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1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger
So endlich konnte gestern der Freilauf aufgebaut werden
Nach einem kurzen Aufenthalt gestern, sind die Küken nun seit 3 Std draußen. Bei über 30 Grad ohne Wärmeplatte. Es gefällt ihnen echt super!
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Morgen sollen noch 2-3 größere Feldsteine mit rein, damit sie was zum Klettern haben
2 der Zwerge sind denke ich auf jedenfall Hähnchen...die haben schon Kämme die ins rötliche gehen...
Bei den beiden, die auf jedenfall bei uns bleiben hoffe ich, dass es Hennen werden. Bin ja gespannt, ab wann ich das wirklich erkenne.
Da haben sie doch schön Platz.Ich würde nicht nur Feldsteine reintun, sondern auch dicke Äste/kleine Baumstämme zum Klettern. Auch große Blumenkübel mit überhängenden Gewächsen und Stühle finden sie toll, alles, was von oben Deckung gibt. Und eine Ecke mit trockener Erde zum sandbaden.
0, 2 gr. Orpingtons, 0, 2 Mixe, 16 Küken
Danke für die vielen Ideen. So wie hier beschrieben, finde ich es auch ideal. Allerdings hatte im Frühjahr eines unserer Naturbrut-Küken eine Kropfverstopfung (unsere erste Brut). Es ist leider gestorben. Freunden ging es bei einem Kunstbrutküken auch so. Da konnte der Tierarzt das Küken aber retten. Und er hat belehrt, dass Küken auf keinen Fall in den Garten dürften und auch keine Würmer usw. fressen sollen. Hmmm. Nun bin ich verunsichert. Hatten wir einfach nur viel Pech? Würdet Ihr das Risiko trotzdem eingehen?
Hmmm ... bei mir kommen alle Küken, ob Natur- oder Kunstbrut, schnellstmöglich ins Freie - mit Glucke praktisch schon am ersten Tag. Und sowie sie groß genug sind um nicht mehr durch den Maschendrahtzaun zum Nachbarn zu passen, laufen sie mit den Großen mit.
Ich finde das für den Aufbau eines gesunden Immunsystems einfach unheimlich wichtig.
Alleine wegen der vagen Vermutung, dass die Kropfverstopfung auf irgendwas zurückzuführen sein könnte, das sie unpassender Weise im Garten gefunden haben könnten, würde ich ihnen den Freilauf nicht vorenthalten wollen.
"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter Jungtrupp 3,8 und 4 Seidies (1,3) und 7 Küken (4,3) - LG Christina
"Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)
Ganz ehrlich? Was für ein Quatsch!! Was glaubt der denn, wo die Bankivaküken im Dschungel aufwachsen, in einem Käfig?!
Ich hatte noch nie Kunstbrut und werde auch nie eine haben, so ich es irgendwie vermeiden kann. Meine Naturbrutküken wachsen vom 1. Tag an draußen in der Gruppe auf. Sonne, Erde, Insekten, Pflanzen und ja, auch Würmer, was denn sonst. Da ist noch nie was passiert. Und sollte da doch ein theoretisches Risiko vorhanden sein, würde ich das eher in Kauf nehmen, als die Küken in Watte zu packen und steril ohne äußere Reize aufwachsen zu lassen, das ist doch nicht artgerecht.
Eine gute Glucke läßt übrigens auch ihre Küken keine zu große oder gefährliche Beute fressen.
Mixe 1,12; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18
Danke für Eure Einschätzung. Man kommt da schon ins Grübeln (“Kropfverstopfung wegen Haltungsfehlern”). Dann werd ich versuchen, mich nicht zu stressen und auch die zukünftigen Küken frühzeitig in die Welt schicken…
Meine Kunstbrutküken kommen immer nach 5 - 7 Tagen ins Freie, je nach Witterung. Zuerst nur ein paar Minuten, dann langsam steigern und genau beobachten. Sie zupfen mit Begeisterung an Grashalmen und Kräutern. Da ist noch nie etwas passiert. Eine Kropfverstopfung bei einem Küken würde ich eher bei unpassender Einstreu die ersten Tage vermuten.
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
Charles Bukowski
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