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Thema: Futterumstellung?

  1. #11

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    Aber Rainer, das ist doch super "nachhaltig".....
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  2. #12

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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Wie alt wird denn da so das Futter bei dir? Vielleicht ist ja wirklich was mit den Pellets.
    Die sind etwas über 1 jahr. Wir hatten einen größeren Vorrat gekauft, für ca 6 Monate, da wir 15 junghühner hatten. Leider hatte der Fuchs die Hälfte geholt und 2 Hähne mussten wir schlachten, jetzt haben wir nur noch 4 Hennen. Dafür war das natürlich viel zu viel.

    Das Futter liegt aber trocken, riecht und sieht gut aus.

  3. #13

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    Futter altert und verliert dadurch Nährstoffe.
    Grüße Bea

    P.S. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

  4. #14
    Avatar von ChiBo
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    Ich „MUSS“ mal wieder das Auswahlfutter in den Raum/den Hühnerauslauf werfen.

    Warum macht man sich so einen Kopf über das adäquate Fertig-Futter eines Hendels, wo Huhn doch selbst einen Kopf, ein Bedürfnis, ein Alleinstellungsmerkmal, eine gerade-jetzt-Präferenz hat?

    ICH traue mir jedenfalls nicht zu, das alles in einem „Sack“ zu haben.

    Klar, Auswahlfutter ist auch eine Aufgabe.
    Wenn nicht alle notwendigen Komponenten dabei sind ist‘s doof.
    Aber das erscheint mir easy lösbar.

    Hier kann ich kaum mehr ein Huhn mit irgendwas hinter dem Ofen vorlocken.
    Klar, Frisch-Fleisch geht immer .

    Salat ist ein must-have, wenn der Auslauf nix hergibt, Feuchtfutter geht immer, und wenn es nur ist, weil Chefin halt mal was selbst zusammen gemischt hat
    „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“ Weissagung der Cree.

    1 Meierij-Hahn, 3 Mix-Huhns, 0,1 Glückskatze

  5. #15

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    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    ......

    Dass Pellets nicht gleich Pellets sind, macht ein Hersteller im ersten Satz seiner Produktbeschreibung deutlich. Ich zitiere.

    "Diese Legepellets bestehen aus Resten und Rückflüssen aus der menschlichen Nahrung, ohne den Nährstoffbedarf einer Legehenne zu beeinträchtigen."

    Das lasse ich jetzt mal unkommentiert.
    Zur Info:

    Guten Tag,

    Unser Pellet sind Nebenprodukte aus der Lebensmittelindustrie: Bruchware, Überproduktion, Fehlproduktion, Nebenprodukte usw
    Diese Ware wäre sonst: Abfall, Biogasanlage, Schweinfutter
    1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger

  6. #16
    Moderator Avatar von cairdean
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    Ich betreibe ja auch Auswahlfütterung, weil ich davon überzeugt bin. Aber easy ist irgendwie anders. Wenn der Auslauf nicht abwechslungsreich und essbar dauergrün ist, muss man m.E. Grünzeug zufüttern. Ebenfalls muss m.E. phytasehaltiges Mineralfutter zugefüttert werden, weil die Hühner die Inhaltsstoffe aus den ganzen Körnern sonst nicht gut verwerten können. In freier Wildbahn würden nicht so viele Körner gefressen werden, wie in domestizierter Haltung. Ich löse das über tägliche Keimfuttergabe, angereichert mit Mineralfutter und je nach Bedarf anderen Zusätzen. Zusätzlich gibt es Blattgrün, im Winter Möhren, Kürbis und Co.

    Durch das Mineralfutter ist bei mir der benötigte Salzgehalt abgedeckt. Alternativ sollte man eine zusätzliche Tränke mit Salzwasser anbieten.

    Aber ja, die Hühner bedienen sich je nach Jahreszeit und Befindlichkeit unterschiedlich stark an den verschiedenen Komponenten und das allein reicht mir als Grund, diese bedarfsorientierte Fütterung beizubehalten. Seit ca einem Jahr habe ich Pellets im Angebot (umstritten unter den Auswahlfütterern ) und es gibt einige Hühner, welche die sehr gern fressen. Unter anderem eine Henne, die bis vor kurzem noch als eine von zwei Hennen Eier gelegt hat. Diese Henne zog zu dem Zeitpunkt offensichtlich Pellets vor, denn ihr Eigelb war so blass wie das gekaufter Eier. So unterschiedlich sind die Vorlieben.
    Liebe Grüße

    Jassi

  7. #17
    Avatar von hirsch
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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Zur Info: Unser Pellet sind Nebenprodukte aus der Lebensmittelindustrie: Bruchware, Überproduktion, Fehlproduktion, Nebenprodukte usw
    Diese Ware wäre sonst: Abfall, Biogasanlage, Schweinfutter
    Das Verfüttern von Speiseabfällen ist mit Risiken, hinsichtlich der Übertragung von Krankheiten und Seuchen, verbunden. Ob diese Verfütterung an Tiere überhaupt noch erlaubt ist (i.d. Schweinemast mit hohen Auflagen, wie Kühlung bis zur Abholung und längeres Hoch erhitzen), weiß ich nicht genau.

    Jeder der Zuhause seine Speiseabfälle sammelt und sie alle paar Tage, in die dafür vorgesehene Tonne kippt, weiß, wie das duftet kann. Und so etwas wird dann zu Pellets für die Hühner verarbeitet.

    Ich würde das nicht verfüttern wollen.
    Gruß Rainer
    1,7 Vorwerk, 0,1 Hybrid
    "Wir werden mehr!"
    "Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"

  8. #18
    Avatar von 2Rosen
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    ...aber es ist "alles drin"

    Vielleicht sollten wir unseren Tucken mal das Containern schmackhaft machen.

  9. #19

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    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    Das Verfüttern von Speiseabfällen ist mit Risiken, hinsichtlich der Übertragung von Krankheiten und Seuchen, verbunden. Ob diese Verfütterung an Tiere überhaupt noch erlaubt ist (i.d. Schweinemast mit hohen Auflagen, wie Kühlung bis zur Abholung und längeres Hoch erhitzen), weiß ich nicht genau.

    Jeder der Zuhause seine Speiseabfälle sammelt und sie alle paar Tage, in die dafür vorgesehene Tonne kippt, weiß, wie das duftet kann. Und so etwas wird dann zu Pellets für die Hühner verarbeitet.

    Ich würde das nicht verfüttern wollen.
    Wo steht das da "Speiseabfälle" verarbeitet werden?
    Bin immer wieder erstaunt, hier sogar schockiert, was man so rauslesen "will".

    Ich habe extra da angefragt, weil mir deine zitierte Beschreibung zu wenig Informationen enthielt.
    1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger

  10. #20

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    Ok liebe Dorintia, berichte mal genau, was du heraus gefunden hast. Das interessiert mich.
    Grüße Bea

    P.S. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

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