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Thema: Friedliche Koexistenz mit Fuchs möglich?

  1. #21
    Avatar von Sanne
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    Du kannst auch ein elektrifizierbares Geflügelnetz aufbauen mit richtig wumms drauf,um deine Hühner brauchst du dir keine Sorgen wegen dem Strom zu machen,die lernen ganz schnell.
    Damals habe ich ein sehr schlagstarkes Gerät genommen welches an das Hausstromnetz angeschlossen werden kann.
    Ich habe mich bei Weidezaun Info telefonisch beraten lassen,die sind gerne behilflich und sehr freundlich.
    Liebe Grüße Susanne

    „Das mir mein Hund das Liebste sei,sagst du,oh Mensch,sei Sünde,doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu,der Mensch nicht mal im Winde.“

  2. #22
    Avatar von connuellja
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    Zitat Zitat von Sanne Beitrag anzeigen
    Du kannst auch ein elektrifizierbares Geflügelnetz aufbauen mit richtig wumms drauf,um deine Hühner brauchst du dir keine Sorgen wegen dem Strom zu machen,die lernen ganz schnell.
    Damals habe ich ein sehr schlagstarkes Gerät genommen welches an das Hausstromnetz angeschlossen werden kann.
    Ich habe mich bei Weidezaun Info telefonisch beraten lassen,die sind gerne behilflich und sehr freundlich.
    hmmm... das ist vielleicht eine gute Idee. Ich seh da gleich mal auf der Website nach. Danke!
    0.6 Barnevelder

  3. #23

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    Zitat Zitat von connuellja Beitrag anzeigen
    Wir haben einen Hund (Boxer), der definitiv nicht dort liegt (und leider in puncto Tierabwehr - oder überhaupt Abwehr - total "versagt" - ein Seelchen von Hund).
    Bist du dir sicher, dass dein Hund da komplett versagt?? Er muss ja nicht durchgehend die blutrünstige Bestie geben. Aber er ist anwesend und stellt somit für einen Fuchs mal eine unkalkulierbare Gefahrenquelle da.
    Unsere Hündin zum Beispiel ist auch ein wirklich liebes Tier, an der ein Therapiehund verloren gegangen ist. Aber ich hab sie auch schon gesehen wie sie Füchsen nachgesetzt hat und die sich teilweise nur noch mit einem waghalsigen Sprung ins Maisfeld retten konnten. Und grob geschätzt würde ich sagen, dass es für einen Fuchs tagsüber ein Himmelfahrtskommando wäre unseren Garten zu betreten.
    Vielleicht hat es auch mal einfach( evtl.ohne dass du es mitbekommen hast) eine Situation gegeben, die dem Fuchs klar gemacht hat: besser nicht

    Grüße

  4. #24
    Avatar von connuellja
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    Kurz nachdem ich diesen Thread eröffnet habe, haben sich ganz früh morgens drei(!) Füchse (zwei davon Halbstarke) an bzw. auf der Voliere zu schaffen gemacht. Da war der Hund zugegeben noch nicht ganz wach. Rein geschafft haben sies nicht und der Reaktion der Hühnchen nach zu urteilen war das auch für sie neu (sie haben ein Fenster zur Voliere und konnten die Füchse sehen). (Mein Mann war schon wach und hat die Jungtiere mit dem Wasserschlauch vertrieben - die hätten sich sonst kaum weg bewegt).
    Jedenfalls haben ich die Hühnerklappe jetzt so eingestellt, dass sie sich erst um 7:30 Uhr öffnet - ab da sind die Nachbarn alle wach. Und der Freigang findet vorerst nur unter Beobachtung statt. Ich denke über ein paar Elektrolitzen ausserhalb der Voliere nach.

    Der Hund allerdings hat wirklich nicht reagiert. Aber wer weiß, wie zuständig er sich fühlt, wenn niemand dabei ist...
    0.6 Barnevelder

  5. #25
    Avatar von Mara1
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    Ein Hund schreckt den Fuchs NULL ab. Außer er ist wirklich ständig bei den Hühnern, was kaum der Fall sein wird. Ein Fuchs hat Zeit, der wartet einfach, bis der Hund gerade nicht da ist.

    Unsere Hunde wären zu einem Fuchs nicht freundlich gewesen. Trotzdem fand ein Fuchsbesuch mitten am Vormittag statt, in unserem eingezäunten Obstgarten. Da war ich mehrmals täglich und auch höchstens eine Stunde vorher mit mehrere Hunden, weil das unser Hundespielplatz ist.

