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Thema: Totale Anarchie

  1. #81
    Avatar von Crazynaddl
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    Puuuh, das war die letzten Tage bestimmt schwer. Trotzdem hast du ja eine super Lösung gefunden.

    Meine Blumen Omis brechen immer noch aus. Da kann man machen was man will. Die haben 3000qm grün, Obstbaumwiese und Hecke. Es ist auf der anderen Seite des Zaunes immer interessanter.
    Bleibe uns bitte erhalten. Ich habe die ganzen Jahre viel von dir gelernt.
    LG Nadja
    1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
    0,1 Marans, 0,2 Mixe

  2. #82
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    Ich weiß, es ist hier (in diesem Forum) nicht der Platz sich menschlich und verletzlich zu zeigen, aber es ist vorbei, auch die beiden Hähne sind seit gestern weg. Und es fühlt sich räudig an.
    Ständig denke ich "Die Hühnies müssen raus", "Ich muss Körner geben", " Ich muss den Stall zu machen". Komme ich aus dem Haus, Stille, leere Weiten, keine dumme Bemerkung vom Althahn, kein Lege- Theater aus dem Stall...
    Sieht jetzt alles ganz toll, weitläufig und offen aus ohne den Zaun samt Tor und Sichtschutzmatte direkt am Haus, es ist toll, sich über das Grundstück bewegen zu können ohne penibelst auf die Befindlichkeiten vieler der Mädels achten zu müssen, es ist toll, sich nicht mehr betont verstohlen und verhalten hindurch bewegen zu müssen und bei jedem Schritt die Haufen zu haben, und auch toll zu sehen, wie super schnell die Natur beginnt, sich das verlorene Territorium zurück zu holen. Und toll, wie ungezwungen unser Sohn nun die ganze Grundstückgröße nutzen kann, und das auch tut, was vorher nicht drin war, weil er als ADHS und Asperger sehr impulsiv und oftmals etwas polterig daher kommt, und die Hühnies damit öfter fliegen schickte.

    Ebenso wie es erschütternd ist zu sehen, wie dominant die Hühnies auf eben letztere, Natur und Territorium, wirkten.
    Bei gestern gemachten Neupflanzungen bretthart verdichtete bis zu 10 cm Oberboden gehabt, selbst in den noch humoseren Randbereichen. Bei Auf- und Umräumarbeiten nahezu ausschließlich wenige mm große Jungasseln aufgestöbert, auf ein Verhältnis von 1:20 zu Alttieren, nur winzigste Spinnenarten oder Jungtiere gefunden. Und ganz ohne Scherz innerhalb der 1100 m², die die Hühnies hatten, eklatant kleinere adulte Wolfsspinnen als auf dem restlichen Grundstück oder gar weiter weg im Dorf oder in der Umgebung. Direkt beobachtbare evolutive Auswirkungen, wonach im ständig belaufenen Bereich der Hühnies nur die kleineren, flinkeren Weibchen eine Chance hatten, auch mit schwerer Kokonlast schnell genug in Verstecke zu kommen, und dort verhältnismäßig unsichtbarer zu sein als normal große, die die Hühnies auch als gehaltvollere Happen sicher bevorzugten. Wie auch die kleineren adulten Spinnen mit kleinerer Beute eher ihr Auskommen finden/ fanden, als normal große...

