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Thema: Stall, Auslauf und sonstiges - Fragen über Fragen

  1. #1

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    Stall, Auslauf und sonstiges - Fragen über Fragen

    Hallo zusammen und erst einmal ein herzliches Dankeschön für die Aufnahme im Forum!

    Wir (= meine Frau, die Kinder im Alter von 10, 7 und 1 und ich) wollen uns Hühner zulegen.
    Gründe dafür gibt es so einige.
    Erstens ist vor kurzem unser letztes Meerschweinchen gestorben. Nun haben wir "nur" noch eine Katze.
    Zweitens sehe ich die Preise für Bio-Eier im Supermarkt und denke mir, dass das immer viel zu günstig ist (im Aldi bei uns zB 3 Euro irgendwas für 10. Im Edeka immerhin 5,20€). Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die produzierenden Hühner es wirklich gut haben. Also möchten wir die Eier zumindest zu einem Teil selbst produzieren (lassen).

    Nun gibt es aber ja so viele zum Teil widersprüchliche Informationen im Internet, dass ich lieber einmal bei Menschen nachfragen möchte, die selbst schon Erfahrungen gemacht haben.

    Daher lege ich gleich mal los.

    1. Der Stall
    Wir haben uns natürlich ein wenig umgesehen und sind erst mal an dem Modell "Berger" von Harzer Hühnerhäuser hängen geblieben. Ein Angebot wurde auch schon eingeholt. Allerdings zögern wir da noch aus mehreren Gründen. da ist zu einem die Größe. Wir möchten gern mit 5 Hühnern starten. Wenn aber die Legeleistung nach 2-3 Jahren nachlässt, möchten wir schon gerne noch 1-2 dazu nehmen. Es sollte also schon genug Platz für Mindestens 7-8, besser für 10 Hühner sein.
    Da ist mir das Modell Berger einfach nicht groß genug.
    Natürlich gibt es da auch noch größere Modelle, aber die Preise... Selbst das Berger kostet mit ein paar Sonderlocken (70 cm Standfuß, Nester von außen zugänglich, Milbensperre, Kotbrett von außen ausziehbar, Anstrich) und Versand schon über 1800€. Dann habe ich aber noch keine Tränke, Futterspender, Begrenzung des Auslaufs oder sonst irgendwas.
    Dann habe ich hier im Forum die Verwendung eines Keter Gerätehauses gesehen - das finde ich ehrlich gesagt ziemlich cool. Es würde etwas kostengünstiger sein (~1300€ Anschaffung, aber dann noch Klappe und Innenausstattung), ist aber natürlich immer noch nicht ohne.
    Bei normalen Gartenhäusern aus Holz scheint es aber ja auch riesige Unterschiede zu geben. Mal liest man, dass man da einfach irgendwas nehmen kann. Dann liest man, dass unter 28mm Wandstärke gar nichts geht. Da bin ich einfach unsicher.
    Selbst bauen wird schwierig. Ich habe quasi kein Werkzeug zu Hause (klar, nen Akkuschrauber und das allernötigste). Also keine Kappsäge oder sonst was. Und der geborene Handwerker bin ich auch nicht. Nachher zahle ich das dreifache eines fertigen Hauses weil ich so viel Material verschneide...

    Daher meine Frage an euch: Was ist eurer Meinung nach denn die "günstigste" Lösung, die aber natürlich im Sinne der Hühner sein muss was Größe, Sicherheit und Wetterschutz angeht?


    2. Der Auslauf
    Als Auslauf habe ich aktuell vorgesehen, einen Teil des Gartens mit Staketenzaun von 1,50 Metern Höhe abzutrennen. die unteren 50 cm würde ich noch mit Hasendraht versehen. Ins Gehege selbst würde ich noch mehrere hohe Pfosten in Hülsen setzen und ein Netz spannen, damit keine Gefahr von oben lauert. Ich denke da aktuell an so ca. 40 Quadratmeter Auslauf.
    Ein komplett freier Auslauf ist leider nicht möglich, da die Grundstücke in der Gegend alle ohne Zaun sind. Da wären die Hühner schnell mal einige Gärten weiter unterwegs...
    Sollte der Plan so umsetzbar sein, dürften sie aber trotzdem bei einem Vogelgrippe-Ausbruch nicht in das Gehege, richtig? Es könnte zwar kein Wildvogel rein, es ist aber nicht richtig überdacht. In dem Fall müsste ich abhängig von der Größe des Stalls noch eine Voliere bauen.



