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Thema: Hahn hat Gleichgewichtsprobleme

  1. #51
    OCD huhnifiziert Avatar von Libellenhain
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    Ich bin auch heute Morgen vorsichtig optimistisch: Erhalt eben das erste Mal gekräht, seit er krank ist!
    Haupstadthuhn wird immer mehr zum Landei
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  2. #52
    Avatar von Bohus-Dal
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    Das ist ja super!!
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  3. #53
    Avatar von KleineGärtnerin
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    Ich freue mich auch, daß es ihm anscheinend etwas besser geht. Ich hätte noch eine Frage: wie schwer ist der kleine Kerl eigentlich? Ich frage deshalb, weil bei meinen großen älteren Wyandottenhähnen, die nicht mehr gut zu Fuß waren, immer auch Übergewicht und daraus resultierende Gelenkprobleme eine große Rolle gespielt haben. Meine alten Hennen waren auch immer recht fett, hatten aber nie Probleme mit den Gelenken und beim Laufen.
    Ob die Zwergwyandotten auch so krasse Neigung zum Verfetten haben weiß ich allerdings nicht. Wenn dein Hähnchen ein normal großer Vertreter seiner Rasse ist, sollte er für sein Alter nicht mehr als 1,5 kg haben. Im Standard steht für den Hahn 1,3kg.
    große Wyandotten in silber-schwarzgesäumt und gelb-schwarzgesäumt und Kraienköppe in silberhalsig

  4. #54
    OCD huhnifiziert Avatar von Libellenhain
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    Zitat Zitat von KleineGärtnerin Beitrag anzeigen
    Ich freue mich auch, daß es ihm anscheinend etwas besser geht. Ich hätte noch eine Frage: wie schwer ist der kleine Kerl eigentlich? Ich frage deshalb, weil bei meinen großen älteren Wyandottenhähnen, die nicht mehr gut zu Fuß waren, immer auch Übergewicht und daraus resultierende Gelenkprobleme eine große Rolle gespielt haben. Meine alten Hennen waren auch immer recht fett, hatten aber nie Probleme mit den Gelenken und beim Laufen.
    Ob die Zwergwyandotten auch so krasse Neigung zum Verfetten haben weiß ich allerdings nicht. Wenn dein Hähnchen ein normal großer Vertreter seiner Rasse ist, sollte er für sein Alter nicht mehr als 1,5 kg haben. Im Standard steht für den Hahn 1,3kg.
    Ah, interessanter Gedanke! Er wiegt 1609g, anscheinend zu viel! Aber es scheinen nicht die Gelenke zu sein, die wurden ja von der Tierärztin untersucht. Es ist ein neurologisches Problem, er kann die Beine nicht richtig koordinieren und bekommt die Zehen/Krallen nicht unter Kontrolle.

    Aber nun ist gerade die Jahreszeit, wo es ungünstig wäre, ihn auf Diät zu setzen, nehme ich an?
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  5. #55
    Avatar von Beegfood
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    Sind Zwerg-Wyandotten nicht aber ziemlich stark von „Gewichtsinflation“ betroffen? Die Spitzenhähne auf den Schauen sehen teilweise aus, als würden sie 2 kg wiegen…
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  6. #56
    Avatar von nero2010
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    Zitat Zitat von Beegfood Beitrag anzeigen
    Sind Zwerg-Wyandotten nicht aber ziemlich stark von „Gewichtsinflation“ betroffen? Die Spitzenhähne auf den Schauen sehen teilweise aus, als würden sie 2 kg wiegen…
    Sehe ich auch so, finde die Zwerge werden immer größer und schwerer.

  7. #57
    OCD huhnifiziert Avatar von Libellenhain
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    Stimmt, ich habe irgendwo auch sowas gelesen! Da ich ihn aber vorher nie gewogen habe, kann ich nicht sagen, ob er zu dick ist. Die Tierärztin fand ihn gut bemuskelt, aber Fett lagert sich bei Hühnern wohl eher innerlich ab, oder?
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  8. #58
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    Heute war ein guter Tag, ich war mit ihm auch wieder länger draussen und er hat Anteil genommen und mit den Hennen gequatscht, gelockt und gegurrt, sehr süß

    Was mich aber besonders gefreut hat, ist, dass er nun schon ein bisschen länger auf den Beinen bleibt:

    https://youtube.com/shorts/v7GstMUIb...FSf1SCgrWkxDCu

    https://youtube.com/shorts/RYI6yDKgL...BeGGXiWP3GTQvv

    Und er hat sich heute auch ein bisschen geputzt, auch darüber habe ich mich extrem gefreut
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  9. #59
    OCD huhnifiziert Avatar von Libellenhain
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    Zitat Zitat von Außenstelle Puttis Beitrag anzeigen
    Also ich bin echt kein Profi bei Sowas.....
    Ich bin nur lesend in dem Faden.

    Wenn es sich um einen meiner Behohner handeln würde,der sich nicht mitteilen könnte,......würde ich so denken:


    Ich tippe GEFÜHLSMÄßIG auf eine Verletzung/Zerrung oder Ähnliches,die lange braucht zum Ausheilen.

    An den Muskeln oder so...Am Rücken gibts ja diese Stelle....(wichtig für Huhnis bei Bewegungen)Habe dir nur intuitiv geantwortet,also kein Huhniwissen darüber .
    Da könnte er sich ja geprellt haben?
    Prellungen dauern manchmal länger als Brüche beim Heilen.
    Oh, deine Antwort habe ich übersehen, sorry! Könnte natürlich auch sein, aber dann ist die jetzige Therapie doch auch in Ordnung, oder!?

    Letztenendes war es ganz gut, dass wir mit ihm in die weit entfernte Tierarztpraxis gefahren sind, denn hier hätte er mit ziemlicher Sicherheit obligatorisch Antibiotika "verschrieben" bekommen. Die hätten bestimmt mehr geschadet als geholfen.

    Er hatte heute sehr großen Appetit auf Grünkohl, es scheint fast so, als ob der etwas enthält, was ihm guttut! Und tatsächlich, Grünkohl enthält unter anderem auch sehr viele B-Vitamine, na also
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  10. #60

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    Nach dem,was ich so lese hier,würde ich wirklich auf eine Verletzung am Rücken tippen,die durch Ruhe ect. beginnt zu heilen.

    Ich kann aber auch wirklich falsch liegen.
    Bei Huhnierkrankungen gehöre ich hier zu den Lernenden.

    Hatte aber gelesen,das am Rücken da auch so eine Stelle sein soll fürs Gleichgewicht.

    Prellungen/zerrungen brauchen oft mehr Zeit als Brüche.
    Jedenfalls beim Menschen.

    Grünkohl ist das Gemüse Nr. fast 1 beim Menschen im Winter,wg. der Vitamine.
    Bei Huhnis ist Kohl mit Vorsicht zu genießen.
    Aber wenn er ihn möchte?Warum nicht.
    Jedenfalls in meinen Augen.
    Bin bei KH kein Profi beim Huhn .
    Geändert von Außenstelle Puttis (15.12.2023 um 22:03 Uhr)
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