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Thema: Wildes Land - Isabella Tree

  1. #21
    Moderator Avatar von sil
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    So, mein Buch ist auch angekommen und ich hab schon mal angefangen. Also eigentlich hab ichs schon zur Hälfte durch ...
    Es ist spannend und unterhaltsam geschrieben.
    Ich sehe die Entscheidungen, die da getroffen wurden, weniger kritisch als Rohana, vielleicht, weil ich viel Idealismus herauslese, viel Entdeckerfreude und viel Mut zum Experimentieren. Obwohl ich nicht glaube, daß das ganz blauäugig angegangen wurde sondern im Vorfeld schon sehr viel Information, Überlegung, auch Expertenwissen investiert und eingeholt wurde.
    Es ist sicher kein Weg, eine Nation satt zu bekommen, aber vor dem Hintergrund von Milchseen, Butterbergen und einer zunehmend regulierten und von außerhalb gelenkten Landwirtschaft vielleicht auch ein nachvollziehbarer Schritt?
    Ich les es jetzt erst mal zuende, ich will ja auch wissen, ob sich das, unter dem Aspekt der "landwirtschaftlichen Produktion" auch irgendwie rechnet oder ob das Projekt nur der Rahmen für Events und Safaris ist, mit denen dann das Einkommen, zusätzlich zu irgendwelchen Fördergeldern, erwirtschaftet wird.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  2. #22
    Kämpfer-Fan Avatar von Sorteng
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    Die Finanzen werden leider nicht wirklich besprochen...

    Hier noch ein Link den ich dazu gefunden habe: https://www.rewildingbritain.org.uk/...y-knepp-estate
    Geändert von Sorteng (06.05.2023 um 19:17 Uhr)

  3. #23
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Wir haben keine Milchseen und Butterberge mehr in 2023! Der Zeitpunkt, zu dem die Betreiber dort die Milchwirtschaft aufgegeben haben, war kurz vor dem grossen Knall - genau richtig. *Jetzt grade* sieht der Markt und die ganze Situation der Landwirtschaft wieder anders aus.
    Was allerdings nach wie vor zunimmt ist die (Tot)regulierung durch Bürokratie, von Leuten die einfach keine Praktiker sind. Das kennt irgendwie nur eine Richtung, da fällt mir auf Anhieb so gar nix ein was einfacher oder besser(!) geworden wäre... ich überlege mal. In Britain wird's nicht viel besser aussehen, auch ohne EU
    Bin etwa halb durch. Mein Mann lacht mich aus weil im Buch tausende Post-It's stecken

