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Thema: Hahn wurde ausgestoßen, Kamm blutig

  1. #1

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    Hahn wurde ausgestoßen, Kamm blutig

    Hey, mein 7 jahre alte Hahn Tom wurde am Faschingdienstag von den Anderen Hennen und Hahn komplett niedergemacht. Ich habe ihn separiert und die Wunde desinfiziert. Habe immer wieder Puderspay draufgesprüht und ein Pulver, das entzündungshemmend wirkt draufgesprüht. Das habe ich abwechselnd mit einer vitaminlösung ins Wasser gegeben. Die Wunde heilt sehr gut und er wird wieder fitter. Nun kommt der schwierige Teil: ich möchte ihm aufgrund seines Alters etc nicht mehr zu den anderen lassen. Ich habe aber die möglichkeit ihn mit max. 2 anderen hennen in einen separaten stall zu vergesellschaften. Nur habe ich keine Ahnung welche 2 hühner am besten dafür geeignet sind. Habt ihr ideen und soll ich die Kruste abziehen vorsichtig?

  2. #2

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    Wir kennen ja deine Hennen nicht.
    Selbst ranghohe oder "beteiligte" könnten sich auch ganz anders verhalten.
    Kannst du denn außer Sicht- und Hörweite separieren?

    Und nein, Krusten würde ich nicht abziehen.
    1.14 Gr. Wyandotten

  3. #3
    Regimegegner Avatar von sm20
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    Zitat Zitat von Magdi261 Beitrag anzeigen
    .........Nur habe ich keine Ahnung welche 2 hühner am besten dafür geeignet sind. .....
    die ältesten
    Garten ohne Hühner ist wie Baum ohne Ast.

  4. #4

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    Zitat Zitat von sm20 Beitrag anzeigen
    die ältesten
    Von den ältesten würde 1 gut passen, die andere ist immer auf ärger aus.könnte ihn außer sehweite separieren, er würde nur den anderen Hahn hören.

  5. #5

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    Möglich das die Mädels am Rad drehen wenn sie den anderen Hahn hören.
    1.14 Gr. Wyandotten

  6. #6

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    Hat sich inzwischen etwas an der Haltungsform geändert oder sind die Hühner weiterhin drinnen untergebracht und können nicht raus?
    "Wir sind mehr!"

  7. #7

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    Ich habe inzwischen die möglichkeit sie immer in kleinen Gruppen nach draußen zu tragen. Aktuell etwas schwer wegen unserem neuen Hund etc. Aber ich erkleinere schon so gut es geht die Gruppe. Aktuell werden bald 3 oder 4 verkauft

  8. #8
    Regimegegner Avatar von sm20
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    Zitat Zitat von Magdi261 Beitrag anzeigen
    Von den ältesten würde 1 gut passen, die andere ist immer auf ärger aus.könnte ihn außer sehweite separieren, er würde nur den anderen Hahn hören.
    Hören ist egal. Ideal wäre, wenn die Zäune so stehen, daß zw. den Hähnen ein paar Meter Abstand sind. Wenn der Althahn den Kampf nicht mehr annimmt, reicht 1 Zaun. Falls nur 1 Zaun da ist, und der Alte den Kampf annimmt, springen sie eben von beiden Seiten gegen den Zaun, wer keine Lust mehr hat, geht einfach weg.
    Garten ohne Hühner ist wie Baum ohne Ast.

  9. #9

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    Zitat Zitat von Silmarien Beitrag anzeigen
    Hat sich inzwischen etwas an der Haltungsform geändert oder sind die Hühner weiterhin drinnen untergebracht und können nicht raus?
    Danke Silmarien, das du das noch in Erinnerung hattest.
    Ich erwarte ja eigentlich das so "Umstände" von den TE schon erwähnt werden und nicht gedacht wird das wir das alles wüssten.
    Wegen dem neuen Hund müssen die Hühner jetzt noch mehr zurückstecken? Rausgetragen? Bald weniger?
    Sorry, du musst handeln und zwar sofort.
    1.14 Gr. Wyandotten

  10. #10

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    Was soll ich denn noch tun? Ich versuche die haltung auf 10 tiere zu verkleinern. Wenn der hahn und 2 hennen umgezogen sind, sind es nurnoch 15 tiere. Einige sind schon älter, die bekommen ihr Gnadenbrot bei uns. Schlachten ist auch nicht ok��*♀️der neue hund ist nicht dauerhaft draußen, die hühner sind draußen wenn er gesichert ist oder drinnen. Meine eltern möchten keinen stall bauen, ich versuche es eh immer wieder aufs neue. Es steht halt leider 1 person gegen 4 weitere��*♀️ich bin jung, kann nicht alles einfach so machen. Wir könnten unsere beete umbauen, die sind sicher umzäunt, dann kann ich gleich ausziehen weil 1 oder 2 personen nicht mehr mit mir reden würden. Es hilft mir aber auch nicht, dass hier manche personen mir vorwürfe machen, für eine haltung die ich ändern möchte, nicht kann. Sorry

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