    Bereits jetzt, nach nur etwas über einer Woche ohne ständigen Belauf kommen verbreitet irgendwelche Keimlinge auf, nimmt die Regenwurmaktivität rapide zu. Sowohl was das Zusammen- und in die Bauten ziehen von Pflanzenresten auch am Tage angeht, als auch das wirklich platten- und brockenweise Aufbrechen der verdichteten Oberbodenstruktur durch die dicken Tauwürmer. Die ausgerottet geglaubten Himbeeren, die vorher seit anderthalb Jahren radikal weggefressen wurden so hoch wie die Hühnies kamen, wie auch sowie die neuen Langtriebe aus der Erde kamen, die keine Chance hatten, sich in Hühnerschnabelreichweite zu regenerieren, sprießen nun selbst aus seit letztem Frühjahr totgeglaubten Stöcken wieder auf, so lange offenbar ausschließlich durch die Ausläuferverbindungen zu den unerreichbaren Stöcken am Leben erhalten, da sie ja selbst keine Neutriebe hoch bekamen.
    Die Minzen fraßen die Hühnies zwar nicht, aber trampelten sie auch in Grund und Boden, und auch bei den verschwunden bzw. tot geglaubten Stöcken beginnen jetzt (!), die ersten grünen Spitzen aus der Erde zu linsen. Wo unbeeinträchtigte Minzen außerhalb bereits mehrere Zentimeter hoch sind...
    Und so haben nur bis zu 25 Tiere von überwiegend kleiner Statur (bis 1,7 kg, nur fünf bis sechs Hennen bis 2,5 kg) 1000 (Sommer) bis 1100 m² (Winter, plus Nutz- und mein persönlicher Naturgartenbereich) ziemlich haltlos überweidet. Trotzdem sie zusätzliches Grünfutter bekamen, das aber eben keine freie Grünaufnahme ersetzen kann, die offenbar immens ist. So immens, dass sie zuletzt auch sämtlichen erreichbaren Efeu sowie Berberitzen bis in erreichbare Höhe kahl fraßen, was vorher seit 2012 niemals passierte. Bzw. zusätzlich tot scharrten.

    Und mir bleibt keine andere Analyse des plötzlichen Ultra- Überhandnehmens der Schäden als die, dass eine Buschhuhn/ Blumenhuhn- Kreuzung wohl genau so peinlichst zu vermeiden ist, wie 'nen Mogwai nach Mitternacht zu füttern, oder schlimmer, nass zu machen... Und genau so kommt mir das vor, denn dieses wirklich über alle bisherigen Stränge schlagen und Nicht- Akzeptieren selbst meiner schon weit gefassten Grenzen entstand im intensiv reflektierten Rückblick erst seit den anderthalb Jahren, wo ich verstärkt aus Blumenhühnern plus Buscheinkreuzung (noch nicht mal aus reinen Buschies!) nachzog. Mit der Kulmination durch die letztjährige Brut, die ausschließlich aus Blumenmutter oder -vater stammte. Mit der Geschlechtsreife dieser Tiere begann der Punk wie vorher seit 2011 nicht gekannt abzugehen.
    Und es ging vermutlich allein nur darum nicht bereits früher so über alle bisherigen Maße übel ab, weil ich '20 und '21 nur in der Summe maximal 10 Küken gezogen habe, von denen auch noch der Großteil Hähne waren, aus diesen beiden Jahren also nur insgesamt drei neue Hennen gezogen wurden. Und dann '22 mal wieder zwei Bruten mit im Endergebnis sieben neuen Hennen, allesamt halb blumenblütig, die somit der genetisch stärkste Faktor waren, da von Buschseite keine reinen Eltern...
    Alle Nachwuchstiere kleiner als Blumen (aber größer als Buschies), allesamt ohne weiteres flugfähig, 20 m aus dem Stand und bis 3 m hoch keinerlei Problem, durch das offenbar nicht nur in der äußeren Erscheinung dominante Wesen des Buschhuhns ultra sensibel und aufmerksam, ist diese Kreuzung wohl ungefähr so, als würde man 'nen Tasmanischen Teufel mit 'nem Vielfraß kreuzen. Beide auf ihre Art bereits berüchtigt und von heißem, draufgängerischen Geblüt, in der Kombi aber die völlige Katastrophe. Weiß man ja alles vorher nicht, sowas, ich schätze außer mir hat hier vermutlich keiner Busch- Blumen- Kreuzungen (gehabt), auf die Eigenschaften dieser Tiere und deren Auswirkungen im Alltag konnte mich/ einen also keiner vorbereiten.
    Ich möchte hier beinahe, da es alle Nachwuchstiere beiderlei Geschlechts betraf, vor der Kreuzung auch nur anteiliger Busch- und Blumenhühner warnen, erst recht, wenn beide in reiner Ausführung vorliegen. Es sei denn man hat Hektare zur Verfügung, und die Tiere absolut freie Bahn, dann kann man meines Erachtens nach nichts besseres haben. Da die Tiere auch besser legen als reine Buschhühner, und nett Fleisch auf den Rippen, bei maximaler Fähigkeit und auch absolutem Willen zur Selbstversorgung. Denn auch das fiel auf- diese Tiere fraßen oftmals nur wenig vom üblichen Hühnerfutter, sondern machten sich mit als erste auf in die Weiten der Pampa. Auch wenn das Futter, wie bei mir üblich, schon ziemlich ausgeklügelt und aufgewertet war, dass bei anderen Leuten, die das Rezept übernahmen, alte Hennen nach teils über zwei Jahren vermeintlichem Lege- Ende wieder zu legen anfingen. Womit es bei meinen Tieren am minderwertigen Futter definitiv nicht gelegen haben kann.
    Geändert von Okina75 (02.05.2023 um 00:20 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  3. #83
    Moderator Avatar von zfranky
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    Ich kann nachvollziehen, dass sich das räudig anfühlt. Das ist genau das gleiche, wenn man Welpen abgibt. Man weiß, es muss sein und es geht nicht anders, trotzdem könnte man heulen und es ist, als ob man ein Stück Fleisch aus dem eigene Körper geschnitten bekommt.
    Aber deine Entscheidung war gut überlegt und völlig begründet. Zudem hast du einen guten Platz für die Tiere gefunden.
    Ob das wirklich an der Mischung liegt.. ich wage es zu bezweifeln. 25 Hühner auf ca 1000 qm bei knatschtrockenen Sommern.. defintiv eine Herausforderung. Ich musste ja auch bei meinen gemütlichen New Hampshires ständig Rollrasen nachkaufen, im Sommer stundenlang den Rasen wässern etc. und trotzdem... es war nicht das Wahre.