  4. #24
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von Rohana Beitrag anzeigen
    Der Zeitpunkt, zu dem die Betreiber dort die Milchwirtschaft aufgegeben haben, war kurz vor dem grossen Knall - genau richtig. *Jetzt grade* sieht der Markt und die ganze Situation der Landwirtschaft wieder anders aus.
    Ja eben. Ich hab leider gar keinen Bezug zu Zahlen und Daten, aber hab eben rausgelesen, daß das die Zeit war, als das ganze System in einer Krise war. Ein bißchen hat mich das damals am Rande gestreift, weil meine Schwiegereltern mit ihren drei Kühen von der Milchkontigentierung damals richtig hart getroffen wurden, die Kälber auf einmal kaum nich den Erlös für den Milchaustauscher reingebracht haben und ich zugegebenermaßen nicht verstanden habe, warum man sich so verzweifelt an eine Art zu leben und zu wirtschaften klammert, die nicht nur nichts (mehr) einbringt und durch die knappe Rente mitfinanziert werden muß, sondern von außerhalb so reguliert wird, daß es einem Abwürgen gleichkommt. Als wir dann mit den Pferden angefangen haben, waren die Schwiegereltern davon überzeugt, daß es jetzt rapide dem Ende zugeht. Wobei dieses "Ende" und auf was genau es sich nun bezog, glaub ich nicht mal sie selber wirklich definieren konnten. Ihnen zuliebe haben wir noch Jahrelang eine Kuh behalten, gefüttert und gemolken, obwohl die wirklich nur Arbeit machte und Geld gekostet hat, war diese eine Kuh ein bißchen der Trost, daß noch Hoffnung besteht (für uns, den Hof, die zukunft?) Irgendwie gehört das Festhalten am Bewährten zur Landwirtschaft dazu. Selbst mein Mann schafft es nur gegen immensen inneren Widerstand, eine Wiese, die seit Generationen zur Heugewinnung genutzt wurde, ganz egal wie schwer die Bedingungen dabei waren und immer noch sind, zur Weide umzuwidmen. Insofern fand ich den im Buch beschriebenen Schritt, nicht einfach nur hinzuwerfen, sondern etwas komplett anderes zu wagen und nicht einfach nichts zu machen aus Kapitulation, sondern bewußt nichts zu machen um etwas anderes entstehen zu lassen, schon mutig
    ...
    Zitat Zitat von Rohana Beitrag anzeigen
    Mein Mann lacht mich aus weil im Buch tausende Post-It's stecken
    Es bringt einen zum Nachdenken, und das ist doch schon was.
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  5. #25
    Moderator Avatar von sil
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    So, nun hab ichs zu Ende gelesen, sacken lassen und versuch mal, zusammenzufassen, was ich daraus mitgenommen habe.
    Vorweg, es hat mich dazu gebracht, nachzudenken und nochmal ganz anders hinzusehen. Es ist nicht einfach eine Beschreibung, wie was gemacht wurde, es ist weit mehr ein Versuch, Zusammenhänge zu erklären, Abhängigkeiten und Wirkungen an Beispielen aufzuzeigen. Allein aus diesem Grund möchte man das Buch dem einen oder anderen mal dringend ans Herz legen.
    Es ist kein Leitfaden, wie man aus der konventionellen Art der Landbewirtschaftung aussteigt. Um Getreide, Gemüse, Feldfrüchte für die Vermarktung anzubauen, taugt das Konzept wohl eher nicht, aber es könnte vielleicht Denkanstöße liefern, wie man auch diese Art der Landwirtschaft umweltverträglicher umkrempeln könnte? Da ich mich in dieser Materie aber nicht wirklich auskenne, formuliere ich das mal für mich als Wunschdenken.
    Was ich herausgelesen habe, werden auf Kepp auch Nahrungsmittel produziert (Rindfleisch, Wildfleisch, Pferdefleisch??, Schweinefleisch) allerdings eher nicht für die Speisung der Massen, eher für die Nische zahlungskräftiger Gourmets. Ansonsten kommt das Einkommen wohl aus der Vermarktung der geschaffenen Wildnis, Naturerlebnistouristik sozusagen, der Vermietung von ehemaligen Wirtschaftsgebäuden und staatlicher Zuschüsse. Was auch thematisiert wird sind die Bedenken, daß nicht alles, was übergeordnete Stellen im Namen des Naturschutzes als Regelungen ausbrüten und den Landwirten aufdrücken, auch wirklich im Sinne des Naturschutzes sind (ein Thema, das mich zugegebenermaßen auch manchmal umtreibt).

    Insgesamt ein sehr spannendes Experiment, das sicher keine Lösung für jeden ums Überleben kämpfenden landwirtschaftlichen Betrieb bietet, aber vielleicht Lösungsansätze für das eine oder andere Problem, vielleicht manchem betriebsblind gewordenen Praktiker Denkanstöße liefern könnte, vielleicht auch manchem beibringen könnte, unsere Umwelt mit anderen Augen und unter einem ganz neuen Blickwinkel wahrzunehmen. Nicht nur den Pilz oder den Regenwurm zu sehen, sondern die Verflechtungen und Beziehungen, die dahinter stehen.

    Ich bedanke mich jedenfalls für diesen Buchtipp. Ohne hätte ich das Buch nie bestellt und wahrscheinlich auch nie gelesen.
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  6. #26
    Kämpfer-Fan Avatar von Sorteng
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    Danke für die Zusammenfassung Sil, finde ich sehr interessant. Pferdefleisch produzieren sie so wie ich das verstanden habe noch nicht. Es wird eher die Hoffnung formuliert das die Vorbehalte gegen das Essen von Pferden abnehmen so das Pferde zukünftig ähnlich natürlich gehalten werden können wie die Rinder.

