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Thema: Ein Schicksalsschlag nach dem anderen... Bitte um Hilfe bei der Fehlersuche

  1. #31

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    Hallo ihr Lieben, von mir kommt heute mal ein Zwischenbericht.

    Unsere vier adulten Hennen legen seit heute alle wieder. Nun haben wir täglich sehr schöne, festschalige und große Eier. Seit dem ersten Ei, das von der Leithenne stammte, haben alle nach und nach angefangen zu legen. Heute hat Mächthild ihr erstes Ei seit Wochen gelegt. Sie war es, die nach dem Tod der Hennen ein sehr ausgeprägtes Trauerverhalten gezeigt hat. Nun verhält sie sich wieder augenscheinlich normal. Sie ist zwar unter den Erwachsenen ganz unten in der Hackordnung, nimmt es aber nicht schwer. Unser Hahn tritt, warnt angemessen und ist nicht mehr so schreckhaft wie noch vor einer Woche. Alles in allem hat sich das Verhalten der Schar normalisiert. Bei den Erwachsenen bahnt sich aber die Mauser an.
    Das StaWa-Futter ist noch nicht angekommen, aber unterwegs. Solange es nicht da ist, mischen wir das Kaiserfutter etwas abenteuerlich.

    1 Teil Kaiserfutter
    1 Teil My Little Farm Legemehl
    1 Teil Mais
    1 Teil Weizen
    Je eine Prise Fischmehl, Leinkuchen, Bierhefe und Futterkalk
    Der Garten bietet derzeit noch viel Futter. Ganz oben auf dem Speiseplan stehen gerade junge Teichfrösche...

    Da uns vier Hennen zu einem Hahn zu gering erscheinen und unser Günther auch ein ganz schöner Brocken ist, haben wir nach der Normalisierung des Verhaltens vier Junghennen dazu gesetzt. Im Frühjahr sind die Süßen ausgewachsen und die Gruppe hoffentlich integriert. Wenn sich im nächsten Jahr dann die Frühlingsgefühle Bahn brechen, haben wir hoffentlich keine zertretenen Hennen.
    Die Junghennen stammen aus einem anderen Stamm und aus einer anderen Zucht. Sie bekommen die gleiche Futtermischung, nur statt Legemehl Kükenfutter dazu gemischt.

    Wir behandeln weiterhin sporadisch gegen Federlinge, kontrollieren auf Milbenbisse und misten alle 2 bis 3 Wochen den Stall aus.

    Vielen Dank für die Hilfe bisher! Wir hoffen, dass es nun so weiter läuft und keine Schicksalsschläge mehr eintreten.

  2. #32
    Avatar von Wilde Hummel
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    Mit deiner Futtermischung kommst du auf folgenden RP-Gehalt: Je ein Teil Kaiser AF 16% RP + My little Farm AF 15% RP+ Weizen 11% RP + Mais 8% RP = 50 : 4 = 12,5 % RP in der Gesamtmischung, wenn ich richtig gerechnet habe. Das ist ziemlich wenig, aber du schreibst, dass du Fischmehl, Leinkuchen und Bierhefe zugibst und sie viele junge Teichfrösche fressen, passt der RP-Gehalt möglicherweise und sie kommen insgesamt auf 16% RP. Wissen kann man das so aber nicht.
    Mir ist nicht ganz klar, warum du die beiden Alleinfutter aktuell erst mit Getreide verdünnst und dann wieder mit verschiedenen Eiweißkomponenten anreicherst, zumal dir geraten wurde, das AF nicht mehr zu verdünnen und du oben schriebst:

    Zitat Zitat von FrauLy Beitrag anzeigen
    Wir haben ja immer mal was (Fischmehl, Hundefutter, Leinkuchen, Bierhefe) zum Alleinfuttermittel getan und das möchte ich nicht mehr... Wirklich, ich traue mir nicht mehr zu ein gescheites Futter selber zu machen.
    Warum fütterst du das AF nicht pur, so wie es gedacht ist, bis das neue AF da ist? Vergiss auch nicht, dass du nicht nur den RP-Gehalt durch Weizen und Mais verdünnst, sondern auch die Vitamine (A, D E...) und Mineralien (Kalzium, Phosphor...), das passt dann auch nicht mehr.

