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Thema: Paarung und Brüten

  1. #1

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    Paarung und Brüten

    Moin in die Runde,

    wieder eine *blöde* Frage eines Enten-Neulings...
    Ich wollte euch gern mal nach eurer Erfahrung fragen: Wie häufig paaren sich Enten? Ist es ab Frühjahr zu erwarten, dass es hier täglich Paarungsverhalten geben wird? Muss jedes gelegte Ei vorher eigens befruchtet worden sein? Eine Laufente legt ja anscheinend täglich ein Ei, so hab ich es gelesen.
    Legt sie dann jeden Tag ein neues Ei in ihr Nest und brütet, bis sie meint, jetzt sind es genug Eier?
    Oh weh beim Schreiben merke ich selbst, wie blöd das klingt... Aber ich habe nicht genug Infos nachlesen können.
    Ich habe noch gelesen, dass Erpel eigentlich auch ganzjährig treten. Aber im Herbst und Winter werden doch keine Eier gelegt und ausgebrütet, richtig? Nicht, dass ich da etwas verpasse.

    Ich habe einen Erpel (noch nicht geschlechtsreif) und zwei Damen. Eine Laufente und eine Hausente.

    Ich danke euch für Infos!
    Bis baald und viele Grüße

  2. #2

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    PS: Und warum soll man die Eier, die man einsammeln möchte, durch Holzeier ersetzen?

  3. #3
    Moderator Avatar von sil
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    Also:
    Deine Enten werden wahrscheinlich im Frühjahr anfangen zu legen. Laufenten (Hausenten wahrscheinlich auch), legen (es schwankt von Ente zu Ente), um die 70 bis 90 Eier im Jahr. Ausreißer nach oben und unten nicht ausgeschlossen. Du wirst feststellen, daß es Phasen mit einem Ei pro Tag gibt und dazwischen Tagelang Pausen ohne Ei. Das bedeutet, daß sie, wenn sie im Februar oder März anfangen, spätestens im Juni oder Juli ihr Jahressoll erfüllt haben. Es kann auch sein, daß sie zwischendurch mal brüten und Küken führen, dann legen sie eventuell später im Jahr nochmal ein paar Eier.
    Der Erpel tritt, sobald er geschlechtsreif ist. Nicht immer nimmt er dabei Rücksicht auf die Befindlichkeit der Enten.
    Etwa im September mausern Enten wie Erpel. In dieser Zeit legen die Enten nicht und die Erpel treten auch nicht. Bei wildfarbenen Erpeln erkennt man deutlich, daß sie erstmal ein "Schlichtkleid" anlegen nach der Mauser. Erst wenn der Hals sich wieder färbt tritt der Erpel auch wieder.

    Laufenten legen weit mehr Eier, als sie ausbrüten könnten, wenn man sie denn brüten lassen will. Da die Eier sich auch prima in der Küche verwerten lassen, wäre es wenig sinnvoll, die Eier einfach liegen zu lassen bis die Ente sich mal entschließt, zu brüten, Bis dahin können 40, 50 Eier zusammengekommen sein. Die zuerst gelegten sind dann längst verdorben, die zuletzt gelegten haben kaum Chancen auf eine Entwicklung - aus verschiedenen Gründen.
    Zudem sind Enten ziemliche Matschschweinchen, die viel Nässe und Dreck auch ins Nest tragen. Die Eier, die liegen bleiben, verschmutzen extrem schnell.
    Übrigens werden die Eier auch gelegt, wenn kein Erpel sie befruchtet.
    Ich habe für meine Enten etwa 20 cm hohe Kisten als Nester. Die ersten drei Eier pro Nest bleiben liegen und werden mit Edding markiert. Alle folgenden werden täglich aus dem Nest entnommen. Alle 10 bis 14 Tage werden die markierten, die inzwischen ziemlich dreckig sind, gegen drei frische Eier (natürlich wieder markiert) ausgetauscht. Die altmarkierten werden zu Rührei verarbeitet und den Hühnern und Katzen kredenzt, Wenn die Ente in Brutstimmung kommt, fängt sie an, das Nest mit Bauchfedern auszupolstern. Nach wie vor werden die frisch gelegten Eier aber von mir eingesammelt. Sobald sie wirklich sitzt, werden die markierten Eier durch maximal 12 frische, saubere ausgetauscht. Da manche Erlel richtig garstig auf Entenküken reagieren können, leben die Erpel und die Küken für mehrere Wochen voneinander getrennt.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  4. #4

