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Thema: Aus Holzunterstand soll Hühnerstall werden

  1. #11

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    Nein, der Unterhalt muss nicht durch die Eier finanziert werden. Die Hühner sind reines Hobby. Aber wir wollen uns nicht mit dem Hühnerstallbau übernehmen.
    3,4 Thüringer Zwergbarthühner, 2,2 New Hampshire,
    0,0,4 Barnevelder, 0,0,1 Orloff, 0,2 Vorwerk, 0,2 Sundheimer, 0,1 Lachshuhn, 0,2 Legehybriden Lohmann Sandy, 0,1 Labrador-Mischling
    Viel zu früh gestorben: Lachshuhn Mathilda, Zwerg-Brahma Cookie

  2. #12
    Avatar von Gockelmeisterin
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    Das mit den Ziegeln ist eine schöne Idee find ich
    Aber es würde schon auch auf Stelzen gehen. Je größer der Stall, desto mehr Stelzen.
    Bei einem kleinen Stall reichen ja meistens vier Stück. An jeder Ecke eine.
    Deutlich größer, dann z.B. zehn: An jeder Ecke eine, dazwischen je eine und eine in der Mitte. Vielleicht auch noch mehr nötig, je größer der Stall ist. Es ist ja auch abhängig von der Unterkonstruktion, wie dick die Kanthölzer sind, auf denen dann der Boden aufliegt usw.
    Die Stützen/Stelzen müssen ja nicht zwingend betoniert werden. Da tun es auch Einschlaghülsen (gibt es auch länger mit 90cm, die benutze ich immer, da wir weichen Boden haben)
    Aber ich würde dann bei einem großen Stelzenstall irgendwie darauf schauen, dass es auch möglich ist Mal Kothäufchen da unten raus zu holen.

    Ich finde Fichte auch ausreichend, wenn der konstruktive Holzschutz berücksichtigt wird.
    Bei den Hühner hab ich auch alles aus Fichte gebaut. Teils gebrauchtes Holz, teils was wir noch da hatten, aber viel mussten wir auch kaufen. Lärche, oder Douglasie ist leider sehr teuer. Das kam nicht in Frage.
    Ich lasse alles immer noch zwei bis drei Mal mit Leinölfirnis ein.
    1,1 Zwerg-Leghorn 0,2 Leghorn (LSL) 0,2 Zwerg-Araucana 0,1 Zwerg-Wyandotten

  3. #13
    Avatar von Bolli
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    Zitat Zitat von Teetrinkerin Beitrag anzeigen
    Wir wollen ungefähr 15 Hühner unterbringen. Als Stall auf Stelzen ist diese Größe vermutlich nicht mehr möglich, oder? Es sollte auf jeden Fall möglichst kostengünstig sein. Die Inflation nagt sehr an unserem Geldbeutel.
    Ein hochgebockter Stall hat zwei große Pluspunkte - zum Einen zieht der Boden keine Feuchtigkeit vom Erdreich, zum Anderen hast Du darunter einen wunderbaren Staubbadeplatz für die Tiere. Zu Stelzen kann ich nichts sagen, mein großer Stall (10qm) und der Ausweichstall (4 qm, Quarantäne, Glucke, Küken etc.) stehen auf Betonsockeln. Der Stall wurde einst von meinen Schwiegereltern für Ziervögel mit angeschlossener Voliere gebaut, daher hat mein Schwiegervater damals den freien Raum unter den Ställen komplett zugemacht wegen Räubern. Leider - denn es wäre nahezu perfekt für meine Hühner

    Wenn Ihr den Boden mit diesen Vollziegeln macht, dann werden die Zwischenräume vermutlich auch mit Beton o.ä. verfüllt? Wegen der Feuchtigkeit, meine ich.

  4. #14

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    Wir werden auf Stelzen verzichten. Der Stall wird nun doch etwas größer. Er soll eine Grundfläche von 2,5 x 2,5 haben und eine Höhe von 2 - 2,5 m. Wenn schon, denn schon. So kann man gut ausmisten und die Hühner haben genügend Platz.

    Das Holz wollen wir unbehandelt lassen. Ich möchte gerne, dass der Stall irgendwann wie die eine alte Hütte ausschaut. Wir werden Brett an Brett setzen und auf die Ritze eine Dachlatte nageln. Das soll dann so ausschauen (wir haben einen Teil des Unterstandes provisorisch mit alten Brettern verkleidet, damit die Hühner nicht so im Zug stehen):

    O8SgF.md.jpg
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  5. #15
    Avatar von Gockelmeisterin
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    Dürfte ohne Stelzen auch deutlich weniger Aufwand sein und ihr braucht weniger Holz.
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  6. #16

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    Ja, bei so einem großen Stelzenbau wäre der Aufwand schon enorm.
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  7. #17

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    Habt ihr Ratten? Weil du das weiter oben erwähnt hast wegen dem Boden ....
    1.14 Gr. Wyandotten + 11 Küken

  8. #18

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    Ja, leider. Deswegen machen wir ein Ringfundament und am besten legen wir noch ein Gitter auf den Boden.
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  9. #19

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    Eben, weil du was von Naturboden geschrieben hast.
    Finde ich dann nicht so optimal und muss nach unten wirklich gut abgesichert werden.
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  10. #20
    Moderator Avatar von sil
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    Bei uns ist beinahe jedes Nutzgebäude aus Fichte, Balkenwerk wie Außenwände. Durchgehend unbehandelt. Teilweise stehen die Gebäude schon mehr als ein halbes Jahrhundert.
    Für den Hühnerstall (Grundfläche ca. 3,50 auf 5 Meter) konnten wir kein Fundament graben, weil da eine Wasserleitung verläuft. Wir haben die Fläche mit Schotter aufgefüllt und begradigt und darauf in einem Balkenrahmen billiges Betonpflaster als Boden verlegt. Damit bin ich sehr zufrieden.
    Für 15 Hühner +/- würde ich eine Mindeststallfläche von 1,50 auf 2 Meter ansetzen, da findet sich vielleicht auch ein passendes günstiges Gartenhaus. Eine daran anschließende Voliere würde ich auf jeden Fall überdachen. Sie wird ja besonders bei schlechtem Wetter für die Hühner als Rückzugsort genutzt werden, und auch das Saubermachen wird leichter, wenn der Boden trocken bleibt.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

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