    Ach so, und Milbenbisse kann man glaube ich nicht mit bloßem Auge sehen, sondern nur kontrollieren, ob Milben im Stall sind.
    Geändert von Wilde Hummel (28.08.2023 um 16:30 Uhr)
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 1 Barnevelder, 0,1 Mixe, 1,0 Silverudds blau

  3. #33

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    Wie alt sind denn die Junghennen inzwischen und welche Rasse? Hältst du sie getrennt oder wie mischst du ihnen das Kükenfutter zu? Eigentlich gibt es für solche Fälle auch Junghennenfutter, sonst ist idR der Calciumanteil zu hoch.

    Dem Stall wird hier jeden Morgen der Kot entfernt, solltest du bei Milben und Federlingen vielleicht auch tun. Oder meintest du mit Ausmisten nur einen zusätzlichen Einstreuwechsel alle 3 Wochen?
    Geändert von Schwanzfeder (28.08.2023 um 17:46 Uhr)

  4. #34
    Avatar von giggerl07
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    ich entferne auch jeden Tag den Kot und ausgemistet wird einmal wöchentlich genauso wie die Nester neu eingestreut
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  5. #35
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von FrauLy Beitrag anzeigen
    Vor zwei Monaten lag Viktor dann eines morgens mit hoch violettem Kopf tot im Garten.

    (...)

    Bei ihrer Untersuchung ist mir ein großer Bluterguss am Rücken aufgefallen...

    (...)

    Seit den beiden Todesfällen ist die Hühnerschar geradezu schreckhaft und verstört. Klar, sie sind gemäß der Rasse weiterhin ruhig, höflich und auch freundlich. Sie laufen mir im garten weiterhin nach, schauen nach dem rechten und so weiter. Aber man merkt den Tieren an, dass etwas nicht mit ihnen stimmt. Günther tritt auch nicht seither und die Damen legen keine Eier mehr. Im Garten habe ich auch kein verstecktes Nest finden können.
    Mechthild, die beste Freundin der verstorbenen Henne, ist seither wie benebelt. Sie tut alles langsamer, gibt ab und an seltsam wehleidige Geräusche von sich und zieht sich auch mal vor den anderen zurück.
    Kannst Du Habichatttacken ausschließen?

    Tut mir leid, daß Du so viel Pech hattest. Der ursprüngliche Schnupfen spukt vielleicht immernoch. Wenn es ein Virus war (ILT z.B.), hat das Antibiotikum nicht geholfen, aber auch bakterielle Sachen wie z.B. Coryza kriegt man kaum wieder weg. Die Hühner können auch längere Zeit symptomfrei sein, aber bei Streß oder noch einer zusätzlichen anderen Krankheit o.ä. kann es wieder ausbrechen, auch mal nur bei einzelnen Tieren.

    Federlinge setzen sich gerne drauf, wenn ein Huhn geschwächt ist, sind also eher nicht das Grundproblem.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  6. #36

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    Wie sieht die Belüftung aus? Kannst du Zugluft ausschließen? Die Tiere brauchen reichlich Frischluft, ohne das es zieht.

  7. #37

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    Hallo ihr Lieben und weiterhin vielen Dank für eure regen Antworten!

    Zum Futter:
    Das gestreckte Futter sollte nur die Zeit überbrücken, bis das StaWa-Futter da ist. Das ist heute angekommen und meine Güte! Die Tiere haben sich wirklich darauf gestürzt. Ob nun, weil ich das Lückenfüller-Futter völlig verhunzt habe oder, weil es ihnen wirklich gut schmeckt oder sogar beides... Vielen Dank für die Empfehlung!
    Ich habe, fürchte ich, etwas bei den Kaiser-Futtersorten durcheinander gebracht. In dem verlinkten Thread über die Fußballenabszesse hatte ich irgendwie (bestimmt fälschlicher Weise) gelesen, dass zu viel Protein den Stoffwechsel belastet. Daher hatte ich die Mischung etwas verdünnen, bzw. durch Leinkuchen und Fischmehl den Methioningehalt steigern wollen. Für die paar Tage war das in Ordnung, denke ich. Aber ich möchte Futter nicht dauerhaft selber mischen. Ich werde nun weiterhin das StaWa-Futter bestellen und gut.