    Das sind mal so die groben Gedanken zu dem Thema, die wir uns gemacht haben.
    Man merkt vielleicht schon, dass wir da etwas verloren und unsicher sind. Wir hätten auch nicht gedacht, dass das erst mal so eine Anfangs-Investition sein wird. Da sind wir ja nachher mit Stall, Gehege und allem sonstigem bestimmt bei über 3000€. Aber vielleicht habt ihr ja Tipps, wie man Stall oder Auslauf artgerecht und doch einigermaßen günstig gestalten kann.


    Nun möchte ich mich noch für den ewig langen Text entschuldigen und allen danken, die bis zum Ende gelesen haben. Und natürlich schon Voraus vielen Dank für eventuelle Antworten

    Liebe Grüße, Rouven

  2. #2
    Moderator Avatar von sil
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    Hallo Rouven

    Erst mal Willkommen hier im Forum

    Schön, daß ihr in die Hühnerhaltung einsteigen wollt.

    Zu Fertigställen kann ich Dir nicht weiterhelfen, damit habe ich keine Erfahrung.
    Es gibt aber im Forum viele Meinungen dazu, da findest Du vielleicht eine Entscheidungshilfe.

    Grundsätzlich scheint Dein Plan gar nicht schlecht, ich lass jetzt einfach mal meine Gedanken dazu laufen.

    40 qm Dauerauslauf für 6 bis 10 Hühner sind arg wenig und spätestens nach dem ersten Winter wird das zur Mondlandschaft. Je nach Untergrund und Wetter muß man da ständig Köttel einsammeln, oder es wird irgendwann stinken. Schöner Garten ist auf jeden Fall anders, und nicht jeder will sich so was auf Dauer antun. Abgesehen davon ist ein kahler, matschiger, stinkender kleiner Auslauf weit entfernt von artgerechter Hühnerhaltung. Um wenig Platz, Ansprüche der Hühner und Ansprüche der Halter zu vereinen, ist mitunter viel Arbeit und Aufwand notwendig. Könnt ihr damit leben? Wenn da ein eindeutiges Ja kommt Prima. Bei einem: Ich weiß nicht so recht würd ich mir überlegen, da gleich soviel Geld in die Hand zu nehmen.
    Da wäre jetzt mein Weg: Für den Anfang mal mit 4 Hennen beginnen. Einen kleinen Fertigstall mit einem angemessenen Wiederverkaufswert anschaffen oder ein Gartenhaus, das man im Zweifel auch anderweitig nutzen könnte, aufstellen. Einen Steckzaun (2 x 50 Meter a' ca. 100 Euro - wird auch immer wieder gebraucht nachgefragt), wenn der Zaun elektrifizierbar sein soll/darf noch ein mobiles Weidezaungerät (um die 100 Euro) und erst mal ausprobieren, ob Ihr, Eure Vorstellungen von Gartennutzung und Gestaltung, und Hühner überhaupt zusammenpassen. Wenn ja, ist ein fester Zaun mit Übernetzung schnell aufgestellt und dann auch eine sinnvolle Investition.

    Eine Voliere ist nie verkehrt. Man muß sie aber nicht unbedingt vor Anschaffung der Hühner schon haben.
    Was ich schon gesehen habe und gar nicht schlecht fand: Einen käuflichen Hundezwinger mit Boden und Dach, zwei Seiten mit Holz verschlossen, die Gitterseiten mit Volierendraht hinterlegt. Statt der Hundehütte eine Schlafnische aus OSB - Platten eingebaut, Plastiknester an die Wand, Einstreu, ein paar Äste zum Turnen und Chillen und das ganze als Offenstall und Voliere in einem genutzt.


    Habt ihr die rechtliche Seite bedacht? Hühnerhaltung erlaubt, Baugenehmigung erforderlich? Wie stehen die Nachbarn zu Eurem Plan? Manchmal hängt da soviel Ärger hintendran, daß einem die Freude schnell verleidet ist

    Rassehühner legen nicht gleichmäßig übers ganze Jahr, mit Pech gibt es Wochen- bis Monatelange Zeiten ohne Eier. Wenn die Hühnerhaltung nicht vorrangig wegen der Selbstversorgung mit Eiern gestartet wird, kann man sich damit arrangieren, wenn nicht, ist schnell die Freude an den Hühnern dahin.
    Legehybriden, die man vom Händler bezieht, legen dagegen meist ein bis zwei Jahre ohne nennenswerte Pause durch, werden dann aber anfällig für Legedarmgeschichten und können früh versterben. Das ist oft nicht schön, grade auch, wenn Kinder sich mit um die Hühner kümmern.