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    Wow, klasse! Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Kein Wunder, dass man sowas nicht „einfach so“ nachlesen kann. Es scheint eine Wissenschaft für sich zu sein.
    Wenn man keine Eier liegen lassen würde, würde es etwas am Verhalten der Ente ändern?
    Man, bin ich gespannt auf das Frühjahr. Und wie der Erpel mit den Damen umgehen wird. Er ist jetzt schon viel größer als meine Laufenten-Dame. Und um einiges frecher :-)
    Wie lange halten sich die Eier denn so? Wenn du schreibst, alle 10-14 Tage Rührei für die Hühner aus den ersten Eiern, dann müssen sie ja zumindest noch genießbar sein.

    Also, Küken möchte ich keine. Unter dem Aspekt war es nicht schlau, einen Erpel dazuzusetzen. Aber ich wollte die Gruppe so natürlich wie möglich halten.
    Das bedeutet, dass ich fleißig sammeln muss :-) Ich hoffe, das klappt alles so. Wir werden sehen.

    Vielen lieben Dank für die Hilfe! Das war echt gut für meinen Kopf ;-)

    Viele Grüße

  5. #5
    Moderator Avatar von sil
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    Eigentlich ist es ganz einfach.

    Zitat Zitat von Willotta Beitrag anzeigen
    Wenn man keine Eier liegen lassen würde, würde es etwas am Verhalten der Ente ändern?
    Die Ente könnte auf die Idee kommen, daß das Nest nicht so optimal ist (weil ja dauernd die Eier draus verschwinden) und sich einen anderen Platz suchen. Mir persönlich ist es dann schon lieber, sie behalten das, das ich anbiete.
    Saubere Eier halten sich mindestens drei Wochen. Bei Enteneiern bin ich aber eher vorsichtig und verbrauche die zügig. Ist vielleicht auch übertrieben, aber andererseits sind ja Nudeln, Pfannkuchen oder ein Kuchen auch schnell gemacht.
    PS:
    Man kann natürlich auch Fakeeier ins Nest legen.
    Und: Gern geschehen.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  6. #6
    Moderator Avatar von KaosEnte
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    der Erpel hält die Truppe auch zusammen. Zumindest ist es bei meinen bisher immer so gewesen. Erpellose Enten, weil der Erpel dem Fuchs zum Opfer fiel, hab ich zweimal gehabt. Da ist dann jede für sich durchs Grundstück gelaufen. Irgenwann hat denn eine bemerkt, dass sie alleine ist und dann ging das Geschrei nach der anderen los. Evtl haben sie sich auch nur "unterhalten".
    Die Weibsen können jedenfalls laut und vor alle lange quacken.

    Was die Eierabnahme betrifft halte ich es wie sil.
    Allerdings lege ich, wenn eine der Enten nicht brüten soll, gekochte Eier ins Nest.

    LaufiErpel hatte ich auch schon mal so nen riesen Kerl. Die Enten haben den aber gut im Griff gehabt. Ich hab bei meiner bunten Truppe festgestellt, dass vor allem die LaufiEnten sich nix gefallen lassen. Wenn die nicht wollen, bekommt so ein Erpel auch schnell mal Prügel.

