Du hast Recht, es könnte tatsächlich an unseren Zwergen liegen. Soweit ich weiß, wohnen ringsum nur Hybriden u.ä.
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Du hast Recht, es könnte tatsächlich an unseren Zwergen liegen. Soweit ich weiß, wohnen ringsum nur Hybriden u.ä.
Und nicht vergessen: Ein Sperberweib ist ungefähr so groß wie ein Habichtterzel.
Wir haben hier so ein sehr großes Sperberweib. Sie kann Zwergseidis und halbwüchsige Küken ohne Probleme wegtragen und hat mir auch schon eine Lavender-Henne geschlagen. Mit Zwergen macht die kurzen Prozeß.
Und: Ja es ist defintiv ein Sperber. Sie wohnt (und brütet) hier in der Nähe schon seit Jahren.
....... Die Frau Werwolf sagt: "Des g'höööööööööört so !".......__________________________________________________ __________________________
Ja, bei uns ist seit diesem Jahr auch einer ansässig…Mal sehen wie lange bei der immer mehr zunehmenden Krähenpopulation.
Die vertreiben hier so gut wie alles und sind extrem territorial.
Unsere Krähen vertreiben sie auch. Ich füttere sie auch bewusst an einer Futterstelle im Hühnergarten. Aber wir haben nicht viele Krähen und manchmal kommen sie zu spät.
....... Die Frau Werwolf sagt: "Des g'höööööööööört so !".......__________________________________________________ __________________________
Hier ist beides bei der Arbeit zu beobachten; Sperber und Habicht . Wenn sie keinen Jagderfolg haben, ziehen sie bald weiter . Es war bei Themenstarterin sicher ein Habicht von diesem Jahr. Sie werden jetzt von den Eltern nicht mehr versorgt und aus dem elterlichen Revier vertrieben... die gucken nun mit Kohldampf wo was geht !
Unser großes Sperberweib wurde neulich, bei der Morgenjagd am Waldrand ununterbrochen von einer Krähe belästigt und da riss ihr doch plötzlich der Geduldsfaden ! Sie griff die Krähe an, packte sie und stürzte mit ihr zu Boden, da hielt sie die Krähe noch einen Moment unten und zog dann ab. Die Krähe hatte die Lust auf alles verloren....
Dummheit hört sich gern auf große Trommeln schlagen (Max Goldt)
Ich denke auch an einen Junghabicht.
Wie Mantes bereits schrieb sind die jetzt unterwegs, hungrig und vor allem unerfahren.
Ich hatte die auch regelmäßig zu dieser Jahreszeit im Netz hängen oder vorm Zaun sitzen.
Inzwischen hat ein Nachbar eine Mobilstallhaltung auf einer freien Wiese am Waldrand und ich habe Ruhe.
Die ungeschützten jungen Hybridhühner sind klein und ein leichtes Opfer.
Er hat regelmäßig Verluste und ich will auch gar nicht so genau wissen, was er dagegen unternimmt.
Ich danke Euch allen für Eure Antworten. Und ja, ich bin sehr beruhigt, dass der Angreifer dauerhaft keine Chance haben wird und das hoffentlich bald gelernt hat, so dass keine weiteren Angriffe erfolgen werden.
Hast Du vlt. viele weiße Hühner? Die fallen halt evtl. auch einfach mehr auf, als schwarze/braune Hühner, so aus der Luft?
LG, Sylvia
mit nur noch 2,0 DJT (und seit 2.6.24 nur noch im Herzen: 0,1 ZwPudel, seit 2.1.25 nur noch im Herzen 1,0 DJT), 2,1 ZwAraucana, 0,2 ZwReichshuhn gsc, 0,5 ZDresdner, 0,3 ZWyandotten und 6,12 ZwBreda sowie 1,1 große Araucana
Meine Bayerischen Landzwerge sind ziemlich bunt: von wildfarben, schwarz bis hin zu getupft oder fast weiß. Der Auslauf sieht von oben bestimmt sehr übersichtlich aus, weil die Pflanzen erst noch wachsen müssen, von daher könnte was dran sein, dass die Zwerge gut entdeckt werden können.
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