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Thema: Verletzung durch Hahn

  1. #31
    Avatar von giggerl07
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    das sieht ja echt schlimm aus - die arme - gib ihr auch ne Vitamintablette und koch ihr nen Salbeitee -
    ich glaube ich hätte mich schon vom Hahn getrennt -
    8,30 ZSeidi,USSilkie&Showgirl www.unsere-kleine-seidifarm.de
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  2. #32
    Avatar von Bolli
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    Ja, heftig…Salbei habe ich nicht, nur Thymian und Oregano im Garten. Dies habe ich ihr frisch gegeben (kennen sie von Anfang an), und ein Stück Banane. Ansonsten frisst sie gut Legemehl und trinkt. Ein Ei hat sie heute auch gelegt. Vitamintabletten habe ich auch nicht…meinst Du speziell für Geflügel? Kannst Du etwas empfehlen?

    Die Überlegung, mich von Arthur zu trennen, ging mir seitdem auch ein paar Mal schon durch den Kopf. Aber es fällt mir schwer…es ist so ein netter Kerl. So etwas ist bisher nicht passiert..aber natürlich möchte ich auch nicht, dass nochmal eine Henne verletzt wird. Ich weiß noch nicht.

    Aktuelles Bild von heute - ich meine, es sieht schon besser aus?


  3. #33
    Avatar von Blindenhuhn
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    Mir ist noch eingefallen, dass es sehr gut wäre, wenn du die Wunde mit Honigsalbe behandeln würdest. Gibt ja verschiedene Präparate, Vetramil, Mielosan usw. Die tötet verschiedene Keime und fördert die Wundheilung. Ist immer gut, wenn man so etwas in der (nicht nur) Hühner-Apotheke hat.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  4. #34
    Avatar von Bolli
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    Ok, Dankeschön. Mielosan kenne ich.

    Ich weiß dass Honig im Allgemeinen bakteriell wirkt, ich tupfe mir den Honig schon mal auf Pickel
    Schwarzer Tee übrigens auch, den habe ich schon oft äußerlich am Hund, Katze und auch uns selbst angewandt. Und abgekühlt eine tolle Haarspülung für dunkle Haare. Ich schweife ab..

  5. #35

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    Ich persönlich würde es nicht übertreiben mit den Mittelchen.
    Wenn desinfiziert ist und die Wunde sauber und trocken ist, braucht es meiner Meinung nach nicht mehr.
    Das heilt von innen schnell ab.
    Tägliche Kontrolle und gut ist.
    Alles was die schützende "Kruste" auf- oder anweicht, würde ich unterlassen.
    Aber nur meine persönliche Meinung, ich bin kein Arzt.

  6. #36
    Avatar von Blindenhuhn
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    Klar, MUSS man nichts machen. ICH hab halt immer ein besseres Gefühl, wenn ich was tun kann und nicht tatenlos zusehen muss bis es von selbst heilt. Geduld ist nicht so meines.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  7. #37

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    Bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom. 🙂

  8. #38
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Ich kenne die Problematik und halte es mit meinem Vorschreiber. Solange das so gut aussieht wie auf deinen Bildern heilt das ganz von selbst, hab' Vertrauen in dein Tier. Ich hatte auch schon solche Trittverletzungen - echt nicht schön. Auf Dauer halfen bei uns auch keine Tretsättel. Der Hahn hatte ein Ballengeschwür und konnte beim Akt nicht mehr gescheit stehen, der musste dann leider gehen

  9. #39
    Avatar von nero2010
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    Zitat Zitat von mk4x Beitrag anzeigen
    Ich persönlich würde es nicht übertreiben mit den Mittelchen.
    Wenn desinfiziert ist und die Wunde sauber und trocken ist, braucht es meiner Meinung nach nicht mehr.
    Das heilt von innen schnell ab.
    Tägliche Kontrolle und gut ist.
    Alles was die schützende "Kruste" auf- oder anweicht, würde ich unterlassen.
    Aber nur meine persönliche Meinung, ich bin kein Arzt.
    Sehe ich auch so. So lange es trocken abheilt , trocken lassen, nichts anwenden was wieder aufweicht !

  10. #40
    Avatar von Bolli
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    Ich glaube, ich mache erstmal so weiter wie bisher. Tägl. Kontrolle und Octenisept. Jodsalbe habe ich auch da. Habe aber gelesen dass man sie nicht in Verbindung mit Octenisept anwenden soll, also entweder / oder. Nee, Aufweichen wäre nicht gut..die Wunde ist nun fast vollständig mit Kruste bedeckt.

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