Ich lese und grüble....
Frag mal Dorinta od.zfranky?
Bei DL scheiden sich die Geister....habe ich auch,aber nicht im Schlafstall.
Den mache ich tägl. sauber.
Kann daher nicht mitreden bei dir.
Alles Gute wünsche ich deinen Hühnern.
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Ich lese und grüble....
Frag mal Dorinta od.zfranky?
Bei DL scheiden sich die Geister....habe ich auch,aber nicht im Schlafstall.
Den mache ich tägl. sauber.
Kann daher nicht mitreden bei dir.
Alles Gute wünsche ich deinen Hühnern.
Freiheit ist der Atem des Lebens
Was ich Dir raten würde:
Nach noch einmal gründlich lesen hast du glaube ich eine ganze Menge Pech. Deine Marans Henne würde ich jetzt erstmal ausklammern, das Alter könnte tatsächlich Altersschwäche vermuten lassen. Auch eine Kropfentzüngung wäre eine zu erklärende Todesursache. Deine Orpis könnten aber eventuell nicht das Beste "Material" sein. Vielleicht Inzucht, nicht gut aufgewachsen, kränklicher Stamm. Ich möchte hier wirklich niemandem zu Nahe treten, ich selber hatte auch noch nie große Orpington, aber deine scheinen wirklich immer "Hier!!" zu schreien.
Ich habe mal gelesen, dass eine Neigung zu Fußballenabzessen durch aus mit dem Futter in Verbindung stehen kann, ich weiß leider die Details nicht mehr. Vielleicht ließt du dich also in der Materie der Fütterung noch einmal ein und guckst, ob du da war optimieren kannst.
Vielleicht hast du Glück und ein erfahrender Halter großer Orpington meldet sich hier noch mal zu Wort.
Meine Mutter hatte leider ähnliches Pech. Ihre ersten Hühner waren ein Stamm Brahma, nette Hühner aber immer krank und schnell mysteriös Tot, sahen bei Ankunft etwas klaterig aus. Etwas verspätet kam eine Gruppe Zwerghühner, die Leben in einem eigenen Auslauf und haben nie was.
Bei dem nächsten kranken Huhn einen Abstrich machen lassen.
Es gibt Kloakenabstriche und Rachenabstriche, je nach dem wo das Problem liegt, würde ich drauf bestehen.
Sollte noch einmal eine Antibios gemacht werden, würde ich ein Antibiogramm anfordern.
Das nächste tote Huhn unbedingt nach Hannover (oder sonst wo, Hannover scheinst du ja aber schon zu kennen,) einschicken. Ich kann deinen Tierarzt hier auch der Ferne natürlich nicht beurteilen, aber meiner macht keine Obduktion. Der würde nur eine Sichtkontrolle machen. Das reicht grade einfach nicht.
Zu Deep Litter kann ich überhaupt nichts sagen. Mein Stall ist eher sperrlich eingestreut, weil es ein Schlafstall mit vorgebauter Voliere ist. Ich kann mir vorstellen, dass DL gut funktioniert, kenne aber die Schwächen und Tücken nicht.
Ich weiß, das ist jetzt alles Aufwand und mit Kosten verbunden, aber ich denke nur so bekommst du Klarheit.
Meine Einstellung zu DL ist ähnlich wie von "morgan" und "mk4x".
Viren und Krankheitserreger werden immer weiter im Boden "gespeichert" und Hygienemaßnahmen sind ziemlich aussichtslos.
Wäre also auch meine Empfehlung - Einstreu bzw. den ganzen Boden raus und entweder mit Sand (trockener Spielsand/Vogelsand) oder anderem kleinteiligem gut zu reinigendem Einstreu dünn belegen und täglich säubern, Kotbretter natürlich ebenso.
Stangen und alles was Milben, Federlinge o.ä. beherbergen könnte ordentlich abflämmen.
Legenester raus und säubern.
Ideal sind Häcksel mit möglichen Splittern bei den belatschten und etwas empfindlicheren Füßen der schweren Orpis vermutlich nicht.
