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Thema: Handlungsempfehlungen bei Ausbruch der Klassischen Geflügelpest (Vogelgrippe) des BDRG

  1. #1
    Moderator Avatar von gaby
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    RE: Handlungsempfehlungen bei Ausbruch der Klassischen Geflügelpest (Vogelgrippe) des BDRG

    Danke sehr!
    gg


    Dieser Thread bezieht sich auf diesen Beitrag: Handlungsempfehlungen bei Ausbruch der Klassischen Geflügelpest (Vogelgrippe) des BDRG
    Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.

    aus: *Deine Schuld* von den "ärzten"

  2. #2

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    RE: Handlungsempfehlungen bei Ausbruch der Klassischen Geflügelpest (Vogelgrippe) des BDRG

    besteht denn nicht die Gefahr, dass Gefluegelzuechter nach
    bewiesener Uebertragung von H5N1 von einem Betrieb zum
    naechsten von diesem naechsten zu Schadensersatz
    verklagt werden, wenn fahrlaessig die Toetung verzoegert
    oder schuldhaft nicht hinreichend gemeldet wurde ?

    Was, wenn Menschen erkranken und/oder sterben ?

  3. #3

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    nach bewiesener Uebertragung von H5N1
    Ich glaube nicht dass man sich da sorgen muss. Es ist noch nie ein Übertragungsweg wirklich bewiesen worden. Wer jemanden in Regress nehmen will weil sein Geflügel einen anderen Betrieb infiziert haben soll, darf den übertragenden Wildvogel nicht nur vermuten wie sonst üblich sondern er muss ihn fangen. Und er muss beweisen, dass der nur von A nach B und nicht vielleicht zuvor von B nach A und dann wieder zurück geflogen ist.

  4. #4
    Avatar von Ines
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    @gsgs
    aus welcher Angstsparte/ Psychose kommst Du denn??

  5. #5

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    Original von ZELine
    nach bewiesener Uebertragung von H5N1
    Ich glaube nicht dass man sich da sorgen muss. Es ist noch nie ein Übertragungsweg wirklich bewiesen worden. Wer jemanden in Regress nehmen will weil sein Geflügel einen anderen Betrieb infiziert haben soll, darf den übertragenden Wildvogel nicht nur vermuten wie sonst üblich sondern er muss ihn fangen. Und er muss beweisen, dass der nur von A nach B und nicht vielleicht zuvor von B nach A und dann wieder zurück geflogen ist.
    wenn die Viren uebereinstimmen, das ist ein sehr starkes Argument.
    "genetischer Fingerabdruck" sagt FLI
    Zudem koennten noch neu erworbene Mutationen weitergegeben
    werden, wie z.B. in Karo vermuted war - weshalb WHO Mensch-zu-
    Mensch Uebertragung erklaerte.

    Siehe auch Ungarn-->England.
    Nicht Wildvoegel, sondern Menschen oder Gefluegel-(produkte)-Handel.

  6. #6

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    Hier geht es nicht um "starke Argumente" und "genetische Fingerabdrücke". Da wird der Richter den Kopf schütteln. Die Übertragung von A nach B muss eindeutig bewiesen werden, auch genau in dieser Reihenfolge, um überhaupt im Entferntesten an Schadenersatz denken zu können.

    Lies mal diesen Artikel, speziell Absatz 2. Dann müsstest du erkennen, welche Probleme auf die Klagepartei zukämen.

    http://www.nzz.ch/nachrichten/panora..._1.520577.html

    Völlig unklar sei allerdings nach wie vor, wie und auf welchen Routen die Viren vom einen zum anderen Ort gelangt seien, betont die FLI-Sprecherin. Man könne noch nicht einmal sagen, wo das Virus zuerst gewesen sei. Selbst der zeitliche Ablauf – erst Tschechien und dann Deutschland – bedeute nicht automatisch, dass das Virus von Ost nach West transportiert worden sei. Da in Deutschland bisher nur Wildvögel betroffen waren, ist es auch denkbar, dass das Virus von infizierten Wildvögeln von West nach Ost verschleppt worden ist oder dass eine nahezu gleichzeitige Eintragung durch einen an beiden Orten vorbeiziehenden infizierten Wildvogel stattgefunden hat.

