Unser italienischer Freund Angelo hat uns neulich seine Methode "à la sicilienne" gezeigt:
- dem Huhn mit einem Stock eins überbraten, damit es bewusstlos ist (so fängt's wohl bei den meisten an).
- dann einen normalen Putzeimer nehmen, in dessen Boden ein etwa bierdeckelgroßes Loch geschnitten ist, und an einem Seil ca. in Bauchnabelhöhe aufhängen
- das betäubte Huhn kopfüber mit dem Kopf durch das Loch in den Eimer, so dass der Kopf unten aus dem Eimerloch raushängt. Kehlschnitt bzw. Kopf ab und ausbluten lassen. Dadurch dass das Tier im Eimer hängt, kann es nicht rumrennen und auch nicht großartig rumflattern.
Naja, danch kommt das Ausweiden. Gerade hier scheint meiner Ansicht nach der Knackpunkt zu liegen. Da scheint es ja unterschiedliche Techniken zu geben. Das sollte man sich wohl wirklich mal "in echt" zeigen lassen und dann mal probieren. 'wäre ja mal ein Thema für einen etwas makabren Workshop.
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