    Mein Laufi mausert momentan ins Prachtkleid. Wegen Eier legen hab ich aber keine Bedenken. Wenns kalt ist, bzw. ja jetzt dann wird, wird bei Entens nicht gelegt.
    in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
    Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
    RounenKlara und der PommErich
    die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)

  7. #7

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    Bei mir hat die Paarungszeit bei den Enten gerade begonnen. Jetzt im Spätherbst/ Winter dient es aber eher dazu, dass sich Paare finden und die Paarbindung gefestigt wird (meine Pommern haben zwar quasi feste Partner, mit denen sie den ganzen Tag verbringen, aber die Erpel nutzen gerade abends oder morgens gerne die Chance auf einen kurzen "Seitensprung")
    Eier werden, je nach Witterung etwa ab Anfang Februar bis Juni/ Juli gelegt.
    Eier werden bevorzugt an einer Stelle gelegt, wo bereits Eier liegen. Darum ist es von Vorteil, ein paar "Nesteier" liegen zu lassen (ich verwende gerne Enteneier, die ich über ein Loch entleert und dann mit Gips ausgegossen habe). Weil die Eier schnell schmutzig werden, sammle auch ich täglich die frischen Eier ab und belasse die Fake-Eier im Nest.
    Nach meiner Erfahrung brüten Enten (wenn überhaupt) erst dann, wenn ein ausreichend großes Gelege zusammengekommen ist (hier etwa 10-15 Eier, gegen Ende der Legeperiode gelegentlich auch ab 7-8 Eiern).
    Wenn du also fleißig die frischen Eier ansammelt, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass eine deiner beiden Enten brüten möchte.Aber Achtung, Enten sind Expertinnen im Anlegen von wilden Nestern

  8. #8

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    Hallo in die Runde nochmal....

    mittlerweile ist einige Zeit vergangen und es ist einiges passiert. Der Erpel war ein ganz schön frecher junger Mann, der keine Lücke ausgelassen hat, um das Grundstück zu verlassen (Übver Zäune, durch Hecken, ja sogar durch Draht ist er durch, aber er kam immer wieder) Leider fiel er dementsprechend gestern einem Raubtierangriff zum Opfer, was mich sehr traurig macht. Er hatte es zwar überlebt, aber so schwer verletzt, dass es keine Rettung mehr gab und der Tierarzt ihn erlöst hat.

    Wie das Schicksal es will, liegt ausgerechnet heute das ERSTE EI im Stall.... Oh maaaaannnnnn wie aufregend...

    Mein erster Gedanke war: "Ein (wahrscheinlich) befruchtetes Ei von Harry, das muss ich ausbrüten... " Das soll so sein

    ABER: wenn man von nix ne Ahnung hat, ist das wohl schwer

    Ich habe überlegt, jemanden zu bitten, der einen Brutkasten hat. Aber spinne ich den Gedanken mal weiter dann kommt dabei folgendes raus: WENN es klappen würde, müsste das Kücken bei der Person bleiben, bis es groß genug ist, um hier einzuziehen. Denn ich habe weder eine Wärmeplatte noch sonst irgendwas. Das Kücken würde im Teich ertrinken, weil der nun wirklich nicht dafür gemacht ist.
    Das bedeutet, es würde seine Mama erst ganz spät kennenlernen. Sollte es dann ein Erpel sein (50% Chance) würde er seine eigene Mutter begatten. Das ist doch Inzucht, das geht doch nicht...
    We seht ihr das? Hat das Ei überhaupt eine Chance, wenn es doch schon 3 Stunden allein im Stall liegt aus ausgekühlt ist?

    ich danke euch für eure Hilfe.

    Viele Grüße

  9. #9
    Avatar von Bohus-Dal
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    Das mit Deinem Erpel tut mir leid. Der Gedanke liegt nahe, Küken von ihm zu wollen, einzige und letzte Chance. Die Eier sind vermutlich noch eine Weile befruchtet.

    Zitat Zitat von Willotta Beitrag anzeigen
    ABER: wenn man von nix ne Ahnung hat, ist das wohl schwer
    Dann laß die Ente machen, die ist Profi Naturbrut ist doch sowieso viel schöner für die Küken und auch für Dich zum Zugucken. Kommt ja etwas plötzlich, vermutlich will jetzt keine einfach so brüten, aber einen Versuch wäre es wert.

    Mal eine Generation Inzucht ist übrigens bei Vögeln nicht so schlimm, da würde ich mir keine Gedanken machen.

