Bis vor wenigen Jahren wurde insbesondere Maissaatgut mit Neonicotinoiden gebeizt. Der Stoff reichert sich wohl in der Pflanze an, was für eine "Langzeitwirkung" gegen Schadinsekten sorgt. Zumindest in der EU gibt es für diese Insektizide nur noch "Notfallzulassungen" -ob mittlerweile andere Beizmittel verwendet werden, weiß ich nicht. Mir ist auf jeden Fall sympathischer, nicht direkt neben dem Maisfeld zu wohnen.
Wenn es die Kolben nur als Leckerli gibt, idealerweise als Futtermais, vielleicht vom Landwirt des Vertrauens, warum nicht? Zu viel würde ich nicht verfüttern.