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Thema: Blut auf Sitzstange und Kotbrett

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

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    Sie legt bisher noch gar nicht, geht sie dann trotzdem in die Mauser? Ich hatte sie heute Mittag im Haus dabei, um ihr das Blut aus dem Gefieder zu wäschen, die Füße etwas zu säubern, um sie kontrollieren zu können. Dabei hat sie ein Federchen verloren, obwohl ich sie auf dem Arm auch viel gestreichelt habe. Ich hatte bisher noch keine mausernden Hennen -> ich hätte gedacht, die verlieren dann deutlich Federn.

  2. #2

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    Ich denke, dann sind weder Mauser noch kleinere Fuß-/ Beinverletzungen der Grund. Ist Dir denn beim Untersuchen und Waschen überhaupt eine Verletzung aufgefallen? Hast Du mal zwischen Flügel und Körper geschaut, ob da evl. eine Trittverletzung durch denHahn vorhanden ist?

  3. #3

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    Kein anderes Huhn eine kleine, abgetrocknete, dunkelrote Ministelle am Kamm?
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  4. #4

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    Unter den Flügeln habe ich tatsächlich nicht geschaut. Den Hahn als Ursache kann ich mir nur schwer vorstellen, da es Nachts passiert sein muss. Oder wacht der Hahn irgendwann auf und fängt dann an zu treten?
    Auf jeden Fall werde ich noch unter die Federn schauen.

    Der Kamm hatte keine Verletzungen. Wie die aussehen weiß ich noch, als ich mehrere Hähne hatte. Da war es aber auch immer "nur" so, dass unterhalb des Kamms die Federn leicht rot waren.

    Heute Morgen bei der "Lebendkontrolle" saß sie noch schön auf der Stange. Ist es bei euch denn auch so, dass die Hühner, wenn ihr sie auf dem Arm habt, nichts essen? Ich hebe sie auf zwei Arten: Entweder nehme ich die beiden Läufe zwischen die Finger und habe sie dann quasi auf der Hand sitzen oder ich klemme sie unter den Arm und stütze mit der Hand von unten. Egal, ob ich dann normales Futter oder Mehlwürmer hinhalte, da frisst keines meiner Hühner.
    Ich frage deshalb, weil ich gestern die verletzte Henne aus der Hand am Boden gefüttert habe, das hat auch so lange geklappt, bis der Rest der Meute kam und die Kleine nach und nach weggedrängt haben bzw. einfach viel stürmischer aufs Futter los sind. Ggf. hole ich mir die verletzte Henne in den Stall, mache die Klappe zu und füttere sie dann.

  5. #5

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    Je nachdem wie du sie hältst können sie da auch nicht so gut picken und schlucken, haben einen ganz anderen Schwerpunkt usw. Gibt auch keinen Grund ein Huhn "festzuhalten" und fressen zu lassen, meist sind das doch eher Stresssituationen.
    Es gibt Möglichkeiten einem Huhn ohne Festhalten was separat zu geben.
    1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger

  6. #6

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    Meine beiden sehr zahmen Handaufzuchten fressen auch hochgenommen (egal auf welche Weise) aus der Hand. Aber alle anderen nicht. Auch nicht, wenn ich sie einzeln aus dem Auslauf nehme und woanders füttern will. Ich denke, dass sie dann einfach zu aufgeregt sind, zu wenig Vertrauen haben oder die Situation nicht mit Fressen verbinden. Man kann ihnen das Futter direkt an die Schnabelspitze halten, sie bleiben "stoisch", das ist also anscheinend der Normalfall.

    Kann es sein, dass sie zu Legen beginnt? Vielleicht klappt das nicht und es tut ihr weh. Kannst du hinten ein Ei fühlen?

  7. #7
    Moderator Avatar von cairdean
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    Ganz genau, Tiere die Angst empfinden, fressen nichts. Sie frieren auf dem Arm ein oder laufen, wenn man sie separiert, nur am Zaun auf und ab.

    Das ist ein guter Indikator, um festzustellen, ob das Huhn auf dem Arm (oder in Gesellschaft des Menschen bzw an einem fremden Ort) entspannt ist oder nicht.

    Wenn sie Vertrauen zu einem haben, fressen sie ganz egal wie genau man sie (bequem) hält oder wo man mit ihnen ist.
    Liebe Grüße

    Jassi

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