    Ein Freund von uns hatte 1 ha Grundstück und zwei ständig frei laufende Hunde, ein Herdenschutzhund und ein Schäferhund. Zumindest der HSH hätte den Fuchs gekillt, wenn er ihn erwischt hätte. Hat er aber nicht. Fuchsi hat gewartet, bis die Hunde gerade irgendwo anders auf dem Grundstück waren, und hat sich ein Huhn nach dem anderen geholt. Das war eine Fähe mit ihrem Bau in der Nähe. Für die war das ein richtiges Schlaraffenland, sie konnte mit wenig Aufwand ihre Jungen satt kriegen.

    Heutzutage sind so viele Hunde ständig mit ihren Menschen in Feld und Wald unterwegs. Ein Fuchs, der sich von Hundegeruch oder gelegentlicher Hundeanwesenheit so nachhaltig verschrecken ließe müßte wahrscheinlich verhungern.

  6. #26
    Avatar von Orpington/Maran
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    Ich lebe auch im Speckgürtel Berlins, 10 Jahre hatte ich Ruhe vor dem Fuchs und dachte, ich hätte ein gut gesichertes Grundstück, bis er dann spät abends mein Entenpaar ( die dind leider später als die Hühner in ihren Stall gegangen).. danach kam er früh am morgen, ich habe die Hühner später rausgelassen, dann kam er in der Dämmerung abends, also Hühner früher in die Voliere getan, und dann lam er Mittags, und hat mehrere erwischt ich habe ihm eine Henne anjagen können, während ich meine Hühner eingesammelt habe, ist er von einer anderen Seite über den Zaun und hat sich die nächste geschnappt, die habe ich ihm auch abluchsen können, danach hat ihn mein Hund ( denn ch sonst getrennt von den Hühnern halte ) vertrieben, ich habe dann natürlich alle Hühner eingesperrt, und der kam mehrfach zum checken, bis der Stromzaun aufgebaut und unter Strom gesetzt wurde !

  7. #27
    Avatar von Orpington/Maran
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    Entschuldigt die Rechtschreibung! Seit ein paar Wochen kann ich am Handy meine Beiträge nicht mehr bearbeiten, nur löschen

  8. #28

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    Zitat Zitat von Mara1 Beitrag anzeigen
    Ein Hund schreckt den Fuchs NULL ab. Außer er ist wirklich ständig bei den Hühnern, was kaum der Fall sein wird. Ein Fuchs hat Zeit, der wartet einfach, bis der Hund gerade nicht da ist.

    Unsere Hunde wären zu einem Fuchs nicht freundlich gewesen. Trotzdem fand ein Fuchsbesuch mitten am Vormittag statt, in unserem eingezäunten Obstgarten. Da war ich mehrmals täglich und auch höchstens eine Stunde vorher mit mehrere Hunden, weil das unser Hundespielplatz ist.

    Ein Freund von uns hatte 1 ha Grundstück und zwei ständig frei laufende Hunde, ein Herdenschutzhund und ein Schäferhund. Zumindest der HSH hätte den Fuchs gekillt, wenn er ihn erwischt hätte. Hat er aber nicht. Fuchsi hat gewartet, bis die Hunde gerade irgendwo anders auf dem Grundstück waren, und hat sich ein Huhn nach dem anderen geholt. Das war eine Fähe mit ihrem Bau in der Nähe. Für die war das ein richtiges Schlaraffenland, sie konnte mit wenig Aufwand ihre Jungen satt kriegen.

    Heutzutage sind so viele Hunde ständig mit ihren Menschen in Feld und Wald unterwegs. Ein Fuchs, der sich von Hundegeruch oder gelegentlicher Hundeanwesenheit so nachhaltig verschrecken ließe müßte wahrscheinlich verhungern.
    Ein Fuchs weiß sehr genau, welcher Hund ihm etwas tut, welcher nicht und ob er seiner Aufgabe nachkommen kann. Dementsprechend agiert er!
    Gruß Michael

    2,23 Lakenfelder

  9. #29
    Avatar von Mara1
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    Auch ein Hund, den der Fuchs fürchten muß, paßt im Normalfall nicht den ganzen Tag auf die Hühner auf. Da wartet der Fuchs einfach ab, wann der Hund nicht da ist. Der ist ja nicht doof, und er hat Zeit, zu beobachten.

  10. #30

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    Zitat Zitat von Mara1 Beitrag anzeigen
    Auch ein Hund, den der Fuchs fürchten muß, paßt im Normalfall nicht den ganzen Tag auf die Hühner auf. Da wartet der Fuchs einfach ab, wann der Hund nicht da ist. Der ist ja nicht doof, und er hat Zeit, zu beobachten.
    Ein guter Hund hat auch den ganzen Tag Zeit.
    Gruß Michael

    2,23 Lakenfelder

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