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Thema: Nächtlicher Überfall / elektr. Hühnerklappe versagt (?)

  1. #21

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    Mir wurde von einigen Hühnerhaltern nahegelegt die Batterien IMMER bei 70 % zu wechseln.
    Beim Umstellen der Uhr (z.B. bei der Zeitumstellung 2x im Jahr),werden zwar die Grundeinstellungen gespeichert,aber die neue Uhrzeit muss ich extra noch mal eingeben.
    Hatte ich letztes Jahr (da ging auch die Türe mitten in der Nacht auf ).Da war die falsche Uhrzeit das Problem.

    Ist so ein "Sicherheitsstop",damit Hühner nicht eingeklemmt werden mit verbaut,kann es sein das größere Kothaufen ,Schmutz,Lehmboden,Einstreu...den Mechanismus stören.Besonders im Winter wenn z.B. der Kot gefriert.Meine Tür fährt dann mehrfach noch mal auf und zu.
    Ich habe 2 automatische Türen.Eine am Schlafstall,eine an der Foliere.
    Habe heute meine Batterien gewechselt bei 80% Anzeige,da sie schon 15 Monate in Betrieb sind.
    Habe deinen Beitrag als "Zeichen/Hinweis/Warnung" gesehen.

    Mir tut es wirklich sehr leid mit deinen Hühnern.Alles gute für dein verletztes Puttchen.
    Halte uns bitte auf dem Laufenden,mich würde es interessieren,wie die Wunden verheilen.
    Viel Glück.
    Geändert von Außenstelle Puttis (08.11.2023 um 17:03 Uhr)
    Freiheit ist der Atem des Lebens

  2. #22

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    Hallo nochmal,

    entschuldigt falls ich jemanden übersehen habe, ist keine Absicht.

    Ich kann meine Tür auch im Automatikmodus manuell bedienen, das Eine hebt das Andere nicht auf.

    Hellhörig macht mich die Meldung von Puttis - meine Batterien sind nicht mehr die Neuesten…ich habe die Hühnerklappe seit Juni 2022, und wenn ich nun darüber nachdenke, bestimmt schon vier Mal die Batterien gewechselt…werde jetzt neue Markenbatterien kaufen. Komisch auch, dass der Status gestern Abend mit 40 % angezeigt wurde - und heute früh um Vier dann nur noch 5 %?! Entweder taugen die Batterien nichts, oder mit dem Bedienfeld / Anzeige der Tür stimmt etwas nicht.

    Bei dem Vertrieb, wo ich die Tür gekauft habe, konnte ich telefonisch niemanden erreichen. Werde direkt den Hersteller gleich per Email kontaktieren.

    Der verletzte Hahn frisst und trinkt, hab ihm in den Kükenstall eine Wärmflasche mit Decke drum gegeben - er sitzt ja allein und hat kein Mithuhn zum gegenseitigen Wärmen Warte noch auf Nachricht von der Nichte meines Mannes - sie wohnt um die Ecke, hält seit Jahren Hühner (und vieles mehr) und arbeitet beim Tierarzt, gelernte Tierarzthelferin. Das war schon oft hilfreich.

    Ansonsten machen alle Anderen einen stabilen Eindruck.

  3. #23
    Avatar von SetsukoAi
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    Ich hab überall Kameras um zu sehen ob die Ställe zu sind. Da kann ich im Bett liegen und von da die Türen Kontrollieren.




  4. #24

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    Ja, sehr sinnvoll

    Ich habe eine Kamera gekauft, aber nicht montiert. Ursprünglich, um Glucken zu überwachen. Nun kommt die in das große Gehege mit Ausrichtung auf die Hühnerklappe.

  5. #25
    Avatar von chtjonas
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    Zitat Zitat von Bolli Beitrag anzeigen
    Ja, sehr sinnvoll ...
    Ich habe die Stallkameras auch so ausgerichtet, dass ich auch im Urlaub von Deutschland aus kontrollieren kann, ob die Klappen zu und alle Huhnies drin sind.
    Im Bedarfsfall kann ich den Nachbarn "in die Spur schicken".
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  6. #26

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    Habe noch mal genau nachgedacht,
    heute habe ich ja die Batterien gewechselt.Hätte ich nicht noch mal auf die verschiedenen Zeiteinstellungen geschaut,wäre eigentlich reale Zeit 14 Uhr,aber an der automatischen Hühnertür wurde 0 Uhr angezeigt.

    Alle anderen Einstellungen zeigten bei mir die Einstellungen an,die eh eingespeichert waren.
    Bei 4% Restleistung würde ich mir der Vorfall damit erklären.

    Ich benutze longlife Batterien.
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  7. #27

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    Oje. Mein Beileid für Deine Hühner.

    Zitat Zitat von Bolli Beitrag anzeigen
    Hallo nochmal,
    werde jetzt neue Markenbatterien kaufen. Komisch auch, dass der Status gestern Abend mit 40 % angezeigt wurde - und heute früh um Vier dann nur noch 5 %?! Entweder taugen die Batterien nichts, oder mit dem Bedienfeld / Anzeige der Tür stimmt etwas nicht.
    Wenn die Akku-Überwachungselektronik dumm genug ist, misst die lediglich die Spannung der Akkus/Batterien und leitet daraus einen Ladestand ab. Betrachtet man die Entladekurven einiger Primärzellen/Akkus, stellt man fest, dass ab einem bestimmten Ladestand des Akkus die Spannung plötzlich einbricht (prominentes Beispiel: Lithiumknick) - der Ladestand scheint plötzlich von 40% auf 5% zu fallen, obwohl die Batterie schon bei 60% nahe der Erschöpfungsgrenze war.