Wenn die Tiere aber schon kränkelnd angekommen sind, dazu noch aus verschiedenen Haltungen, kann vieles auch daran liegen und einen höheren immer wieder selbst ansteckenden Infektionsdruck bieten.
DL kenn ich nur durchs lesen hier.
Berufskollegen haben Kompostställe, welche aber vergleichbar mit DL sind, wenn trockenes Wetter ist, dann sind die schon gut. Aber im Moment ist die Luft sehr schwül bzw mit Feuchtigkeit gesättigt, da riecht es in diesen Ställen eher unangenehm, bzw kann man die Pilze schon riechen, die sich in dem Kompost entwickeln.
Und ich kann mir vorstellen, dass gerade bei Wetter wechsel und feuchtem Wetter, diese Art von Einstreu nicht optimal ist. Gerade weil Hühner eh einen empfindlichen Atmungsapparat haben.
[B]Mich findet man nicht bei Facebook
Ich brauche auch kein Instagram!
Ich hab das HüFo und das reicht
Ich rate dir von dem Kaiser-Futter sowie anderem Bio Allein- oder Legefutter dringend ab. Habe schlechte Erfahrungen mit gemacht; der Gehalt an essentiellen Aminosäuren reicht nicht aus, wie bei jedem Biofutter. Die Legepellets (welche ich ebenso probiert hatte) haben viel zu viel Eiweiss, daher rate ich dir auch von denen ab. Wilde Hummel hat auch Orpington und in (mindestens) einem anderen Thread zu Fussballenabszessen über Erfahrungen mit u.a. KaiserFutter geschrieben.
https://www.huehner-info.de/forum/sh...=ballenabszess
Bei mir rief dieses Futter Abszesse und Drehfedern oder nichtpigmentierte Federn hervor, mit Dorking (auch eine eher schwere Rasse mit üppigem, langem Gefieder) und Marans, sowie rauh aussehende, dünne Eierschalen (trotz genügend Calciumgehalt und Muschelgrit zusätzlich), genau wie auch von Wilde Hummel berichtet. Abgesehen von den Füßen sind meine Marans nach Futterumstellung deutlich ausgeglichener ("zickig" wegen Nährstoffmangel also).
Durch Pflanzenbeifutter wird zwar das RP erfreulicherweise verdünnt, aber der Methioninanteil leider auch (der ohnehin VIEL zu gering ist). Zum Vergleich: Das StaWa-Alleinfutter hat einen Methioninanteil von 44% (Kaiser Zweinutzung 28%), andere Hersteller liegen um die 40%. Fisch und Quark enthalten Methionin, was das magere Futter aufpeppt, ich würde es weiter geben und ein wenig Körnermischung (Mais und Weizen, keine Gerste oder Hafer bzw Erbsen) unter das "Alleinfutter" geben, bis du (hoffentlich sehr bald) ein geeigneteres Futter hast. Leider enthalten Fisch und Quark auch viel Protein; dauerhaft wäre es dann mit dem Alleinfutter zu viel Protein (was wiederum Ballenabszesse fördert).
Dass das jetzt der alleinige Grund für die Todesfälle ist, glaube ich allerdings auch nicht. Vielelicht gibt es mehrere Gründe. Hast du sie mal auf Mykoplasmen testen lassen (wegen dem "Schnupfen")? Die können auch ganz schön schwächen.
Geändert von Schwanzfeder (14.08.2023 um 18:02 Uhr)
Was ich auch noch dachte ... die Küken haben das Kaiserfutter (wegen der Größe) ja sicher nicht gefressen und waren daher besser versorgt als die ElternSind es zufällig die Glucken, welche vor Kurzem verstorben sind? Dann wäre es evtl Anstrengung, aufgebrauchte Reserven etc., die ihnen "den Rest" gaben.
Der dünne Kot kann auch vom Kaiser Alleinfutter kommen.
