Naja, das mit der Qualzucht ist immer relativ!
Z. B. die Paduaner zählen zu den Haubenhühner und die gibt es nachweislich schon seit 10 n. Chr im ägyptischen Alexandria.
Danach gibt es auch einige weitere seltene Funde von Schädelknochen mit deutlich erkennbarer Protuberanz (zu spätlateinisch protuberare „anschwellen“) steht für die wulstige Verdickung oder einen höckerartigen Vorsprung an Kopfknochen. Sie soll ursprünglich aus den Theropoden, (auf zwei Beinen laufenden Echsenbeckensauriern) entstanden sein.
Ok, die späteren Züchtungen sind natürlich manchmal etwas übertrieben - aber es sind keine Qualzüchten
Zitat: "...Macht es denn Sinn nur mit einer Rasse zu starten?..." das kommt darauf an, wozu bzw. was Du mit den Tieren machen möchtest!? Willst Du richtig züchten, dann nur eine Rasse!
Willst Du "nur" aus Liebhabereien, dann viele Rassen
Ich würde empfehlen, hole dir 1-2 Tiere, die Eier legen und dann noch einige Tiere die allen Gefallen! Z. B. hatten meine 2 Kinder immer je ein Huhn zum Liebhaben und zum Gefallen an der Schönheit.
Und so halte ich es aktuell immer noch. 3 Hybriden für die Eier, 3-4 Maran auch für Eier und für die Eifarbe, 2 uralte Hennen zum Brüten und diese gehören zur Familie, 3 Perlhühner zum Legen und weil ich sie mag! Und dann habe ich noch 1,2 uralte kleine Zwerge, die schon zur Familie gehören.
Aber ich habe täglich mind. meine 2-3 Eier für die Küche und ich habe vieles zum Liebhaben
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