Ist schon gut Bea, das hatte ich so auch gedacht.
Nochmal Danke für Eure Anteilnahme. Es hat mir heute gut getan, das bei Euch ab zu laden und so einfühlsame und hilfreiche Reaktionen zu bekommen.
![]()
![]() |
Ist schon gut Bea, das hatte ich so auch gedacht.
Nochmal Danke für Eure Anteilnahme. Es hat mir heute gut getan, das bei Euch ab zu laden und so einfühlsame und hilfreiche Reaktionen zu bekommen.
![]()
Liebe Grüße
Schnatterinchen
***Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem andern zu!***
Oh neinda freut man sich dass dem Tier erstmal "nix" fehlt... und dann kommt sowas hinterher. Ich weiss noch genau wie ich vor meiner zweiten toten Henne gesessen bin, Habicht war da, und hab sie im Arm gehalten und wollte die Welt nicht verstehen weil sie keinerlei sichtbare Verletzung hatte!
Da steckst halt einfach nicht drin. Das ist der Preis der Freiheit den wir alle gelegentlich zahlen müssen...
Fühl dich gedrückt.
Och nee, das tut mir sehr, sehr leid!![]()
So traurig. Bei all den guten Tipps hätte ich gedacht, dass alles gut wird.![]()
LG Heike
Alle Grausamkeit entspringt der Schwäche.
Lucius Annaeus Seneca
Mein Mitleid ! Ich hatte ja auch einen Fuchsangriff letztes Jahr, und habe buchstäblich ihm 2 Hennen entrissen, sie sind beide trotzdem gestorben, die erste hat mein Hund tot in den Brennnesseln gefunden ( nachdem ich sie ihm entrissen hatte, muss sie mit letzter Kraft da reingewankt sein) die andere ist nach 2 Tagen gestorben . Die frisch gestorbene habe ich nach längerem Überlegen „Küchenfertig“ gemacht und einer Freundin für den Hund gegeben, selber essen hätte ich sie nicht können, den eigenen Hund auf dumme Ideen wollte ich nicht bringen und erst recht nicht dem Fuchs Anreize bieten. Ganz umsonst sollte sie aber auch nicht gestorben sein! Von außen sah man nichts, drinnen war der Brustraum mit Blut angefüllt und Teil ihrer Rippen waren links und rechts gebrochen,
Ein anderes Huhn war nach einem Raubvogelangriff echt katatonisch, sie hatte Erde in dem Auge und hat sich nicht mehr bewegt. Ich dachte, sie wäre tot, hatte sie aufgenommen und gestreichelt, da bewegte sich das Auge, es hat noch ewig gedauert ( in der Sonne sitzend) bis sie sich etwas bewegt hat, ihre Beine/Füsse waren völlig schlaff, und auch ihr Schnabel voller Dreck. Nach 15 Minuten konnte ich sie erstmals hinstellen, ohne dass sie umgefallen ist, und sie hat anfangs stark gehinkt, es hat fast ne Woche gedauert, bis sie wieder „normal“ war
Endlich wieder Hühner
Das tut mir Leid.
Fuchs war bei mir noch nicht, nur der Waschbär und der Habicht. Das letzte Huhn was der Waschbär damals übrig gelassen hat, war auch total durch den Wind, hatte es zu einem Kumpel gebracht, dort ging es ihm nach und nach besser, aber es hat nie wieder Eier gelegt...
Nach einem Habichtangriff mit Todesopfer, war noch ein Seidenhuhn weg, ich hatte es Tod geglaubt, aber nach 4 Tagen kam es aus einem Reißigstapel, es hat mehrere Monate nicht mehr gelegt, fing aber irgendwann wieder an und war dann auch irgendwie anders, mutiger, selbstbewusster, aber es hat gedauert. Mittlerweile ist es mehrfach Mama.
Mittlerweile habe ich Netz und Strom, der Habicht ist regelmäßig noch da, kommt aber nicht rein, der Waschbär meidet den Zaun. Bisher ist alles gut -toitoitoi-
Meine Henne wurde vom Fuchs im Maul mitgetragen - bei meiner Verfolgung hat er sie fallenlassen. Sie ist sofort zu den anderen gerannt, hatte Hautverletzungen und im Nachgang einen hängenden Flügel. TA sagte auch, sei können noch nachts wg Kreislauf etc. sterben. Aber man hat ihr vom Verhalten gar nichts angemerkt!
Jetzt weiß ich, was für ein Glück wir hatten und ich wünschte, es wäre bei allen so!
Das ist ja echt schon ein Wunder. Was für ein Glück für Deine Henne.
@ Pinocio: 4 Tage unter einem Reisigstapel, das ist ja auch kaum zu glauben. Ist manchmal schon erstaunlich, was die Federtiere so alles wegstecken können.
Liebe Grüße
Schnatterinchen
***Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem andern zu!***
Lesezeichen