Den Stall: Ich würde dick Leinstreu einbringen, keinen Kalk oder Kieselgur auf dem Fußboden (greift die Haut an). Mit DL habe ich keine hinreichenden Erfahrungen, aber bei einem Holzstall auf Stelzen stellt sich mir die Frage, ob für DL überhaupt ein geeignetes Mikroklima geschaffen werden kann (zu trocken für die Bodenorganismen). Andererseits kann so eine Bodenschicht ja auch schnell schimmeln, wenn es zu feucht ist. Ich würde schon allein deswegen das Zeug rausräumen, um eine mgl Ursache abzugreifen. Wegen der Federlinge weiss ich auch nicht, hatte noch keinen nennenswerten Befall hier. Aber geschwächte Tiere, die sich uU nicht mehr richtig putzen oder deren Federstruktur durch Nährstoffmangel fragiler als normal ist, sind natürlich anfälliger für einen Befall. Ich würde sie regelmäßig mit BirdProtect behandeln und darauf setzen, dass den Federlingen mit Austausch von Boden und Futter die Grundlage entzogen wird.
Meinen Stall reinige ich übrigens jeden Morgen, das geht mit der Leinstreu prima (habe kein Kotbrett oder Bunker).
Bist du dir eigentlich sicher, dass Luftröhrenwürmer da waren?
Geändert von Schwanzfeder (14.08.2023 um 18:20 Uhr)
Vielen, vielen Dank an euch alle. Eure Beiträge helfen mir und meinem Liebsten enorm weiter. Wirklich ein herzliches Danke für eure Zeit und Mühen hier!
Ich hoffe ich vergesse nichts, ansonsten bitte einfach nochmal darauf verweisen.
Zu euren Anmerkungen und den Konsequenzen, die wir ziehen werden:
Seltsamerweise sind die drei Glucken unter den Vieren, die lebendig durch den Garten turnen.
Jetzt kommt etwas, das mir unheimlich peinlich ist. Die Küken haben damals keinen Kükenstarter, sondern Legemehl bekommen. Wir hatten im Regal versehentlich am Kükenstarter vorbei gegriffen und Legemehl gekauft. Wir haben es erst gemerkt, als die Küken schon das Erwachsenenfutter mitgegessen haben. Nebenher haben sie eine Mischung aus Brennessel, Eiern, Haferflocken und Möhren bekommen. Und durch den Freilauf haben die Glucken sie natürlich noch mit allem möglichen anderen versorgt. Das was unsere Hühner im Garten finden, ist wirklich nicht unerheblich. Als ich die beiden letzten verstorbenen aufgemacht habe, waren da massig Krabbeltierchen in den Kröpfen. Kann sein, dass es daher keine (sichtbaren) Mangelerscheinungen bei den Küken gab. Bisher geht es ihnen auch gut in ihren neuen Heimen, aber was heißt das schon...
Die verbliebenen Tiere verhalten sich weiterhin schräg. Eine der verstorbenen Hennen war recht weit oben in der Hackordnung. Daher drucksen die Hennen nun alle sehr seltsam umeinander und teilweise zeigen sich Szenen, wie eine Henne gleich einem Hahn ihre Mithennen antänzelt. Die Henne, die uns noch Sorgen bereitet, ist körperlich weiterhin unauffällig. Sie ist aber weiterhin sehr passiv unterwegs, lässt sich von den anderen ganz schön herumschubsen und quiekt wehleidig herum. Es ist etwas besser geworden, aber es ist immer noch einfach herzzerreißend anzusehen. Eier legt noch keines der Hühner wieder. Ich taste sie immer mal ab, wenn ich sie auf dem Arm habe und bisher hat keines ein Ei im Anschlag. Der Hahn kräht seit gestern wieder sehr ordentlich, erscheint mir aber immer noch sehr übervorsichtig und ängstlich. Er warnt zum Beispiel vor mir (vor meinem Freund nicht...), was er vorher auch nicht getan hat.
Zum Stall und den Federlingen:
Den haben wir wegen der Federlinge grundgereinigt, eine Zeit lang ganz frei gehalten und nun mit Leinstreu ausgekleidet. Ich werde jetzt regelmäßig ausmisten. Schade um die "Kreiswirtschaft" im Garten, aber sei's drum.