    Tiefe Temperaturen geben einem ausgelutschten Akku/Batterie dann noch den Rest.

    Hast du Netzstrom im Stall? Es gibt so mini-USV's, evtl. wäre das was.

  8. #28

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    Zitat Zitat von chtjonas Beitrag anzeigen
    Ich habe die Stallkameras auch so ausgerichtet, dass ich auch im Urlaub von Deutschland aus kontrollieren kann, ob die Klappen zu und alle Huhnies drin sind.
    Im Bedarfsfall kann ich den Nachbarn "in die Spur schicken".
    Werden wir jetzt hier auch so einrichten. Ist schon beruhigend. Unsere Hunde passen zwar sehr gut auf, und melden wenn etwas nicht stimmt (Die Glucken mit ihrem speziellen Verhalten melden die Hunde auch, finden sie sehr verdächtig) - aber die schlafen nachts mit uns im Haus, und können den Hühnern somit nicht helfen.

    Zitat Zitat von Außenstelle Puttis Beitrag anzeigen
    Habe noch mal genau nachgedacht,
    heute habe ich ja die Batterien gewechselt.Hätte ich nicht noch mal auf die verschiedenen Zeiteinstellungen geschaut,wäre eigentlich reale Zeit 14 Uhr,aber an der automatischen Hühnertür wurde 0 Uhr angezeigt.

    Alle anderen Einstellungen zeigten bei mir die Einstellungen an,die eh eingespeichert waren.
    Bei 4% Restleistung würde ich mir der Vorfall damit erklären.

    Ich benutze longlife Batterien.
    Ja, das stimmt…mit dem Batteriewechsel muss ich auch immer die aktuelle Uhrzeit einstellen. Die Öffnungs- und Schließzeiten bleiben gespeichert. Möglicherweise war es so…Batteriestatus kurz vor Ende, Uhrzeit hinüber? Das habe ich heute Nacht, ehrlich gesagt, nicht kontrolliert. Nur Klappe heruntergefahren, und dann war auch Ende mit der Batterie.

    Zitat Zitat von bulettenbronko Beitrag anzeigen
    Oje. Mein Beileid für Deine Hühner.



    Wenn die Akku-Überwachungselektronik dumm genug ist, misst die lediglich die Spannung der Akkus/Batterien und leitet daraus einen Ladestand ab. Betrachtet man die Entladekurven einiger Primärzellen/Akkus, stellt man fest, dass ab einem bestimmten Ladestand des Akkus die Spannung plötzlich einbricht (prominentes Beispiel: Lithiumknick) - der Ladestand scheint plötzlich von 40% auf 5% zu fallen, obwohl die Batterie schon bei 60% nahe der Erschöpfungsgrenze war.

    Tiefe Temperaturen geben einem ausgelutschten Akku/Batterie dann noch den Rest.

    Hast du Netzstrom im Stall? Es gibt so mini-USV's, evtl. wäre das was.
    Strom habe ich am Stall, mit Verlängerungskabel. Allein schon wegen Tränkenwärmer im Winter. Aber was ist ein USV? Muss ich googeln - ah, so eine Art Notstromaggregat..
    Geändert von Bolli (08.11.2023 um 20:16 Uhr)

  9. #29
    Avatar von Mara1
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    Ich habe Axt-Türöffner. Die Batterien halten länger als ein Jahr, aber ich tausche sie immer im Herbst aus. Sie haben dann noch genug Leistung und kommen noch für eine Weile in meine Taschenlampen, bis sie leer sind. Ich will nicht, daß die Batterien aussteigen, wenn es richtig kalt wird, und ich habe auch keine Lust, bei -10° Batterien tauschen zu müssen.

    Einmal hat auch bei mir eine Tür gesponnen. Wenn ich die Tür mit dem Magneten geschlossen habe wurde sie manchmal nach ein paar Minuten wieder aufgemacht. Da war eine neue Platine fällig. Sonst laufen die Türen zuverlässig, ich bin zufrieden damit.

    Abends nachschauen finde ich trotzdem immer notwendig. Neulich war mal ein ganz komisches Wetter, kurz vor der Dämmerung war ein schweres Gewitter. Der Dämmerungssensor hat die Tür geschlossen, die Hühner waren aber teilweise noch draußen. Da saßen etliche vor der Tür und waren froh, daß ich sie rein gelassen habe.

  10. #30

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    Zitat Zitat von bulettenbronko Beitrag anzeigen
    Oje. Mein Beileid für Deine Hühner.



    Wenn die Akku-Überwachungselektronik dumm genug ist, misst die lediglich die Spannung der Akkus/Batterien und leitet daraus einen Ladestand ab. Betrachtet man die Entladekurven einiger Primärzellen/Akkus, stellt man fest, dass ab einem bestimmten Ladestand des Akkus die Spannung plötzlich einbricht (prominentes Beispiel: Lithiumknick) - der Ladestand scheint plötzlich von 40% auf 5% zu fallen, obwohl die Batterie schon bei 60% nahe der Erschöpfungsgrenze war.

    Tiefe Temperaturen geben einem ausgelutschten Akku/Batterie dann noch den Rest.

    Hast du Netzstrom im Stall? Es gibt so mini-USV's, evtl. wäre das was.
    @Bulettenbronko
    Das würde erklären,immer bei spätestens 70% die Batterien zu wechseln.
    Ich habe nicht gewusst warum,aber du hast es toll erklärt.
    Den Aussagen dieser Leute(Bauern) habe ich immer vertraut.Zum Glück.
    Freiheit ist der Atem des Lebens

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