Das Cauda equina Syndrom beim Hund hat seine Ursache nicht im Gehirn, sondern genau am anderen Ende der Wirbelsäule.
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Das Cauda equina Syndrom beim Hund hat seine Ursache nicht im Gehirn, sondern genau am anderen Ende der Wirbelsäule.
So, also ich war soeben beim Tierarzt. Im rechten Fuß gibt es einen Bruch, das Bein ist auch deutlich wärmer als das andere, was ja auf eine Entzündung hin deutet. Neurologisch meinte Sie ist alles okay. Sie hat jetzt Schmerzmittel bekommen, was ich auch die nächsten Tage weiter geben werde. Dann wird man sehen wie es sich entwickelt, laut Ärztin sollte sie dadurch auch wieder versuchen es zu belasten.
Erst einmal gut, dass du beim Tierarzt warst. Aber das Bein mit einem Bruch belasten? Hmmmm!
Wurde geröntgt?
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
Charles Bukowski
Schön, dass zumindest neurologisch alles ok scheint.
Wo genau ist denn der Bruch, im Bein oder im Fuß/Zehenbereich? Hat die TÄ was gesagt, ob das von selbst wieder zusammenwachsen soll oder ob man vielleicht mit tapen etc. Hilfestellung geben kann?
Mit Homöopathie kannst du jetzt auch gut unterstützen, da ja jetzt die Selbstheilungskräfte des Körpers gefragt sind. Alles Gute weiterhin für die tapfere Dame.
Liebe Grüße von der bunten Hühnertruppe:
Seidis, Paduaner, Orpington
Je nachdem, wo der Bruch ist würde ich eventuell eine Schiene basteln und anlegen.
"Wer lieben möchte muss geduldig sein." "Behandle andere wie du selbst behandelt werden möchtest." "Rechtschreibfehler aufgrund eines Tippfehlers, die nicht bewusst geschehen reduzieren den Wert eines Menschen nicht. "
Bestand: 1.6
Wenn man eine Schiene anbringen will, muss der Bruch gerichtet werden. Wie willst Du das machen ohne Röntgengerät? Ohne entsprechende Ausbildung und ohne jegliche Kenntnisse über die Bruchstelle.
Bevor man rumfriemelt und u.U. alles schlimmer macht, sollte man sich auf die Aussage der TÄ verlassen und sich an die von ihr gegebenen Anweisungen halten. Wäre eine Schiene sinnvoll, dann hätte sie sicher eine dran gemacht.
Auch ein nicht so mit Hühnern versierter TA kann einen Bruch ordnungsgemäß versorgen - dafür haben sie studiert. Also warum sollte man sich nicht auf sie verlassen.![]()
Wie lange dauert es eigentlich, bis beim Huhn so ein Bruch verheilt ist!? Hat die TA was dazu gesagt?
Ob es Sinn macht, knochenstärkende NEM`s zu geben (Calcium, D3 - vor allem, wenn sie jetzt so lange drin sitzt)?
Nach allem was ich weiß, ca. 2 Wochen.
Nein dazu hat sie leider nichts gesagt.
Also Sie hat nur gemeint, man kann gerne noch Calcium geben, wegen dem Knochenaufbau. Ist aber nicht zwingend nötig. Sie ist dann auch nicht weiter darauf eingenagen... Hat mir dann aber auch nichts davon mitgegeben. Weiß da jemand was man am besten gibt? Gerne dazu schreiben wo ich es her bekomme.
Momentan gebe ich ihr weiterhin B12 Vitamine. Ist das noch notwendig?
Es gibt ja zahlreiche Flüssigpräparate für Legehennen mit Calcium, zB
https://www.debes-tiernahrung.de/kla...m-fuer-huehner
Da ist auch D drin.
B12 würde ich nicht geben, aber wohl dieses komplexe Vitaminmittel hier
https://www.nutztierarzt-shop.de/VeyFo-Jecuplex
500ml Flasche. Verwende ich selber 1-2x/Wo und während der Mauser tgl im Wasser.
Beides glztg ins Wasser und niedrig dosieren (beim Veyfo ist auch etwas Calcium drin).
Ich finde Flüssigpräparate besser als Tabletten/Pulver, wenn wenig gefressen wird (schlagen weniger auf den Magen). Bilde mir auch ein, dass die besser helfen.
Geändert von Schwanzfeder (15.03.2024 um 14:51 Uhr)
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