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Thema: Rassehühner wirklich robuster und langlebiger?

  1. #51
    Avatar von Bohus-Dal
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    Also meine wachsen immer in der Gruppe auf und überleben.
    Mixe 1,13; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18

  2. #52

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    Wie erwähnt, bei mir überleben die in der Gruppe aufgewachsenen besser, als die welche später hinzugesetzt werden.
    Geändert von Lohmann (02.06.2023 um 19:20 Uhr)

  3. #53

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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Du willst die Glucke mit den Küken monatelang getrennt von den anderen halten?
    Die Glucke ist die 2. In der Rangordnung. Der Auslauf ist abgetrennt, sie sehen sich aber durch den Zaun. Wenn meine Mutterhenne nicht mehr führen möchte, sucht sie sich einen Weg zurück zu den anderen. Da bin ich mir ziemlich sicher, sie ist eine Meisterin im Ausbrechen. Lustigerweise auch im Einbrechen😅.
    Die Küken würde ich erst später eingliedern. Oder wie es sich halt ergibt. Ging ja um die Abwehrkräfte, die anfangs noch nicht so stark sind.

  4. #54

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    Man sagt gerade Naturbrutküken bauen ein besseres Immunsystem auf.
    Du trennst also ggf. sogar die Glucke von den Küken, auch wenn das deiner Meinung nach dann von der Glucke ausgeht - ich finde es fast noch schlimmer die Küken dann zurückzulassen als alle zusammen abzusperren.
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  5. #55

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    Wie man macht, macht man verkehrt......

    Zum einen wurde mir geraten die Küken mindestens 2 Monate zu separieren, damit sie sich gegebenenfalls nicht gleich anstecken. Zum anderen sind noch gar keine Küken geschlüpft.

    Ich bin zwar absoluter Brut Anfänger aber ist es nicht so, dass die Glucke nach einigen Wochen kein Interesse mehr am Nachwuchs zeigt? Ich kann sie ihr ja schlecht auf den Rücken binden
    Sollte die Glucke lange genug führen, dann werden sie auch gemeinsam zusammen zu den Alten kommen....... Wie bereits geschrieben, wie es sich ergibt.
    Es gibt zahlreiche Mitglieder und ebenso viele Meinungen wie es wohl gemacht werden sollte.

    Du kannst mir gerne Deine Erfahrungen mitteilen aber nicht verurteilen.
    Ich möchte meiner Glucke ja nicht die Küken unterm Bauch weck zerren! Was mitunter der Grund für eine Nicht Impfung ist.

  6. #56

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    @Bohus-Dahl: Barnevelder?

  7. #57

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    Das sind doch alles nur Mutmaßungen und Spekulationen.
    An was sollen sich denn die Küken anstecken? Welche Diagnose ist denn gesichert?
    Und was heißt verurteilen.... ich finde es halt schlimm, das ist meine Meinung. Ich kann doch jetzt nicht mit den Schultern zucken und sagen: macht doch nix, sind ja nicht meine Küken.
    1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger

  8. #58

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    Es besteht die Möglichkeit, das die Küken gerade in den ersten Tagen besonders widerstandsfähig sind. Das sind so in etwa die ersten 10 Tage. Dies ist auch der Zeitraum in dem z.B mit Paracox 8 Kokzidiose-Lebendimpfstoff geimpft wird. Danach nicht mehr.

  9. #59

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    In dieser Zeit stecken die sich üblicherweise mit Marek an.

  10. #60
    Avatar von Dylan
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    Ich praktiziere beide Varianten, manchmal packe ich eine Glucke mitsamt den Küken zu den Althennen, andere wachsen getrennt auf und kommen erst als Teenies zur Altgruppe.
    Natürlich kommt eine Glucke zurück zur Truppe, wenn sie nicht mehr führt. Was soll sie dann noch bei den Küken? Sie legt wieder Eier und hat ihre Pflicht erfüllt.
    Und natürlich überleben bei mir auch alle Küken, egal bei welcher Variante. Aber: Die Küken bei den Althennen bekommen für meinen Geschmack zu viel Legemehl. Eben weil die Glucke ihnen das anpreist.
    Bei getrennter Aufzucht ist die Fütterung wesentlich einfacher, da gibts Kükenfutter und Aufzuchtsfutter. Ist besser für die Küken. Der Keimdruck ist da zu hoch, wo die Besatzdichte zu hoch ist, da hilft ggf. den Bestand zu reduzieren.

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