    Sieh es positiv. Du kannst endlich wieder deinen Garten wieder botanisch so gestalten, wie es dir vorschwebt. Panaschierte Pflanzen überall , die nicht vor Hühnern geschützt werden müssen....

    Vielleicht wäre für dich besser noch ein kleiner Teich und ein Gänsepaar... Gänse scharren nicht.


    Kopf hoch! Das wird wieder!

    Liebe Grüße

    Frank

  4. #84
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von zfranky Beitrag anzeigen

    Vielleicht wäre für dich besser noch ein kleiner Teich und ein Gänsepaar... Gänse scharren nicht.
    Da muß ich jetzt ein wenig lachen. Nein, Gänse scharren nicht, aber sie fressen alles an und ab, was nach Grün aussieht. Meine haben im Winter die Ecke entdeckt, in der die Kübelpflanzen in Sicherheit vor dem schneeräumenden Traktor überwintern und alles, wirklich alles rigoros gestutzt. Der aus dem Container gezogene und liebevollst gepäppelte Fächerahorn sah aus wie ein armseliger Besen mit noch drei kahlen Borsten ...

    Andreas, ich versteh gut, wie sich das jetzt anfühlt. Vielleicht findest Du den Mut zu einem Neuanfang mit Hühnern, mit einer kinderkompatiblen, ruhigen Rasse, die vielleicht weniger spannend ist, aber dafür ein Miteinander zuläßt.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  5. #85
    Avatar von Knallerbse
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    Ich beglückwünsche dich ebenfalls zu deiner Entscheidung. Genieße jetzt erstmal die Zeit ohne Hühner und die Erfahrung, wie die Natur sich auf deinem Grund und Boden erholt.
    Auch ich kann dir nur ans Herz legen, vielleicht irgendwann wieder Hühner zu halten. Auf stark begrenzter Fläche und eine Rasse, die nicht so viele Ansprüche stellt.
    Ich habe mir vor kurzem ganz blauäugig zwei Blumenhühner vom Züchter geholt, ohne zu ahnen, wie lebhaft diese Rasse ist. Es ist nicht schön, aber wir mussten ihnen gestern die Flugfedern stutzen. Die hüpfen aus dem Stand über den Zaun, aufs Stalldach, auf den Schuppen. Und das ganze hat unserer dicken Orpi-Mix-Dame so sehr imponiert, dass selbst sie aufs Schuppendach geflattert ist, was ich vorher nie für möglich gehalten hätte (sie selbst vermutlich auch nicht ).
    Das ging so nicht weiter und wir mussten reagieren . Wir leben am Dorf und haben nur begrenzte Möglichkeiten. Da muss man Kompromisse eingehen. Und das heißt ja nicht, dass es den Hühnern damit schlecht geht. Letztes Jahr haben wir erstmalig die Flugfedern bei einigen Hennen gestutzt. Zuerst hatte ich ein ultra schlechtes Gewissen, weil die Hühner wie gewohnt flattern wollten und es nicht klappte. Man sah ihnen an wie verdattert sie reagierten. Aber nach wenigen Tagen hatten sie sich mit dem Zustand abgefunden und waren genauso glücklich wie zuvor.

