Dafür gibt es doch eben Ärzte...um Diagnostik zu betreiben, und dann eine angepasste Therapie auszuwählen. Manches heilt eben nicht von selbst und führt bei Abwarten zum unweigerlichen Tod, ist aber mit Antibiotikum etc. gut und relativ preisgünstig behandelbar. Oder vielleicht braucht das Tier Schmerzmittel, während man ihm "Zeit gibt". Dann ändert die Diagnose tatsächlich nichts an der Therapie, aber sie erspart dem Tier Leiden.
Das ist jetzt nicht speziell bezogen auf Lindas Fall, sie wird wohl kaum an dem Fuß sterbenaber mal allgemein gesprochen. Abwarten und selbst herumdoktern ist nicht immer die Lösung, das kann ich leider aus eigener Erfahrung sagen.
Lesezeichen