Im I'net gibt es genügend Berichte, die einen Zusammenhang zwischen dem "chronischen Botulismus" und Glyphosat erkennen lassen.
Dass die Aufnahme von Glyphosat bei Mensch und Tier über die Nahrung erfolgt dürfte soweit bekannt sein.
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Im I'net gibt es genügend Berichte, die einen Zusammenhang zwischen dem "chronischen Botulismus" und Glyphosat erkennen lassen.
Dass die Aufnahme von Glyphosat bei Mensch und Tier über die Nahrung erfolgt dürfte soweit bekannt sein.
Im Internet gibt es viel wenn der Tag lang istnoch einmal in ganz einfach: Glyphosat auf Mais macht den Mais tot. Da ist dann nix mit Kolben. Wie soll Glyphosat in deine Kaninchen gekommen sein, und wie soll das mit dem Maiskolben zusammenhängen?
Zum Thema "chronischer Botulismus":
Unter der Bezeichnung "chronischer Botulismus" wird von Teilen der Wissenschaft ein Geschehen in Rinderbeständen diskutiert. Bislang dient der Begriff jedoch lediglich als Hypothese zur Erklärung unspezifischer Krankheitserscheinungen – neue Forschungen laufen.
-> https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/...otulismus.html
Schade, dass dabei keine Glyphosatnutzung erfasst wurde, das hätte man gleich nebenbei erledigen können
@Nina, Glyphosat wirkt sowohl auf Dikotyle als auch auf Monokotyle. Es gibt einige Pflanzen(gruppen) mit verminderter Wirksamkeit aufgrund natürlicher Resistenzen.
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Sind die Maiskolben wirklich nur frisch oder eher unreif?
1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger
Ja, eher noch nicht ausgereift. So wie die Kolben im Moment sind.
Wenn die Kolben gelb werden, sind die Körner ja steinhart und die würde ich nicht im Ganzen füttern.
"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter Jungtrupp 3,8 und 4 Seidies (1,3) und 7 Küken - LG Christina
"Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)
Auch harte Maiskörner sind kein Problem. Ist gewöhnungsbedürftig für die Hühner das zu fressen, aber eins macht den Anfang und alle anderen müssen auch haben was das eine hat...wie gesagt, ich halte das für unproblematisch, meine Hühner auch. Für Zwerge sieht das evtl anders aus. Es gibt übrigens auch Maissorten mit kleineren Körnern und Sorten die gefärbt sind, wirkt sich sicher positiv auf die Dotterfarbe aus (ich experimentiere mit einem roten Mais).
@2Rosen: Du hast schon recht dass ein Kartoffelspritzplan sehr abschreckend aussieht. Allerdings umfasst der auch nur was notwendig ist um gewünschte/benötigte Qualität und Quantität zu erreichen. Glyphosat in Mais macht aus diversen Gründen keinen Sinn, im Gegensatz zu allem was da für Kartoffeln aufgefahren wird. Insofern ist es müssig zu vergleichen.
Bis vor wenigen Jahren wurde insbesondere Maissaatgut mit Neonicotinoiden gebeizt. Der Stoff reichert sich wohl in der Pflanze an, was für eine "Langzeitwirkung" gegen Schadinsekten sorgt. Zumindest in der EU gibt es für diese Insektizide nur noch "Notfallzulassungen" -ob mittlerweile andere Beizmittel verwendet werden, weiß ich nicht. Mir ist auf jeden Fall sympathischer, nicht direkt neben dem Maisfeld zu wohnen.
Wenn es die Kolben nur als Leckerli gibt, idealerweise als Futtermais, vielleicht vom Landwirt des Vertrauens, warum nicht? Zu viel würde ich nicht verfüttern.
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