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Thema: Anschaffung - Woher kommen eure Hühner?

  1. #61
    Avatar von morgan
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    Anfänglich hatte ich mir mit Lohmann braun Mykoplasmen eingeschleppt und anschl. zwei Wochen lang eine Krankenstation mit 15 Tieren betrieben und als hätte ich noch nicht daraus gelernt gleich zwei Jahre später die tumoröse Marek, obwohl ich diese Tiere ca. 100 mtr. von der Alttruppe entfernt untergebracht hatte. Den Virus kann ich nur an meinen Klamotten und Schuhwerk übertragen/eingeschleppt haben.
    Um die in Rede stehende Sachlage für den ein oder anderen einmal situativ metaphorisch zu versinnbildlichen:

    Obwohl das Ceranfeld und ggfls die Töpfe in unserer Küche die meiste Zeit kalt ist/sind, so haben wir unseren Kindern damals und unserem Enkel vor einiger Zeit erklärt, dass es da sehr heiß sein kann und dass das sehr sehr weh tut. Das haben die Kinder alle verstanden und bislang hatte/hat sich noch keiner die Finger verbrannt.

    Ich frage mich manchmal, warum Erwachsene sich mit dem Verstehen einer klaren Situation so schwer tun, wogegen Kindern das einleuchtet und sie das verstehen.

  2. #62
    Avatar von Bolli
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    Ich hatte bisher immer einen Quarantänestall, habe Streu hin- und hergetauscht in immer größer werdender Menge, alles prima. Besagter Stall ist jetzt unbrauchbar. Als ich vor ein paar Wochen Blauleger in meiner Nähe bekommen konnte, war es einfach unwiderstehlich. Die beiden hinzugesetzten Tiere waren / sind gesund. Kurz nach dem Hinzusetzen fing eine meiner Brahma Hennen mit Niesen und Schaum im Auge an - das bekam ich sehr schnell in den Griff. Um das Leben einer meiner Marans Hennen war es schlecht bestellt…sie wurde so krank, dass sie es - ohne mehrmalige Zwangsfütterung am Tag - nicht geschafft hätte. Die Kleine ist übern Berg, und ich verdammt wütend auf mich. Mit dem Züchter der Marans pflege ich guten Kontakt, und er bestätigte das was Alpenhühnchen hier anfangs schrieb - das fremde Keimmilieu kann manchen Tieren so sehr zusetzen, dass sie richtig doll krank werden. Kann, nicht muss. Von meinen Tieren (9 Hennen, 1 wahrscheinlich Hahn, 8 Jungtiere) waren also nur 2 erkrankt. Eine ganz leicht, die andere dem Tode recht nah. Ich leite daraus ab, dass es wirklich die fremden Keime waren die das ausgelöst haben, und keine Krankheit an sich.

  3. #63
    Avatar von chtjonas
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    Zitat Zitat von morgan Beitrag anzeigen
    ...Obwohl das Ceranfeld und ggfls die Töpfe in unserer Küche die meiste Zeit kalt ist/sind, so haben wir unseren Kindern damals und unserem Enkel vor einiger Zeit erklärt, dass es da sehr heiß sein kann und dass das sehr sehr weh tut. ...
    Da stimme ich Dir zu.

    Die Vorsicht ist ja bekanntlich die Mutter der Porzellankiste.

    Und wenn immer es vermeidbar ist, würde ich auch davon absehen Fremdtiere in den Bestand zu holen.

    Aber es ist halt nicht immer vermeidbar ...
    "Rentnerpärchen" 1,1, gemischter Jungtrupp 3,8 und 4 Seidies (1,3) und 7 Küken (4,3) - LG Christina

    "Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)

  4. #64
    Avatar von Irmgard2018
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    Ich hatte damals angefangen mit Araucanas vom Züchter. Dann die Rasse, die ich wollte (ZwergBreda), in Form von Bruteiern aus den NL kommen lassen, mitten während der Corona-Zeit mit Ausgangssperren etc. Die hab ich dann selbst ausgebrütet, waren 12. Kamen in einen zweiten Stall, nicht zu den Araucanas. Eines davon war dann gestorben, Kokzidien ;-( Damals hatte ich noch keine Erfahrung damit, und nicht auf den möglicherweise duetlich aufälligen Kot geachtet. Den Rest konnte ich aber retten. Blieben 11 Bredas, davon 6 Hähne.

