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Thema: Befiederungsstörung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von Bohus-Dal
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    Kenne ich überhaupt nicht. Sicher, daß die nicht abgefressen werden?
    Mixe 1,13; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18

  2. #2

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    Das es dauert hast du ja schon festgestellt.
    Vielleicht dauert es bei dieser Henne eben noch länger.
    Es ist nie verkehrt bei Mauser oder generell lädierten Federn was unterstützendes zu geben.
    1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger

  3. #3
    Avatar von Knallerbse
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    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Kenne ich überhaupt nicht. Sicher, daß die nicht abgefressen werden?
    Es ist tatsächlich eine Befiederungsstörung. Keine Parasiten und kein Federpicken. Das passiert ja immer nur, wenn die Hühner mausern und anschließend dann eben an irgend einer Körperstelle keine Federn nachwachsen. Sie verlieren ihre Federn, sie wachsen auch recht schnell wieder nach, nur ein oder zwei Stellen bleiben kahl. Die Stellen verändern sich ja dann auch über das ganze Jahr nicht mehr. Da geht also auch niemand ran und pickt sie größer. Und wenn dann die nächste Mauser ansteht, wachsen die kahlen Stellen nach, als wäre nie was gewesen. Nur unsere Piepsi mausert halt schon das ganze Jahr vor sich hin und es wird immer weniger an Hals und Kopf. Sie ist irgendwie in dauerhafter Teilmauser. Bei den anderen geht das immer ratz fatz. Wie gesagt, pro Jahr nur eine Henne mit diesem Phänomen. Und immer eine andere.

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