    Wollt ihr einen Hahn? Wollt ihr mal selber Küken ausbrüten lassen? Könnt ihr Euch dauerhaft auf eine Anzahl Hühner beschränken, die Euer Platzangebot hergibt? Das solltet ihr alles im Vorfeld schon mal zumindest andenken.

    Hühner sind toll, aber sie holen einen recht schnell auf den Boden der Realität. Sie kosten sehr viel mehr Geld, als ein Leben lang Eier aus dem Supermarkt zu kaufen (Das die Eier der eigenen Hühner unvergleichlich gut schmecken und man künftig gar keine supermarkteier mehr essen mag, lass ich jetzt mal außen vor).
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  3. #3
    Avatar von Dylan
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    Hallo Rouven,
    zu Sils Anmerkungen gibts wenig hinzuzufügen.
    Es kommt bei deiner ganzen Haltung auch darauf an, unter welcher Zielsetzung die Hühner halten möchtest. Freunde fürs Leben? Kuschelhühner? Oder soll der wirtschaftliche Aspekt und die eigenen Eier im Vordergrund stehen? Hühner können sehr zutraulich werden, und sogar verhältnismäßig alt werden. Aber sie legen mit zunehmenden Alter immer schlechter, manchmal monatelang gar nicht. Manche Hühnerhalter schlachten ihre alten Hennen und legen sich wieder Junghennen zu (deswgen haben sie das ganze Jahr über Eier), für andere Hühnerhalter würde das in tausend Jahren nicht in Frage kommen. Die müssen dann ggf. Eier zukaufen. Von daher: Was soll bei dir im Vordergrund stehen?

    Bei mir kosten die Hühner übrigens nicht Geld, sondern mit dem Verkauf der Eier hole ich die Futterkosten gut rein. Zudem habe ich eigenen Eier. Aber: Nur sehr ausgewählte Hennen werden bei mir alt.

  4. #4

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    Vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort!

    Dass die Hühnerhaltung am Ende mehr kostet als wir an Eiern wieder "einnehmen" ist natürlich klar. Sie sind aber nicht als reine "Legemaschinen" gedacht sondern definitiv auch als Haustier! Und Haustiere und/oder Hobbies kosten in der Regel Geld, klar.

    Einen Hahn würden wir uns nicht zulegen wollen und auch nicht selbst ausbrüten. Wir haben soweit wir recherchiert haben ein paar Züchter in der Umgebung, bei denen Tiere sehr ordentlich gehalten werden und bei denen man Hühner im Alter von 17-18 Wochen kaufen kann.

    Weitere Anmerkung, die ich im ersten Beitrag vergessen habe: Wir haben natürlich nicht vor einzelne Hühner abzugeben oder gar zu schlachten, wenn sie nicht mehr legen sollten. Das steht außer Frage!

    Was das Gehege betrifft müssten wir dann aber wohl tatsächlich etwas umdenken. Der Platz bzw. die Gartengestaltung sind nicht das Problem - wir haben 3000 m² zur Verfügung. Allerdings ist das Grundstück komisch geschnitten. 200 Meter lang, die ersten 100 Meter ist es 10 Meter breit, danach 20 Meter breit. Nicht eben sondern mal mehr und mal weniger abschüssig.
    Wir wollten die Hühner natürlich gerne in der Nähe vom Haus haben, da ist zwischen den Beeten und dem Klettergerüst allerdings nicht viel mehr Platz als die 40 m². Vielleicht müssen wir sie dann weiter nach hinten verfrachten. Da ist nix außer Obstbäumen und Wiese. Da wäre ein wesentlich größeres Gehege also nur eine Frage des Preises. Ich versuche mal ein Bild vom Grundstück hinzuzufügen, dann wird das vielleicht etwas klarer.

    Lust haben wir auf jeden Fall auf die Hühner, "Arbeit" damit ist auch gar kein Problem. Ich bin sehr sehr gerne draußen am wirbeln und kümmere mich um die Beete, mähe Rasen, schneide Hecken und und und. Da kümmere ich mich auch sehr sehr gerne um Hühner, zumal mit dem Einstreu auch noch Material für meine drei Komposter anfällt!