    Fressfeinde:
    Wir haben hier in der Regel keine Habichtattacken. Einmal hat eine Elster oder ein Rabe ein junges Küken geholt, aber das ist danach nie wieder vorgekommen. Ich denke, weil die Hühner danach wussten, dass von ihnen Gefahr ausging. Sie warnen seither auch sehr empfindlich vor den genannten Vögeln. Was bei uns regelmäßig kreist ist ein Milan. Allerdings hat der noch nie Anstalten gemacht bei uns nieder zu gehen. Beim Nachbarn gab es letztes Jahr ein geköpftes Huhn und ein weiteres ist spurlos verschwunden. Dort gibt es viele Zwerghühner und allgemein eher schlankere Mixe. Ich hatte immer gehofft, dass unsere verhältnismäßig dicken Brocken unattraktiv für Beutegreifer sind. Aber ganz ausschließen kann ich nichts, weil ich nicht dauerhaft im Garten bin. Wer weiß, was da abgeht, wenn niemand hinsieht... Ich hatte Viktor damals leider nicht gerupft oder aufgemacht. Da war ich dazu noch nicht fähig. Er war aber nicht zerzaust, daher würde ich eine Attacke fast ausschließen. Könnte der Bluterguss bei der später verstorbenen Henne von den kurzen Krallen eines Milans stammen?

    Stallhygiene:
    Ich sammle nun alle paar Tage Federn und groben Kot aus dem Stall und wechsle das gesamte Einstreu alle zwei bis drei Wochen. In dem Zuge öle ich die Sitzstange und kontrolliere, ob überall noch der Kieselgur-Anstrich intakt ist. Dauerhaft möchte ich Sandkisten unter die Schlafstangen bauen, damit dort der Kot hineinfällt. Federlinge habe ich seit der Behandlung an keinem Tier mehr gesehen.
    Der Schlafstall hat eine automatische Hühnerklappe, die ich im Sommer nachts eigentlich immer auflasse. Keine Sorge, nachts ist natürlich der Zugang zum Stall sicher versperrt. Vom Schlafstall müssen die Tiere erstmal durch die Voliere und die hat ebenfalls eine Hühnerklappe, die in den Garten führt. Dazu sind unter dem Dach des Schlafstalls vergitterte Lüftungsschlitze. Wenn ich selbst mal bei Sturm und Regen im Stall saß, hat es nicht gezogen.

    Neuzugänge:
    Die Neuzugänge sind im April diesen Jahres geschlüpft und laufen inzwischen mit der alteingesessenen Schar. Wir hatten sie die ersten Tage in der Voliere zum Stall von den anderen getrennt. Nun, da sie abends eigenständig in den Stall gehen, dürfen sie tagsüber raus wie die anderen.
    Es sind Orpingtons aus einer anderen Zucht als die alte Bande. Die alten Damen sind gemäßigt empört darüber, aber malträtieren sie nicht sonderlich.
    Das Futter für die Halbstarken steht gesondert von dem der großen hinter einer Palettenwand, durch die die Kleinen schlüpfen können, die Großen jedoch nicht. Ab und an picken die Kleinen etwas vom Futter der Großen auf, in der Regel werden sie von dort aber verscheucht. Tatsächlich grasen sie den Großteil des Tages, was die Großen anfangs völlig irritiert hat. Die Kleinen hatten in ihrem ursprünglichen Heim keine Grünflächen und haben sich bei uns dann auf die Wiese gestürzt. Die Großen merken ja, wie die Kleinen eifrig picken und fressen und denken, da liegt etwas richtig leckeres. Dann kommen sie immer angerannt, als gehe es um ihr Leben. Wenn sie merken, dass dort nur Wiese ist, ziehen sie meckernd wieder ab... Wenn das das größte Drama bleibt, wäre ich sehr glücklich.