    Meine Hoffnung wäre das man sich daraus ein Beispiel für Naturschutz nehmen könnte. So das wir mehr prozessorientierten Naturschutz machen. Warum sind wir so versessen darauf den Menschen aus Naturschutzgebieten zu verbannen, wo doch eine extensive Nutzung potentiell viel besser Wäre? Ich denke da an ein Naturschutzgebiet an dem wir eine Waldhütte haben. In meiner Kindheit war das ein Gelände mit Hecken und Magerwiesen auf denen das Leben nur so brummte. Nun sind die Wiesen fast alle verschwunden und damit auch die Insekten- und Blumenvielfalt. Würde dieses Naturschutzgebiet wie Knepp bewirtschaftet werden wäre sein Nutzen für den Naturschutz ein Vielfaches größer und nebenbei würde dort nachhaltige Fleisch produziert werden. Ich sehe diesen Ansatz als Möglichkeit Naturschutz und Nahrungsproduktion zusammenzubringen.

  7. #27
    Moderator Avatar von sil
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    Ich denke, um als Privatmensch und Landwirt so etwas zu schaffen, braucht man weit mehr als den Wunsch dazu und rein mit Enthusiasmus wird man auch nicht weit kommen. Es stehen wohl auch viel zu viele Vorgaben mit im Weg. Wir beweiden beispielsweise eine Fläche, die sehr steil, nicht befahrbar und stellenweise sumpfig ist. Zuvor weideten da Jungrinder, die aber nicht dagegen ankamen, daß die Fläche anfing zu verbuschen.. Die Besitzerin, die für dieses Grundstück Flächenförderung aus dem Topf für Landschaftspflege und Vertragsnaturschutz bekam, bekam auch ziemlichen Ärger, weil die ehemalige offene Weidefläche allmählich zuwuchs. Sie mußte den Grund roden lassen und hat mich, weil sie mit dem Tod ihres Mannes die Rinderhaltung aufgab, quasi auf Knien gebeten, meine Pferde draufzustellen. In dem Gestrüpp aus Weiden, jungen Ahornbäumen, Schwarzdorn, wilden Rosen und Brombeeren hatten ettliche Vögel Deckung und Nahrung gefunden. Ich verstehe bis heute nicht, warum man das nicht als Gewinn für die Natur gesehen hat. Bei den Flächenförderungen, ebenfalls unter anderem aus dem Topf für Vertragsnaturschutz, wurden Hecken, Trockenmauern, Wasserflächen etc immer rausgerechnet. Ich habe mich mit mehreren Landwirten unterhalten, die genau aus diesem Grund Hecken gerodet und kleine Weiher zugeschüttet haben. In meinen Augen macht das absolut keinen Sinn, aber angesichts der Tatsache, daß die einen, die den Finger am Hebel haben oder Landwirte beraten, Hü sagen, die anderen Hott und keiner so recht Lust hat, diesen Dschungel an diversen Fördertöpfen und Vorgaben zu durchschauen, wird sich wahrscheinlich nur wenig ändern. Dazu kommen noch die unterschiedlichsten Ansichten darüber, was Natur ist, was darin schützenswert ist und wie das am Besten zu geschehen hat.
    Ich wohne ja direkt am Nationalpark Bayrischer Wald, habe die Diskussionen, was ein Urwald ist, wie er zu sein hat, ob ein Wald, der seit Jahrhunderten von der Nutzung durch Glashütten geprägt ist (die zur Holzkohlegewinnung gezielt Hartholz herausgeschlagen haben und die Fichte stehen liesen, weil wenig brauchbar), überhaupt noch Urwald ist, etc.pp. miterlebt. Ich habe nur wenige Kilometer zum Dreisessel, von wo aus man eine aberwitzige Fläche an toten Fichten übersehen kann (vor 30 Jahren war das noch dichter Wald), und verstehe jeden alten Waldler, der bei diesem Anblick Tränen in den Augen hat und den Versprechen der Verantwortlichen, die jede neu keimende mickrige Fichte als Urwald der Zukunft hochjubeln, nicht glauben. Nur wenige Kilometer weiter wird mit Harvestern Holz geerntet, wird jeder tote Baum sofort herausgeholt, wird viel Geld in die Hand genommen, um einen "zukunftsfähigen" Wald zu schaffen.
    Es gibt scheinbar nur ganz oder gar nicht, keinen Mittelweg und keinen Kompromiss.

    Auch vor diesem Hintergrund fand ich das Buch sehr spannend.
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  8. #28
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Ich bin leider mit dem Buch noch nicht ganz durch, komme momentan nicht viel zum Lesen. Auf jeden Fall bin ich neidisch auf die schieren Grössenordnungen die die da haben, das ist ein Luxus ohnegleichen... damit könnte ich auch was anfangen da störts auch nicht wenn man ein paar Hektar nur Disteln stehen hat.