    Ich würde mich dann mal mit den Infos und Eindrücken noch einmal mit meiner Frau zusammentun und wir überlegen dann die weiteren Schritte. Stand jetzt würde es dann aber vielleicht doch eher ein B-Ware Gartenhaus werden, welches ich etwas umbaue - oder eben erst mal etwas kleineres für den Anfang.

    Rechtlich und was die Nachbarschaft angeht gibt es keine Probleme - es gibt bereits Hühner in der Nachbarschaft.


    Grund.jpg

  5. #5
    Leo Avatar von Küken_007
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    also das mit dem Nicht brüten, bleibt meistens nicht lange so, ich spreche aus Erfahrung
    wir haben den Stall komplett selber gebaut, aber ein umgebautes Gartenhaus nutzen hier viele, vorzugsweise aus Holz. 40m² sind, find ich auch etwas wenig, ich würde sie weiter nach hinten tun
    Geändert von Küken_007 (28.04.2023 um 17:07 Uhr)
    Mfg Küken
    wer anfängt zu schweigen, spricht härter mit einem Menschen, als Worte es je könnten.

  6. #6
    Avatar von cairdean
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    Ich denke, die Hühner werden Dir viel Freude machen. Falls Du Dir vorstellen könntest, zu schlachten oder schlachten zu lassen, wäre meine Nutzung Deines Grundstücks: Glucken-/Quarantänestall in den 40qm und die Haupttruppe unten auf der Obstwiese.
    Liebe Grüße

    Jassi

  7. #7
    Avatar von kükenei
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    .... ich würde die Hühner auch definitiv nach hinten verlegen. Klar, bei schlechtem Wetter ist der Weg weiter... aber ihr habt mehr Freude an den Tieren wenn sie artgerechter gehalten werden, und weniger Aufwand mit Gehegepflege.

    Außerdem greife ich nochmal den Vorschlag von Sil mit dem Offenstall auf. Damit würde ich mich durchaus mal beschäftigen. Die Hühner haben damit kein Problem, sind selten mal krank, Erkältung gibt es nicht mehr, in geschlossenen Ställen auf Grund schlechter Belüftung ist das immer wieder mal ein Problem.
    Man kann Offenstall und Voliere direkt kombinieren. z. B man nimmt ein Carport und schließt 3 Seiten, die vierte nur mit Volierendraht..... es gibt viele Möglichkeiten.
    Liebe Grüße vom Kükenei

    mit einer großen bunten Hühner- und Gänseschar

  8. #8

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    Da hinten bei den Bäumen unter sinnvoller Nutzung des Schattenwurfes, finde ich es ideal.
    1.14 Gr. Wyandotten

  9. #9

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    Ich freue mich ein so tolles Hühner-Forum gefunden zu haben und sage DANKE für die Aufnahme.
    Wir möchten uns auch Hühner anschaffen haben aber leider gar kein Wissen von diesen Tierchen. Habe schon bissl im Forum gelesen und finde es sehr interessant und spannend. Ich glaube, wir sind vom Hühner Virus infiziert
    Liebe Grüße
    Romy
    Freundlichkeit ist eine Sprache die Taube hören und Blinde lesen können.

  10. #10

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    Vorsicht, der Hühnervirus ist sehr hartnäckig ...^.^

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es manchmal schon Arbeit sein kann, sich das nötige Wissen anzueignen, speziell wenn nciht alles immer glatt läuft; aber der Virus sorgt dafür, dass man es gar nicht unbedingt als Arbeit wahrnimmt
    Wenn keine Ahnung, dann evtl mal Züchter besuchen und sich das Ganze angucken?

    Ja, 40qm sind zu wenig ... aber die Streuobstwiese ist doch ideal!? Da profitieren auch die Obstbäume von. Schatten kann in den immer trockener werdenden Sommern sehr, sehr wichtig sein; und die Wurzeln großer Bäume kühlen nochmal wesentlich besser als ein Dach oder eine kleine Hecke. Eine kleine Hecke bzw unregelmäßig angepflanzte Sträucher auf dem Hühnergelände würde ich zusätzlich sehr empfehlen. Und wenn die doch recht abgelegen und naturnah dann leben, eine entsprechend geeignete, wetterfeste Rasse.

    Spielhaus kriegst du gebraucht bei ebay, muss nicht teuer sein. Das bisschen Umbau schaffst du schon~

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