    Dann kamen zwei Reichshuhnmädels dazu, ohne Quarantäne - ich wußte es damals noch net besser. Aber die waren von einem tollen Züchter, haben sich gut eingelebt, nix mitgebracht.

    Dann wollt ich partout noch ein Rhodeländer und ein Welsumer Zwergerl dazu haben (ursprünglicher Plan war ja eine bunte Truppe aus gut legenden Zwergen - natürlich ohne Hahn *hust.....Gleich beim Kauf der ersten 2 Araucanas versagt, das wurden nämlich 5 Mädels und ein Hahn statt geplanter 3 Mädels!). Die Beiden hab ich gekauft auf einem Arche-Hof. Auch einfach zur bunten Truppe mit den Araucanas dazugesetzt. Und das war´s dann... Die Eine war von Anfang an net fit, die hat auch, solang sie gelebt hat, keine 20 Eier gelegt. Und kurz danach ist mir plötzlich das einzige Küken aus dem Schlupf, das die eine Reichshenne betreut hatte, von jetzt auf gleich gestorben. In diesem Stall. Dann fiel mir senfgelber Kot auf. Analyse des Kükens ergab: Histomonaden..... Und die waren definitiv nur in dem einen Stall, in dem diese 2 Hennen mit drin saßen, nicht bei den Bredas. Die blöden Dinger wird man ganz schlecht los. Bin dann mit Branntkalk vorgegangen, Antibiotikum gegeben, und konnte die Hühner retten. Die Welsumerin wurde aber nimmer wirklich legefähig, ist dann jetzt im Frühling gestorben.

    Wären die Histomonaden im Boden vorhanden gewesen, hätten die Bredas das auch bekommen. Weil der Stall/die Voliere ist nebenan. Aber es war echt nur in dem einen Stall....... Und offiziell darfste nix mehr gegen die Erreger kriegen, das einzige Antibiotikum, das gegen die Dinger hilft, ist nicht mehr für Hühner zugelassen. Alternativ darf man heutzutage zugucken, wie die Viecher nach und nach verrecken. Und halt entwurmen, was das Zeugs hält. Weil irgendwelche Würmer in Schnecken dun Regenwürmern die Erreger übertragen.

    Letztes Jahr hatte ich dann noch 2x3 Dresdner und 3 Wyandotten dazugeholt, die habe ich dann nach der Erfahrung exzessiv in Quarantäne gestopft für drei Wochen...... Zwei Wochen getrennt, weil von unterschiedlichen Züchtern, die dritte Woche zusammengesteckt - hab mir gedacht, WENN da irgendein Erreger drin ist, wird der durch den Streß beim Zusammensetzen der drei Stämme spätestens rauskommen. War aber nix. Erst dann habe ich mich getraut, die in die bestehenden (inwzischen 4) Gruppen zu integrieren. Und da kam auch nie was. Waren auch alles erfahrene Rassehühnerzuchten, mit blitzsauberem Gelände und Stall, mir wurde ganz stolz alles gezeigt bei der Abholung.

    Eigentlich wollte ich außer Breda und Araucana keine weiteren Rassen mehr, weils mir sonst platzmäßig zu viel wird. Aber meine Hühner haben im Herbst nix mehr gelegt, 4 Breda Junghennen und eine Breda Althenne hatte der Marder geholt, die Ställe waren ziemlich leer und ich wollte Eier für dieses Jahr. Daher Dresdner mit ihrer hohen Legeleistung, und die Dotten eigentlich wegen ihrer Brütigkeit. Davon haben mein Drei aber noch nix gehört, scheint mir.....

    Hätte ich gewußt, daß ich wie die Jungfrau zum Kind dieses Jahr im späten Frühling tatsächlich dann doch zu nem Haufen ZwergBreda-Eier komme, ich hätt die Dresdner glaub sein lassen (ich finde sie trotzdem sehr süß...). Jetzt stehe ich da und habe zu der einen noch legenden Breda-Althenne 22 ZwergBreda Jungtiere, von denen ziemlich sicher 14 Hennen sind..... *freu..... In blau, schwarz, splash und - tadaaaa- sperber! Je ein Pärchen in Splash und Sperber, d.h. ich kann jetzt auch Sperber züchten.