    Zitat Zitat von Willotta Beitrag anzeigen
    Hat das Ei überhaupt eine Chance, wenn es doch schon 3 Stunden allein im Stall liegt aus ausgekühlt ist?
    Ja. Wenn es keinen Frost abbekommen hat, ist das gar kein Problem. Ist es sauber? Stell es mit der Spitze nach unten an einen 8-15° warmen Ort und versuche die Enten zum Brüten zu animieren. So gewinnst Du Zeit zum Nachdenken und Planen.

    Vielleicht kennst Du jemanden mit (Warzen-) Enten, die die Eier für dich unter eine Ente legen können? Oder im äußersten Notfall in einen Brüter. Da es aber sein kann, daß nur ein einzelnes Entchen schlüpft, müßte man in diesem Fall eigentlich weitere Eier dazutun oder einen Notfallplan haben, wo man bei Bedarf schnell Kumpelentchen herkriegt. Allein sollte kein Entchen ohne Mutter aufwachsen.
    Warzenenten brüten 35 Tage, Enten 28. Also selbst eine Warzenente, die schon angefangen hat Eier zu bebrüten, könnte noch klappen. Ist aber halt sehr früh im Jahr, also meine hätten jetzt noch kein Interesse...
    Mixe 1,13; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,19

  10. #10
    Moderator Avatar von sil
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    Ich versuch's mal aufzudröseln:

    Kühlt ein Ei zu sehr ab (man sagt unter 5 Grad C), dann stirbt der Keim darin, also auch wenn man es anschließend auf Bruttemperatur bringt, wird da kein Küken draus.

    Ein Ei alleine auszubrüten, und im Zweifel dann eine einziges Küken zu haben, ist niemals eine gute Idee. Das wäre noch zu vertreten, wenn das Küken von der Ente, die es ausgebrütet hat, geführt und beschützt wird. Ein Einzelküken von Hand aufzuziehen macht viel Arbeit und am Ende hat man ein fehlgeprägtes Küken, das gar nicht weiß, daß es eine Ente ist.

    Wenn nicht unmittelbar in der Phase vor (durch Stimmkontakt) und nach (durch optisches Kennenlernen) dem Schlupf eine Prägung auf die brütende Ente erfolgt, prägt sich das Küken eben auf etwas anderes. Bei Kunstbrut der betreuende Mensch, oder andere Küken. Vielleicht auch auf die Futterschüssel (das weiß ich aber nicht). Ob bei einer Naturbrut die Ente, unter der es schlüpft, seine biologische Mama ist, weiß es nicht und es ist ihm auch egal. Selbst wenn es unmittelbar nach dem Schlupf unter einer ganz anderen Ente auf die Ente träfe, die das Ei gelegt hat, wäre keinerlei verwandtschaftliche Bindung vorhanden.

    Kleine Entchen können vom ersten Tag an schwimmen, sie brauchen aber die Möglichkeit, sich immer wieder aufzuwärmen, sonst kühlen sie durch das kalte Wasser aus und sterben. Entenküken, die von ihrer Mutter gehudert werden, bekommen durch das Fett, mit dem die erwachsene Ente ihre Federn pflegt, auch einen gewissen Schutz mit.

    Enten wachsen schnell. Nach etwa 6 Wochen haben sie fast ihre Endgröße, nach 8 Wochen sind sie fertig befiedert. Man kann Küken zur Not auch schon früher mit erwachsenen, weiblichen Enten vergesellschaften, sie haben da aber nichts zu lachen und ohne die Gesellschaft Gleichaltriger sind sie ganz arm dran.

    Selbst wenn aus dem Ei ein Erpel werden würde, wäre jetzt die Gefahr von Inzucht eher zu vernachlässigen. Geflügel scheint da sehr tolernat zu sein, und nebenbei hast Du ja mehr als eine Ente. Selbst wenn Du in Zukunft weiteren Nachwuchs ziehen wolltest, wäre ja nur eine davon die Erpelmama. Solange Du die gelegten Eier nicht ausbrütest, wäre es sowieso ganz unerheblich.

    Aber: Da Du ja nur dieses eine Ei hast, dieses bei den derzeitigen Temperaturen wohl eh zu kalt geworden ist, und alle anderen Voraussetzungen für eine erfolgreiche und Entengemäße Kunstbrut und Aufzucht fehlen: Lass es bitte sein.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

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