    Gesendet von meinem M2012K11AG mit Tapatalk
    Geändert von Knallerbse (02.05.2023 um 12:44 Uhr)

  6. #86

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    Lieber Andreas, ich kann gut verstehen, dass sich die Leere im Garten recht seltsam anfühlt. Mir würden unsere Tiere mit Sicherheit auch abgehen. Keine leichte Entscheidung -aber wie es sich liest, haben deine Hühner ja einen schönen Platz gefunden. Umso schöner, dass du Trost darin finden kannst, dass sich die Natur so schnell ihren Raum zurückerobern kann.
    Vielleicht entscheidest du dich ja noch einmal für Hühner, wenn im wahrsten Sinne des Wortes "Gras über die Sache gewachsen" ist. Oder du legst dir einen schönen Ökogarten an und bist damit glücklich.
    OT: Zum Auflockern des Bodens kann ich ja einen Trupp Enten empfehlen. Durch das Gestochere im Boden kommt es häufiger vor, dass ich beim Drüberlaufen ein paar Zentimeter einbreche... Leider muss ich zugeben, dass Enten der Schönheit des Auslaufes auch nicht unbedingt förderlich sind. (Ich ziehe den Vorschlag hiermit zurück �� ).
    Zum Glück sind hier Hausgarten und Streichelzoo mit Nutzgarten räumlich getrennt....

  7. #87
    Avatar von Gubbelgubbel
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    Als vor Jahren unser Hund gestorben ist habe ich monatelang das Getrappel der Füße im Flur halluziniert, wenn es geklingelt hat. Es fehlt. Man gewöhnt sich dran, erarbeitet sich neue Routinen und dann geht es irgendwann...
    Buntes Hühner-Allerlei: 0,2 Vorwerk, 0,1 Araucaner, 0,1 Barnevelder, 0,1 Seidenhuhn, 0,1 Leghorn ex., 0,4 Bartzwergmixe, 1,8 große Mixe, 0,1 Marans, 1,1 Stoapiperl 0,3 kleine Schwedenmixe 1,0 Chabo

  8. #88

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    Ich denke, das Tierhaltung für Mensch und Tier nur dann Sinn macht, wenn sie zu den eigenen Lebensverhältnissen und denen der Familienangehörigen passen.
    Somit hast Du die richtige Entscheidung getroffen.
    Grüße Bea

    P.S. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

  9. #89
    Avatar von Wilde Hummel
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    Gut, dass du dich durchringen konntest, die Lage hat dir ja schon länger zu schaffen gemacht.
    Falls du noch mal Hühner möchtest, kann es vielleicht auch eine Lösung sein, nur sehr wenige einer sehr ruhigen Rasse zu nehmen. Hier laufen nur 3 Hühner - zwei Orpis und ein Mix - frei auf ca. 700 m2. Nichts ist verdichtet, der Garten ist grün, die Häufchen sind täglich fix gesammelt. Die 2-3 Eier am Tag reichen. Und Orpis kann selbst ein wildes Kind nicht erschüttern, sondern streicheln. Ich bin sehr zufrieden damit, dass die Herde so klein ist. Falls (falls!) dir Hühner doch fehlen sollten, könnte so etwas doch eine Lösung sein. Also das Gegenteil von Buschhühnern. Auch wenn das nicht so schön wildtierartig ist.
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 1 Barnevelder, 0,1 Mixe, 1,0 Silverudds blau

  10. #90

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    Sie würden mir auch fehlen, und ich finde es richtig, dass du traurig bist. Aber wenn du sie behalten hättest, würde es dir noch schlimmer gehen. Schau mal trotzdem auch nach vorn und sei gespannt auf das Neue. Da wird es ganz gewiss wieder eines Tages dieses kribbelnde Gefühl geben, wie es war, als du mit den Hühnern angefangen hast, egal was es diesmal sein wird. Darauf würde ich mich freuen, und das wird auch für genau diese Zeit, so wie es mit den Hühnern war, genau das Richtige sein (vielleicht wieder Hühner, andere, oder was anderes, wer weiss).
    Geändert von Schwanzfeder (03.05.2023 um 21:58 Uhr)

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