    Liebe Grüße
    FrauLy
    Geändert von FrauLy (30.08.2023 um 22:22 Uhr)

  8. #38
    Avatar von Bohus-Dal
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    Also wenn es theoretisch möglich ist (d.h. kein Netz drüber), könnte Habicht durchaus sein. Man sieht die normalerweise nicht, die lauern in der Deckung und schlagen dann blitzschnell zu. Es kann Monate und Jahre gut gehen und dann irgendwann doch nicht mehr. Sie schlagen mit den Füßen zu, die Hinterkrallen durchbohren die Lunge. Ob der Aufprall einen Bluterguß auf dem Rücken verursacht, weiß ich nicht, könnte es mir aber gut vorstellen. Die kleinen Löcher im Rücken sieht man gar nicht, zerzaust ist das Opfer auch nicht unbedingt. Das Blauanlaufen und das verstörte Verhalten der anderen Hühner mit Einstellen der Legetätigkeit klang mir spontan danach, aber natürlich kann ich mich auch irren. Die „dicken Brocken“ helfen leider auch nicht, ein Habichtweibchen kann Auerhühner erbeuten! Sollte es ein Habicht gewesen sein, wurde er gestört, sonst hätte er ja angefangen zu rupfen. Habichte sind echte Profivogeljäger. Rotmilane überhaupt nicht. Die würden sicher an ein totes oder geschwächtes Huhn gehen, können es meinetwegen mal schaffen, ein Küken zu erbeuten, aber die kommen nicht mit so einem Karacho an, daß ein Bluterguß entstehen kann, sie sind ja mit ihrer geringen Flügelbelastung ganz auf den eleganten Gleitflug spezialisiert.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  9. #39

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    Das verstörte Verhalten würde für mich auch auf Habicht hindeuten. Mittlerweile habe ich ganz gute Habichtabwehr Hähne, dennoch kommt der Habicht (und jetzt ist Junghabichtzeit) immer mal vorbei. Er kam sogar nach einem Sturm unters Netz, hat ein Huhn getötet wurde aber gestört und ließ nur das am Hals aufgeschlitzte Huhn zurück. Gerupft hat er nicht. Bis auf die Schlitzwunde hatte das Huhn nichts sichtbares. Bei den Nachbarn war er jetzt trotz Ziegen auch und hat eine Ente attackiert, sie hat aber überlebt.
    Hühner, aber auch die Enten waren Tage danach noch verstört bzw schreckhaft. Meine Hühner sind es mittlerweile (leider) gewöhnt. So ein Habicht versucht es immer wieder und sucht immer Lücken.
    Den Habicht sieht man auch nicht wirklich, er ist plötzlich da. Meine Sichtkontakte beschränken sich auf mehrere Angriffsversuche und zweimalige Rettungsaktionen, einmal ein Huhn aus den Klauen befreien, einmal den Habicht aus dem Netz befreien.
    Ein Hinweis sind die Umgebungsgeräusche, das habe ich mittlerweile herausgefunden. Die Wildvögel verstummen und man hört nur noch so ein Tackernden Warnruf. Eine zeitlang hatte ein Habichtpaar sein Jagdrevier für ein paar Wochen in der Gegend, da war das sehr eindeutig auszumachen, wann er in der Nähe war. Er hat fast alle Eichelhäher, Tauben und Elstern beseitigt, in der Zeit waren auch Sichtkontakte beim Lücken suchen.

  10. #40

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    Dank für die Hinweise!
    Wir haben tatsächlich keine Netze oder ähnliches, da es bisher einfach nicht notwendig war. Die Nachbarn halten seit 6 Jahren Hühner und die Verluste durch Beutegreifer hielten sich sehr gering. Ich weiß nur von dem Vorfall letztes Jahr. Die halten allerdings auch Wachgänse. Ein Paar Leinegänse soll bei uns im Herbst dazu kommen.
    Ich denke bei Viktor war es dann kein Habicht. Das Verhalten der Schar war nach Viktors plötzlichem Tod nicht verängstigt oder übermäßig vorsichtig. Das war der Fall, als zuletzt am selben Tag die zwei Hennen verstorben sind. Die hat nach eurer Beschreibung auch kein Habicht angegriffen. Die eine ist elendig an einem Magenverschluss verstorben, die andere im Schlafstall tot von der Stange gekippt. Beim Rupfen habe ich auch keine Kralleneinstiche gesehen. Die zwei haben in der Hackordnung eine ganz schön große Lücke hinterlassen. Immerhin war damit ein Drittel der Hennen tot. Ich bin geneigt das Verhalten der Tiere darauf zurückzuführen. Aber sicher sagen kann ich es natürlich nicht. Ob Hühner trauern, da scheiden sich ja auch die Geister. Ich würde zu einem Ja tendieren, denn ich habe ja gesehen, wie zerstreut die Bande daraufhin war.
    Geändert von FrauLy (31.08.2023 um 11:58 Uhr)

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