  7. #7

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    wir sagten bereits dass keine Anhaltspunkte fuer
    Tschechien->Deutschland bestehen.
    Ungarn-> England ist ein besseres Beispiel.
    Mit mehreren Viren aus mehreren Huehnern kann man
    auch evtl. nachvollziehen
    wo exakt welche Mutationen zuerst auftraten und damit
    A->B und B->A unterscheiden.

    Ausserdem wird das letztendlich in Strassburg entschieden
    und nach EU-Recht, denk ich mal.
    Die EU-Behoerden geben doch die Keulungsrichtlinien
    EU-weit an. Wenn dann dagegen verstossen wird gibt's
    womoeglich Exportverbot fuer Huehnerprodukte
    oder so.
    Und dann sind da OIE und WHO wo Deutschland ebenfalls
    Mitglied ist.

  8. #8
    Avatar von Rumpelstilzchen
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    636
    Solche Beiträge wie von Gsgs sollen hier nur verunsichern.
    Und sie bestätigen ja nur, wo der Hase im Pfeffer liegt: Es geht hier ums Geld, um Märkte, und darum, daß man die private Hühnerhaltung am liebsten abschaffen würde.
    Einschüchtern und Angst machen und von der Basis her verunsichern ist da eine beliebte Methode.
    Hatten wir schon mehrmals in der Geschichte, da hat bloß keiner so getan, als wären wir in einer Demokratie.
    Pitte Rchtshreipfeller und Tibbfeller iknoriren - ti schleichen siech einfach ein

  9. #9

    Registriert seit
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    Rumpelstilzchen´s Worte passen zum 20 Juli. Wir sind unserem Gewissen verpflichtet und dies sagt uns: Schutz der Tiere und Schutz der Menschen vor Volksverdummung.

    Ein gsgs der seine Identität nicht offen nennt, dem werde ich mutig entgegen treten. Ob er ein bezahlter Kandidat der Globalisierungstierhändler ist, vermag ich nicht zu sagen. Aber ich denke die können sich bessere Argumentatoren leisten. Meine ganz persönliche Meinung: es könnte sich um eine psychische Dispositon handeln, die unter angehauchten wissenschaftlichen Deckmantel im Schutz der Anonymität ausgelebt wird.

    Mein Tipp an gsgs: Das Aufsehen für dich, dass hier erregt wird, ist gering. Versuche es doch mal mit der Tuberkuloseübertragung an Kinder in Streichelzoos. Da liegt mehr Potenzial an Aufmerksamkeit drin.

    Eltern könnten bei deinen Äusserungen Angst bekommen.

    Wir Hühnerhalter haben keine Angst vor der Vogelgrippe! Oder kennst Du eines statistische Erhebung wieviele Halter ihre Hühner aufgaben aus Angst vor Erkrankung?

    Ich lache jetzt schon!

    Viel Spass weiterhin im Hüfo, wir werden ihn haben, weil es immer was zu lachen gibt.

    Thomas in voller Indentität

  10. #10
    Avatar von Cassandra
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    1.986
    hallo

    so und ich behaupte nun mal ohne jemanden persönlich zu meinen

    Die Pandemiker fahren aber tatsächlich alle die gleiche Schiene.. pochen auf Gesetze und einschüchtern..die Tierhalter mit ihren ganz konkreten Sorgen und Nöten gehen denen am A**** vorbei

    aber respekt für Rumpelstilzchen und bettelhuhn..besser ist es kaum zu sagen

    lg
    Tina
    *Märchen erzählen Kindern nicht, dass Drachen existieren. Kinder wissen um deren Existenz. Märchen erzählen Kinder, dass man Drachen töten kann.*
    Gilbert Keith Chesterton

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