseren Löchern, bis zu 39.0 beim mittleren Loch gegenüber vom Fühler - das war Tag 19 da hab ich die eingestellte Temperatur um 0.2 Grad abgesenkt. LF von ~40% am Anfang bis 60+% zum Schlupf.

    @2Rosen, das Alter der Eier war aber gar nicht so ein krasser Indikator für diese meine Brut jezt. Das älteste Ei vom 06.02. ist etwa zeitgleich mit dem vom 18.02. geschlüpft. Das schnellste Küken war aus einem Ei vom 19.02. und das poppeswarme Ei vom Einlegetag 21.02. war auch nicht früher dran als die anderen.

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