Mit Transparenz und glaubwürdiger Öffentlichkeitsarbeit hat das nichts mehr zu tun, und das Ansehen des FLI hat durch diese Politik in der öffentlichen Wahrnehmung schweren Schaden genommen.
Joo, und sie sind zur Auskunft verpflichtet. Denn sie arbeiten für uns, das Volk! "Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing" Aber die zwitschern je nach Vogelzug immer unterschiedlich oder gar nicht, weil sie in der Mauser sind, oder andernorts besseres Futter gefunden haben.

Die Politiker müssen zur Kenntnis nehmen, dass erfolgreiche Bekämpfung der AI nicht nur auf die Mitarbeit der Bevölkerung, sondern auch der Züchter angewiesen ist. Sollte die Einschätzung Platz greifen, FLI und Politik stecken unter einer Decke mit Interessensverbändern, ist kaum noch mit einer Kooperation seitens der Züchter zu rechnen.
Den Vertreter der Behörden oder den Wissenschaftler möchte ich sehen, der sich auf eine Landesausstellung stellt und aufklärt, und nicht Süssholz raspelt.

Es geht denen nicht um Fortschritt der Arbeit bei der Bekämpfung von AI, sondern um Fortschritt bei den positiven wirtschaftlichen Nebenwirkungen der Krankheit.

Natürlich hast Du mit Deiner Aussage Wahres dargestellt, aber es dürfte sinnlos sein, weil die nicht auf logische Argumente hören. Die sind andersartig gesteuert. Muss man einsehen, ansonsten landet man in der Psychatrie.

gruss Thomas