Die Hühner nehmen das gut an und erfreuen sich wieder an ihrem Stall. Jedenfalls gehen sie nun sehr rasch und scheinbar ohne etwas zu beanstanden schlafen.
Generell haben unsere Hühner sich immer sehr intensiv um ihr Federkleid gekümmert. Sandbaden und stundenlanges Putzen gehören ganz hühnerüblich zu ihrem Alltag. Es gab aber an ihren Popöchen einen Punkt, wo sie einfach nicht hinkamen. Zwischen Talkdrüse und Kloake hatten sich die Federlinge zuhauf angesammelt. Von denen ist aber nun seit Wochen nichts mehr zu sehen. Wir kontrollieren aber weiter und behandeln alle sieben Tage mit Balistol-Animal. Das verklebt und erstickt die Nissen sehr effizient.
Luftröhrenwürmer:
Das war eine Diagnose des Tierarztes. Er hat das Huhn abgehorcht, woraufhin die Atemgeräusche von der Luftröhre kamen. Durch die verschriebene Antiwurmkur ist das Röcheln dann zügig verschwunden. Die ehemals röchelnde Henne ist unter den verstorbenen letzten Zweien und war die, die an dem vershlossenen Muskelmagen verstorben ist. Sie war zwischenzeitlich völlig symptomfrei und ihre Luftröhre sah unauffällig aus, als ich sie nach dem Tod aufgemacht habe. Ich schätze also, sie hatte Luftröhrenwürmer, letztlich ist sie aber an dem Magenverschluss verstorben.
Futter:
Puh... Okay! Das ist eine sehr hilfreiche Information. Passt ja irgendwie auch: Die Glucken haben durch das Legemehl und das selbst gemischte Kükenfutter keine oder weniger Defizite. Die haben ja natürlich mehr davon abbekommen, als die übrigen Hennen. Wir haben ja immer mal was (Fischmehl, Hundefutter, Leinkuchen, Bierhefe) zum Alleinfuttermittel getan und das möchte ich nicht mehr... Wirklich, ich traue mir nicht mehr zu ein gescheites Futter selber zu machen. Könnt ihr ein verlässliches Alleinfutter für schwere Hühnerrassen empfehlen? Vielleicht zuzüglich eines Legemehls, das ich in den fetten Sommermonaten hinzumischen kann und den Teil an Grünzeug, den die Hühner vertilgen, ausgleicht?
Zuchtlinie:
Wir waren inzwischen bei einer Orpingtonzüchterin, von der wir bisher keine Tiere haben. Wir haben dort ein wenig über Haltung und typische Wehwehchen gesprochen. Sie hatte auch schon Tiere, die einfach sehr schnell angeschlagen waren und erlöst auch ab und an Tiere. Sie sagt, zu einem gewissen Grat ist es leider normal, aber die Häufigkeit bei uns ist schon sehr auffällig. Auch sie sagt, dass Orpingtons eigentlich sehr alt werden können. Unsere Haltungsweisen unterscheiden sich nicht sonderlich, so dass ich langsam glaube, dass unsere Linie wirklich nicht die robusteste ist. Unser blutsfremder Hahn hat nie irgendwas körperliches gehabt. Einmal hatte er ein geschwollenes Auge. Das habe ich warm ausgewaschen und einen daumenlangen Grashalm herausgezogen. Drei Augentröpfchen später hat er es wieder geöffnet und nach zwei Tagen war alles wieder völlig normal. Gott weiß, wie er sich den Halm da reingeholt hat. Dennoch werden die Verluste bei den Hennen nicht nur am Blut liegen...
Also noch mal zur Übersicht:
Wir...
- kontrollieren weiterhin auf Parasiten und behandeln prophylaktisch.
- misten den Stall nun regelmäßig aus.
- lassen Abstriche beim nächsten kranken Huhn machen (Rachen, Kloake, u.a. auf Mykoplasmen testen)
- schicken das nächste tote Tier ein.