    Fürchte, demnächst muß ich anbauen...... *gg

    Für mich kommt einfaches Dazusetzen auf keinen Fall mehr in Frage. Lieber drei Wochen bissel Aufwand mit getrennt und einzeln füttern, als dann wochenlang Krankheiten drin, sterbende Hühner seltener Rassen, wo es um jedes Einzelne schade ist - ne, das brauch ich nimmer. Aber wenn möglich, werde ich erstmal bei meinen Breda und Araucana Zwergen bleiben, und das nur noch mit Kunstbrut, ohne Zukauf.

    Zuletzt Bruteier fürs Enkelchen zugekauft von Araucana - 12 Eier bekommen, ein Pärchen geschlupft, alles Andre auf der Schlupfhorde verstorben - geschädigt vom Transport..... Und dann noch festgestellt, daß die Eier 50 g schwer waren - ich hatte übersehen, daß da nicht ZWERG dabei stand *gg (ich hatte ZWERGAraucana gesucht, aber es kamen halt auch ARAUCANA Angebote.... Hab also gepennt gehabt beim Kauf.) Jetzt hat Enkelchen halt ein großes Araucana Pärchen und liebt sie.... ;-) Aber auch da: eigene Eier brüten verspricht halt i.d.R. schon bessere Schlupfraten als 2 aus 12... Von den eigenen ZwergBredas in diesem Jahr von der einzigen noch legenenden Henne sind halt via Kunstbrut 7 aus 7 geschlupft (die sind bei den oben erwähnten 22 ZBredas schon mitgezählt! 7/7 von mir, und 15 aus 24 vom andren Züchter sind es geworden.).
    LG, Sylvia
    mit nur noch 2,0 DJT (und seit 2.6.24 nur noch im Herzen: 0,1 ZwPudel, seit 2.1.25 nur noch im Herzen 1,0 DJT), 2,1 ZwAraucana, 0,2 ZwReichshuhn gsc, 0,5 ZDresdner, 0,3 ZWyandotten und 6,12 ZwBreda sowie 1,1 große Araucana

  5. #65

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    Noch Mals vielen Dank für alle eure Tipps und eben auch spannend zu hören von eurem Glück und auch Unglück während der Hühnerhaltung.
    Ich kann ja nur von uns reden, die mit einem selbstgebauten, völlig keimfreien Stall gestartet sind und dann eben direkt die erste Seuche in Form von immer wieder zum Problem werdenden Mykoplasmen durch den Einzug der Welsumer bekommen haben. Klar kann man auch Glück haben, siehe die obigen Beiträge, aber wir gehörten leider nicht dazu.
    Die jetzt noch lebenden Vorwerk-Hennen sind fit, augenscheinlich keine Symptome ... Aber wie hier schon erwähnt, wir möchten einfach nicht wieder alle Neuzugänge sterben sehen ... Also endet unsere Hühnerhaltung 1.0 mit den beiden Hennen und wir starten vermutlich mit dem Ausbrüten eigener Hühner neu. Einen Plan für mögliche Hähne gibt's.
    1000 Dank für alle Tipps, Hinweise und Denkanstöße.

  6. #66

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    Ich sage mal nur ganz kurz was dafür, bevor es wieder als Gelaber wahrgenommen und es nicht wieder durch die Ausführlichkeit hochkommt…
    Unsere ersten 6 Hennen (2 sind übrig - 2 abgegeben, 2 krank gewesen) waren von linenkamp (2std. Fahrt). Danach kam unsere Naturbrut wovon 3 Hennen behalten wurden (2 übrig - eine über Nacht spurlos verschwunden).
    Zum Schluss (vor kurzem) 3 Hennen von Matthias Heyer in willich, 1 leider von einen auf den anderen Tag relativ kraftlos und am nächsten Tag leider tot.
    Wir schauen mal, ob nächstes Jahr jemand brüten will!
    "Wer lieben möchte muss geduldig sein." "Behandle andere wie du selbst behandelt werden möchtest." "Rechtschreibfehler aufgrund eines Tippfehlers, die nicht bewusst geschehen reduzieren den Wert eines Menschen nicht. "
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  7. #67

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    Ich habe nur 3 Hühner die nicht bei mir geschlüpft sind. Gegenüber mehr als 30 gekauften Hühnern die zwischen 2 Tage und 6 Wochen alt geworden sind, in den letzten 5 Jahren, trotz Quarantänestall. Vom Viehmarkt/ Wagen oder sonstigen professionellen Vermehrern kauf ich nix mehr. Nochweniger von Ausstellungszüchtern die ihre Tiere in Persil baden bevor es auf die Show geht. Von Hobbyhaltern schon eher, aber eigentlich brüte ich am liebsten alles selbst.

