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Thema: Alternativen zu Riesenbärenklau

  1. #11
    Avatar von spitzhaube2015
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    Also ich kann nur die Durchwachsene Silphie, sowie Herzgespann empfehlen.
    Beides 180cm plus.
    Ein mega Dschungel über den Hühnerköpfen, ein Traum für alle Insekten.
    Beides kommt jedes Jahr zuverlässig wieder.

  2. #12

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    Hainbuche lässt sich beliebig beschneiden und hat den Vorteil, dass die braunen Blätter auch im Winter dran bleiben.
    Im Sommer gibt es fast unendlich viele halbhohe Stauden, die sich alle als Versteck eignen. In unseren Blumenbeeten sieht man im Sommer von den Hühnern nichts.

  3. #13
    Avatar von Nina Suppenhuhn
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    Du hast ja Platz, soviel ich weiß. Eine Wildrosenhecke wäre auch eine Idee. Sollte gut winterhart sein, kann man auch breit wachsen lassen.
    Meine ist noch klein, aber zuhause haben wir nebem dem Fußweg vorm Haus eine buschig gewachsene Kletterrose (Die als Stütze gedachten Wildsträucher sind unter ihr zusammengebrochen, und jetzt muss sie sich halt selber stützen...) In und unter ihr sitzen immer Vögel verschiedener Größen. Meine Katze geht nie da rein, weshalb ich annehme, dass andere Räuber das eher auch nicht tun. Nachteil ist natürlich, dass man eine Wildbrut dort wohl auch eher nicht rausbekäme.... Aber wie gesagt, meine Hecke ist noch zu klein, und ich kann dem noch gelassen entgegensehen.
    Nur selber denken macht schlau.

  4. #14

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    Zitat Zitat von Mikromeister Beitrag anzeigen
    Hainbuche lässt sich beliebig beschneiden und hat den Vorteil, dass die braunen Blätter auch im Winter dran bleiben.
    .
    Hainbuche(nhecken) verlieren im Herbst ihr Blattwerk und sind den Winter über kahl. Rotbuche(nhecken) behalten den Winter über ihre braunen Blätter, die erst im Frühjahr abfallen, wenn die neuen Blätter austreiben.

    Ich würde nichts stacheliges/dorniges in den Hühnerauslauf pflanzen. Allein schon wegen der Verletzungsgefahr an den Kämmen.

  5. #15
    Putzfee auf Zeit Avatar von anna.u
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    Bei unseren Hühnern gab es nie Kammverletzungen durch die pflanzlichen Stacheln, und wir haben z.B. die Berberitzen seit 20 Jahren im Auslauf.
    LG Anna

    Blumenhahn Gustav mit zwei Damen, Lucky & Friends, Mandy und Herr U

  6. #16
    Avatar von Außenstelle Puttis
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    Bei mir gabs die Kammverletzungen schon.
    Verursacht von der wilden Brombeere.
    Ja schön dicht,Raubtierschutz,aber echt fieße Stacheln.Bei mir wird die wilde Brombeere entfernt.
    Macht viel Arbeit,da die überall wuchert.Schon allein wegen der Fußballen (Verletzungsgefahr) fliegt sie raus.
    Freiheit ist der Atem des Lebens

  7. #17
    Avatar von Mara1
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    Bei uns wachsen z.B. wilde Brombeeren, wilde Rosen (das gibt Hagebutten) und Schlehen im Auslauf. Ich finde die stachligen Monster wirklich nicht so toll. Vielleicht sind sie nützlich, wenn man ein Problem mit dem Habicht hat. Aber die stachligen Teile neigen sehr dazu, sich auszubreiten und den Auslauf zu erobern. Und sie sind wirklich schwer zu bändigen und lästig zu reduzieren.

    Durchwachsene Silphie haben wir auch, die werden riesig hoch und blühen schön. Als Versteck taugen sie aber nur, wenn sie genug Platz haben und einen richtigen Wald bilden können. Und da sie im Frühjahr ganz neu austreiben muß ich sie da immer etwas schützen, weil die ganz jungen Triebe sonst von den Hühnern vernichtet werden.

    Neu anpflanzen würde ich Beerensträucher ohne Dornen bevorzugen. Die geben leckere Beeren für Mensch und Huhn. Je nachdem, wie groß und hoch die Pflanzen werden dürfen muß man halt passendes wählen. Aronia z.B. mögen meine Hühner gern, oder auch Johannisbeeren und Felsenbirnen. Bestimmt gibt es da noch viel mehr, was geeignet ist.

  8. #18
    Avatar von Wilde Hummel
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    Wir haben ein Pampasgras in den Auslauf gepflanzt. Das hängt rundherum schön über, und wir hoffen, dass den Hühnern das als Unterschlupf gefällt, wenn es noch größer ist. Die Hühner fressen es jedenfalls nicht, und es sieht hübsch aus.
    Auch die Wolfsmilch Euphorbia characias wulfenii bewährt sich bei uns sehr. Die wird nicht gefressen, hat schön feste Stängel, die von den Hühnern nicht niedergetreten werden, ist immergrün und blüht von Februar bis Mai. Bei uns ist sie im Frühling die erste Bienenweide und ein Insektenmagnet. Gut für sehr trockene, sandige, sonnige Standorte, trotzdem kann sie Hühnermist ab und wird damit besonders groß.
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 3 Mixe

  9. #19

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    Wie ist der Auslauf den beschaffen? Wie viel Licht bekommt er? Ist der Boden trocken/mager oder eher frisch bis feucht? Gibt es eine geschlossene Grasnarbe oder viel offenen Boden?

    Pflanzen haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse bzgl. Licht, Nährstoffgehalt, PH-Wert und Wasserversorgung. Viele kommen zwar auch mit weniger optimalen Verhältnissen zurecht, aber wenn sie sich gut etablieren und langfristig gegen die Hühner "behaupten" sollen, würde ich die wichtigsten Wachstumsfaktoren auf jeden Fall berücksichtigen.

  10. #20

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    Themenstarter


    Das ist der Auslauf. Ca. 250 m2. Die große Wiese finde ich nicht so schön, wird auch eher weniger genutzt. Meist halten die sich im Kräuterbeet auf, oder unter dem großen Baum, wo wir den Rasenschnitt zum rumscharren ausbringen.

    An der Seite stehen ein paar Obstbäume, die sind aber noch klein in der linken oberen Ecke ist ein johannisbeer busch, aber auch noch sehr klein.

    Wir haben 2 Maulbeerbäume, die sind in den 6 Jahren wo die schon hier stehen vielleicht 5 cm gewachsen. Funktioniert also nicht wirklich.

    Ich hätte gerne was mit großen Blättern oder was was am Boden dicht wird , wo die drunter können.

    Wir haben hier Sandboden mit großen Steinen, also nicht wirklich guten Boden, Bäume und Sträucher wachsen recht langsam. Bis die unten dicht sind, dauert es.

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