- besorgen uns ein passendes Futter. (Da bin ich über Vorschläge sehr dankbar!)
Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Weiterhin tausend Dank!
Nachtrag: https://xn--stadtmhle-waldenbuch-uec...yABEgJii_D_BwE
Wäre das ein geeignetes Futter, das der Fußballenproblematik entgegenwirken können?
Liebe Grüße!
Das Alleinfutter gebe ich meinen Orpingtons mittlerweile, und die Fußballengeschwüre sind davon sukzessive weggegangen. Sie fressen es sehr gern. Ich stelle es in den Stall, dann fressen sie weniger, als wenn sie es vor der Nase haben. Ab dem Herbst (wenn es tagsüber unter 8 Grad ist) bekommen sie eine kleine Menge Weizen dazu, breitwürfig in Laub verstreut, damit sie dafür ordentlich scharren müssen.
Meine Orpis sind sehr gierig auf Grünfutter (ein Orpizüchter hat mir gesagt, Orpis bräuchten das auch sehr). Ich kann mir aussuchen, ob sie sich mit Rasen und Stauden vollstopfen oder mit etwas Vernünftigem, deswegen kriegen sie 2 mal täglich eine Portion kleingeschnittenen Löwenzahn oder Luzerne. Mein Eindruck ist, dass sie deswegen nicht weniger AF fressen, es also nicht zu sehr verdünnt wird. Eher trinken sie dafür etwas weniger. Außerdem ist AF für täglich legende Legehybriden konzipiert, schwere Zweinutzungshühner, die nur 180 Eier im Jahr legen, brauchen eigentlich nur 15,5 % RP und nicht 17 %. Die Hersteller rechnen außerdem in der Ration bereits ein, dass die Hühner auch im Auslauf etwas fressen.
Auch meine Orpis hatten lange Probleme mit dem Immunsystem und verschiedene Infekte, Würmer etc. Das war schlimmer, als sie noch die Kaiser Bio-Pellets mit 21 % RP und wenig Methionin bekamen. Das überschüssige Eiweiß muss ausgeschieden werden, das belastet den Stoffwechsel und das Immunsystem, habe ich gelesen.
Ich behandle Infekte mittlerweile, indem ich das kleingeschnittene Grünzeug mit einer Mischung aus Öl, geriebenem Ingwer und gepresstem Knoblauch vermenge und einen Teelöffel getrocknetem Thymian darüberstreue. Auch Holunderbeeren helfen sehr gut, ich friere sie im Herbst für das ganze Jahr ein. Außerdem mache ich einen konzentrierten Essigauszug aus kleingeschnittener Kapuzinerkresse und Apfelessig, den sie bei Bedarf ins Trinkwasser bekommen. Bei meinen Orpis hat das besser geholfen als drei verschiedene Antibiotika.
Ich liebe das freundliche, verschmuste Wesen der Orpis, aber ich finde, dass das überzüchtete Gefieder und die Körperfülle den Tieren nicht guttun. Daher werde ich meine Orpis nächstes Jahr mit einem leichteren, sportlicheren Silverudds blau Hahn kreuzen.
Ich wünsche dir und deinen Tieren alles Gute und dass du bald keine Verluste mehr zu beklagen hast!
0, 2 gr. Orpingtons, 0, 1 Mixe
Wie schön, Wilde Hummel, dass du was dazu geschrieben hast
Die Apfelessig-Kapuzinerkresse-Mischung klingt genial, das werde ich nächstes Jahr auch mal probieren (tust du die Blüten da hinein und lässt sie drin ... ich muss da mal blöd fragen?).
Wegen des Verhaltens der Hühner gegen die rangniedere Henne: Ich halte es für mgl, dass sich auch das mit dem neuen Futter bessern könnte. Wie gesagt, meine sind mit ausreichend Nährstoffen auch durchaus "netter" untereinander bzw zufriedener.
Geändert von Schwanzfeder (15.08.2023 um 15:42 Uhr)
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