  8. #68

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    Neues Jahr - neues Glück?!

    Ich komme mir fast etwas bescheuert vor, dass ich hier noch mal schreibe ... Aber:

    Unsere beiden Vorwerk-Hennen leben immer noch. Geplant war ja, dass sie uns im Herbst verlassen ... Und dann konnten wir es (bisher) doch nicht übers Herz bringen. Inkonsequent, ja. Aber wir erfreuen uns einfach dennoch an ihnen und natürlich können sie ja auch nichts dafür, dass ihnen die Welsumer diesen Mist mitgebracht haben.

    Unser eigentlicher Plan war ja neue Hühner selber auszubrüten. Eine Brutmaschine können wir von einer befreundeten Tierärztin/ selber Hühnerhalterin bekommen.

    Lange Rede kurzer Sinn - eine der beiden Hennen wäre jetzt aber gluckig. Könnte man ihr jetzt einfach Bruteier unterschieben? Mal angenommen, man würde die zeitnah organisiert bekommen? Und dann brütet die Vorwerkhenne einfach unsere nächsten Hühner aus?

    Wäre das dann sinnvoll, weil die Küken dann direkt in diese "Keimumgebung" geboren werden und das natürlich einfacher sein könnte? Oder würdet ihr sagen, dass ist der absolut falsche Weg, weil die Küken dann dennoch krank werden?!

    Ich habe mich das gerade einfach nur gefragt und wäre da an eurer langjährigeren Erfahrung/ Einschätzung interessiert.

    1000 Grüße

  9. #69
    Avatar von Dylan
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    Zitat Zitat von Amasayda Beitrag anzeigen
    Neues Jahr - neues Glück?!

    Unser eigentlicher Plan war ja neue Hühner selber auszubrüten. Eine Brutmaschine können wir von einer befreundeten Tierärztin/ selber Hühnerhalterin bekommen.

    Lange Rede kurzer Sinn - eine der beiden Hennen wäre jetzt aber gluckig. Könnte man ihr jetzt einfach Bruteier unterschieben? Mal angenommen, man würde die zeitnah organisiert bekommen? Und dann brütet die Vorwerkhenne einfach unsere nächsten Hühner aus?

    Wäre das dann sinnvoll, weil die Küken dann direkt in diese "Keimumgebung" geboren werden und das natürlich einfacher sein könnte? Oder würdet ihr sagen, dass ist der absolut falsche Weg, weil die Küken dann dennoch krank werden?!

    Ich habe mich das gerade einfach nur gefragt und wäre da an eurer langjährigeren Erfahrung/ Einschätzung interessiert.

    1000 Grüße
    Die Glucke brütet jedes Ei aus, das ihr untergeschoben wird. Sie macht keinen Unterschied zwischen eigenen und fremden Eiern. Ich finde das auf jeden Fall sinnvoll, weil die Küken im eigenen Stall und Keimklima schlüpfen. Krank werden können sie immer, das kann man leider nicht verhindern. Ich hatte aber fast nie kranke Naturbrutküken.

    Eine Naturbrut ist sehr unkompliziert, wenn man ein paar Regeln beachtet. Ich würde es machen und der Glucke Eier unterlegen.

  10. #70
    Avatar von Giesi_mi
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    So würde ich es auch machen und mache das hier auch so.

    Zu Anfang meiner Hühnerhaltung habe ich immer wieder mal Hühner zu der bestehenden Gruppe dazu geholt um aufzustocken. Das war immer unproblematisch. Bis ich 2021 zwei Marans von einem Züchter aus der Nähe dazugesetzt habe. Die Hühner waren gesund, die Haltung vorbildlich. Meine Hühner sind bis auf 2 alle krank geworden und 5 von 15 sind gestorben.
    LG Heike

    Alle Grausamkeit entspringt der Schwäche.
    Lucius Annaeus Seneca

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