    Anknüpfend an Sil, zu den Naturschutzüberlegungen treibt mich zur Zeit die Förderung ÖR5 bzw. G/D30 um.
    "Zur Bewertung der Fläche werden die gefundenen Kennarten gezählt. Um eine Förderung zu erhalten, müssen auf der jeweiligen Grünland-Fläche vier (ÖR 5 „Kennarten im Dauergrünland“) bzw. sechs (VNP: G/D30 „Ergebnisorientierte Grünlandnutzung“) Arten bzw. Artengruppen der Kennartenliste vorkommen." > https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/...nformation.pdf
    Viele Arten aus dieser Liste gibt es bei uns. Allerdings oft "nur" an Feldrainen und nicht gleichmässig über Wiesen verteilt. Für das Programm muss ich über die Diagonale der Fläche einen 1m breiten Streifen nehmen und daraus Nachweise für die Kennarten bringen per Geo-referenziertem Foto Und selbst wenn ich das hinkriegen würde, mein Mann ist dagegen. Punkt.

    Das ist die einzige Massnahme im ganzen Katalog der aktuellen Förderungen, die nicht irgendwelche starren Regeln beinhaltet, sondern schlicht ergebnisorientiert ist (entweder die Blume ist da, dann hat's der Landwirt richtig gemacht, oder die Blume ist eben nicht da.) Nicht nur bei uns geht allerdings die Angst um, dass so nachgewiesene wertvolle Flächen demnächst mit Bewirtschaftungsauflagen oder sonstigen Einschränkungen versehen werden, so wie das z.B. bei FFH-Flächen schon passiert ist - da gabs' mal eine Zusage dass alles so erlaubt bleibt wie's ist, neuerdings soll da gar kein Pflanzenschutz mehr stattfinden dürfen. Da schaust halt blöd.

    Will sagen, die Politik selbst ist einer der Gründe warum es effektiver Naturschutz auf bewirtschafteten Flächen bei uns in Deutschland schwer hat! Die Politiker haben den Landwirten jegliches Vertrauen in die Politik genommen. Das ist schon ganz schön traurig. Die paar Euronen können die Angst vor dem Einmischen und Rumpfuschen der Behörden einfach nicht wettmachen, denn die Erfahrung zeigt dass da selten was Gutes bei rauskommt. Ist irgendwie klar dass das so auf Dauer nix werden kann.
    Geändert von Rohana (17.05.2023 um 15:52 Uhr)

  9. #29
    Moderator Avatar von sil
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    Rohana, mit dieser Förderregelung schlagen wir uns momentan auch rum. Bis Ende Mai müssen die Listen vorliegen, aber außer Günsel und Sumpfdotterblume blüht noch nix. Auf der jährlich mit Mist gedüngten Hauswiese steht das Gras mal etwas bis Mitte Wade, auf den niemals gedüngten Weiden ist es teils noch nicht mal Knöchelhoch. Ich weiß, was da wächst, aber obs nun genau auf der Linie wächst, die als Nachweis hergenommen werden soll, weiß ich erst, wenn es blüht. Der Wiesenthymian zum Beispiel bevorzugt trockene Böschungen oder alte Ameisenhügel. Die sind nun mal nicht gleichmäßig über eine Fläche verteilt.
    Egal, sich ärgern bringt auch nichts.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  10. #30
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Jaaa... nimm die Flora incognita App, die kann viel schon vor der Blüte

    Ich hab halt den Eindruck in D ist es sinniger zu verschweigen was man alles an Schätzen hat, bevor irgendwelche Deppen vom Amt kommen und es verschlimmbessern wollen. Die ÖR5/G/D30 ist die einzige Förderung die mehr oder minder offen zugibt dass das, was der Landwirt macht, wohl richtig sein muss weil das Ergebnis, also die Blume, da ist. Nicht tausend Vorschriften zu Dünge- oder Bearbeitungs- und Pflanzenschutzverzicht, Schnittzeitpunkt oder sonstwas.

    Noch ein Punkt worum ich Knepp beneide ist übrigens die Abwesenheit vom Wolf. Es wird zwar über grosse Raubtiere viel geschrieben, aber in der Praxis sind sie halt nicht da... macht die Sache wesentlich angenehmer.

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