Die Rüden tragen den Gehecken Futter zu. Die Fähen, auch die jungen, haben eigene Gehecke.
Ich frage mich was die davon haben?
Wenn ich hier von den Kletterpartien der Füchse lese: Hat es dann überhaupt einen Sinn, wenn ich innerhalb eines bestehenden Maschendrahtzaunes einen Stromzaun setzen würde? Außerhalb würde es nämlich leider nicht gehen.
Oder muß ich ganz oben dann noch zwei Litzen als Plus-Minus Zaun auf den Maschendrahtzaun setzen?
Ich würde oben mindesten noch 4 Litzen ziehen, in nicht weiterem Abstand als 5 cm, sonst schlüpft der Fuchs auch da durch, wurde mir von Weidezaun gesagt
Momentan leider ohne Hühner
Wir hatten innerhalb des Festzaunes - Zaun des Nachbarn, schlecht dicht zu bekommen - mit 40 cm Abstand Schafnetze gestellt. Ordentlich allen Bewuchs entfernt, Netze ordentlich gestellt und richtig Bumms drauf. Der Fähe kam auch tagsüber mitten ins Dorf.
Einmal durch den Festzaun und dann zwischen Zaun und E-Netz "festgesessen" hat gereicht, dass sie weggeblieben ist. Sie hat wohl nicht nur einen Schlag abgekriegt, musste sich ja umdrehen und versuchen das Loch im Festzaun wieder zu finden. Dabei hat sie öfter Kontakt mit dem E-Netz gehabt. Der Nachbar hat es gesehen. War wohl eine sehr unangenehme Erfahrung für den Fuchs.
Der E-Zaun stand bis in den Spätherbst und dann haben wir ihn wieder abgebaut. Ist ein paar Jahre her und tagsüber immer noch Ruhe. Nachts sind die Hühner sicher untergebracht.
Zu der Zeit hatten wir noch 4 Hunde, die zu ganz unregelmässigen Zeiten (auch spät nachts) im Hühnergarten waren. Hatte die Fähe nicht gestört. Der Parkplatz des Supermarktes direkt daneben und der "Hundespazierweg" direkt hinter unserem Garten auch nicht. Strom hilft.
Zum Thema Höhe des Zauns, Fuchs mit Lamm im Maul schafft es auch über 1,50 m Wildzaun.
Unsere Hündin klettert auch über 1,50 Zaun, die hat etwa Fuchsgröße - und keine Jungen zu versorgen und ist satt.
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