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Thema: Päppelfutter im Krankheitsfall

  1. #11
    Avatar von wolfswinkel7
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    Haferflocken soll man nicht als regelmäßige Komponente im Hauptfutter füttern.
    Als Päppelfutter, das man nur einen begrenzten Zeitraum füttert sind sie gut.
    Meine bekommen so alle zwei Wochen eine paar ins Weichfutter, aber da setz ich immer Mineralfutter oder Vitamine mit zu.

    Geht es dir eher um ein Päppelfutter oder ums Hauptfutter?
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  2. #12
    Avatar von hirsch
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    Im Krankheitsfall gab es hier schon öfter selbst hergestellte Sondennahrung, die ich mit Hilfe einer 20ml-Spritze mit Schlauchstück gegeben habe. Für die hochkalorische Sondennahrung mixe ich 1 gek. Ei, geschälte SBK, ein paar Haferflocken, etwas Raps- oder Sonnenblumenöl und wenn vorhanden ein paar Löwenzahn- oder Brennnesselblätter, dazu noch etwas Wasser zu einem flüssigen Brei.

    Zu den Haferflocken habe ich erst die Tage etwas geschrieben.
    https://www.huehner-info.de/forum/sh...=1#post2214939
    Gruss Rainer
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  3. #13

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    Zitat Zitat von wolfswinkel7 Beitrag anzeigen
    Haferflocken soll man nicht als regelmäßige Komponente im Hauptfutter füttern.
    Als Päppelfutter, das man nur einen begrenzten Zeitraum füttert sind sie gut.
    Meine bekommen so alle zwei Wochen eine paar ins Weichfutter, aber da setz ich immer Mineralfutter oder Vitamine mit zu.

    Geht es dir eher um ein Päppelfutter oder ums Hauptfutter?
    Hallo Wolfswinkel,

    Vielen Dank auch für deine Antwort.
    Mir ging es darum, dass ich - weil ich oft gelesen habe, dass Haferflocken im Krankheitsfall hilfreich sein könnten - meinen Hühnern ab und an Haferflocken gebe, damit sie das kennen. Denn ich fürchte, wenn ich das erst dann einführen wollte, wenn es dringend zum päppeln benötigt wird, der Zeitpunkt schlecht gewählt wäre, weil sie es womöglich aus Skepsis vor Unbekanntem ablehnen könnten.

    Inzwischen habe ich hier im Forum tatsächlich einige Beiträge gefunden, die ich vorher nicht gesehen habe. Muss mit der Suche wohl noch üben.

    Danke dir

  4. #14

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    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    Im Krankheitsfall gab es hier schon öfter selbst hergestellte Sondennahrung, die ich mit Hilfe einer 20ml-Spritze mit Schlauchstück gegeben habe. Für die hochkalorische Sondennahrung mixe ich 1 gek. Ei, geschälte SBK, ein paar Haferflocken, etwas Raps- oder Sonnenblumenöl und wenn vorhanden ein paar Löwenzahn- oder Brennnesselblätter, dazu noch etwas Wasser zu einem flüssigen Brei.

    Zu den Haferflocken habe ich erst die Tage etwas geschrieben.
    https://www.huehner-info.de/forum/sh...=1#post2214939
    Hallo Rainer,
    Vielen Dank auch für deinen tollen wertvollen Tipps.
    Kommt sofort in mein " für alle Fälle - Buch".

    Und danke für den Link. Tststs .. was ich doch alles bei der Suche übersehen habe....
    Könntest du eventuell noch schreiben, welches Mineralfutter du auch wegen der Enzyme zusetzt? Sofern das hier erlaubt ist und nicht als Werbung gilt und es für dich nicht zu viel Aufwand ist.

    Herzlichen Dank
    Puschelzwerg

  5. #15
    Avatar von wolfswinkel7
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    Puschelzwerg mach dir nichts draus ich kämpfe manchmal auch noch mit der Suchfunktion.
    Aber Lisa R war mal so lieb und hat sich mal die Mühe gemacht und hat eine Anleitung zusammengestellt.

    https://www.huehner-info.de/forum/sh...C3%BChnerforum
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  6. #16

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    Wolfswinkel hallo,

    Genial. Dankeschön. (Auch an die Erstellerin der Hilfe: Lisa). Ich sehe schon, das Forum und die User hier sind noch besser und hilfreicher,als ich sowieso schon dachte.

    Den Tipp Haferflocken mit passendem Mineralfutter zu ergänzen werde ich nutzen, auch wenn es die Haferflocken derzeit ja nur gibt, damit die Hennen sie für den Bedarfsfall schon kennen. Da Haferflocken doch öfter als Päppelfutter empfohlen werden ist mir das schon wichtig.

    Danke.

  7. #17

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    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    Im Krankheitsfall gab es hier schon öfter selbst hergestellte Sondennahrung, die ich mit Hilfe einer 20ml-Spritze mit Schlauchstück gegeben habe. Für die hochkalorische Sondennahrung mixe ich 1 gek. Ei, geschälte SBK, ein paar Haferflocken, etwas Raps- oder Sonnenblumenöl und wenn vorhanden ein paar Löwenzahn- oder Brennnesselblätter, dazu noch etwas Wasser zu einem flüssigen Brei.

    Zu den Haferflocken habe ich erst die Tage etwas geschrieben.
    https://www.huehner-info.de/forum/sh...=1#post2214939
    Hallo,

    wie machst du das denn mit dem Schlauch? Schiebst du ihn in den Schnabel? Wie tief?
    Ich schaffte es gestern kaum mit der Pipette einem kranken Huhn Wasser in den Schnabel zu geben. Sie wehrte sich und ich konnte den Schnabel kaum öffnen und still halten. Bin da auch noch Anfängerin.
    Viele Grüße an alle!

    Conny

  8. #18
    Avatar von chtjonas
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    Zitat Zitat von Conny0 Beitrag anzeigen
    ...wie machst du das denn mit dem Schlauch? Schiebst du ihn in den Schnabel? Wie tief?...
    Guck mal hier:

    https://www.huehner-info.de/forum/sh...ght=kropfsonde
    "Rentnerpärchen" 1,1, gemischter Jungtrupp 1,9 und 5 Seidies (2,3) - LG Christina

    "Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)

  9. #19
    Avatar von Bolli
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    Danke für den Link, Christina.

    Conny, ich habe das kürzlich auch versucht. Die Henne hat sich sehr gewehrt, unmöglich mit der Spritze Wasser oder andere Flüssigkeiten unfallfrei ins Huhn zu kriegen. Und dann noch die Gefahr, dass es in die Luftröhre läuft. Wie es auch im von Christina verlinkten Faden steht - auch ich empfand es sehr stressig für meine Henne, ihr die Futterkügelchen in den Rachen zu zwingen. Wenn ich nochmal ein Tier habe welches nicht eigenständig frisst und trinkt, dann versuche ich mich definitiv an der Kropfsonde.
    Meine feste Truppe
    aus 2023: Motte, Cookie, Karla
    aus 2024: Mathilda, Annie, Marie, Fleur, Vie, Morticia, Marylin
    aus 2021: Hahn Arthur

  10. #20

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    Danke!
    Viele Grüße an alle!

    Conny

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