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Thema: Totale Anarchie

  1. #21
    Avatar von Gubbelgubbel
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    Ja genau, die tibetischen Gebetsfahnen. Ich fand es halt auch eine hübsche Lösung
    Buntes Hühner-Allerlei: 0,2 Vorwerk, 0,1 Araucaner, 0,1 Barnevelder, 0,1 Seidenhuhn, 0,1 Leghorn ex., 0,4 Bartzwergmixe, 1,8 große Mixe, 0,1 Marans, 1,1 Stoapiperl 0,3 kleine Schwedenmixe 1,0 Chabo

  2. #22
    Moderator Avatar von sil
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    Nur mal laut gedacht: Meine leben ja zum Schutz vor dem Fuchs im Sommer hinter einem 1 m hohen Elektozaun. Das akzeptieren sie alle ziemlich problemlos. Im letzten Sommer ist mir allerdings ständig eine Henne über den Zaun geflogen, weil sie unbedingt in der Heuscheune ein Nest haben wollte, einer der Hähne ist ihr gefolgt, der hat dann zwei weitere Hennen zu Ausflügen verlockt. Nachdem die wild legende Henne wohl dann angefangen hat zu brüten (und nie mehr wieder aufgetaucht ist) blieben sowohl der Hahn als auch die anderen beiden Hennen wieder brav hinterm Zaun.
    Heuer steht der Zaun inzwischen auch wieder, und kurz danach büchste ständig ein Junghahn aus. Ich nehme an, der wollte einfach den anderen Hähnen aus dem Weg gehen. Ich habe ihn mehrfach beobachtet, wie er außerhalb des Zaunes versuchte, einige Hennen dazu zu bringen, ihm zu folgen. Und einige haben schon ernsthaft angesetzt. Da ich sowieso wegen den Enten den Auslauf zweigeteilt habe, zog der Hahn mit ein paar Hennen und einem zweiten Junghahn in eine Auslaufhälfte, getrennt von den anderen Hähnen, seitdem ist Ruhe.
    Was ich sagen will: Es genügt ein Individuum, das einen guten Grund hat, und den anderen vormacht wie es geht. Ist dieses Individuum (oder der Grund dafür) weg, finden die anderen es oft nicht mehr der Mühe wert, über den Zaun zu gehen.
    Du hast natürlich schon von Haus aus sehr agile und flugfähige Hühner, aber vielleicht muß man nur den Auslöser finden und abstellen, und es ist wieder Ruhe?
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  3. #23

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    Ich kann deinen Ärger gut verstehen, ich habe momentan ähnliche Probleme. Bei meinem Dauerauslauf, der mit einem 1,80m-Zaun eingezäunt ist, gehen immer mal wieder 1-2 Hennen drüber (die Isbar-Mixe). Die eine brütet jetzt, daher ist hier erstmal Ruhe. Bei meinem Wechselauslauf mit einem mobilen Geflügelzaun, gehen mehrere drüber oder auch mal darunter durch und bevorzugt in den Gemüsegarten, der teilweise schon frisch eingesät ist. Den Auslauf gönne ich ihnen extra, damit sie frisches Grün zur Verfügung haben, denn über den Winter ist im Dauerauslauf alles plattgemacht worden. Aber nein, das reicht ihnen auch nicht aus.
    Als Maßnahme spanne ich nun zumindest eine Seite vom Dauerauslauf ein Netz von ca. 1m Breite, damit sie zumindest nicht mehr zu den Nachbarn ausbüxen können. In den Wechselauslauf dürfen sie nur noch, wenn ich sie im Blick habe oder eh im Garten bin. Ich habe auch die Nase voll, ständig im Gemüsegarten nachzusäen oder die Verwüstung und ausgebuddeltet Pflanzen wieder zu beseitigen.

    Die alten Hybriden und die flugfaulen Marans machen da nie mit, es sind immer dieselben. Jung und agil und flugfreudige Mixe.

    Unser Hund bewirkt da übrigens auch nichts, sie fliegen dann zwar aufgeregt schnell zurück, aber das hält nicht lange an. Kurze Zeit später sind sie wieder draußen. Schlachten ist für mich persönlich in diesem Fall keine Lösung, aber mich ständig zu ärgern und noch mehr Arbeit zu haben auch nicht.

  4. #24
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    Hy!

    Nein, Nestplätze suchen sie auch nicht.

    Aber nun ja: Nachdem sie heute im Stall geblieben waren, und ich mal ruhige Umschau hielt und subsummierte, kam ich zu ein oder zwei Einsichten.

    a) Glaube ich, dass es beinahe an Tierquälerei grenzt, Hühner ohne Zugang zu gehaltvollem Grünfutter zu halten (ebenso wie zu tierischem Futter).
    Ich konnte mir in Ruhe mal alle Ecken ankucken, und sie haben alles essbare Grünzeug vernichtet. Den erreichbaren Efeu kahl gefressen, und sie haben die weichen Blätter meiner Amur- Berberitzen bis in gute 60 cm Höhe abgefressen. Es kommen quasi keine Brennnesseln mehr, keine Disteln mehr, im großen und ganzen bleiben nur Ahornsämlinge ungeschoren. Durch die Dürren haben sie kein Gras mehr seit 2020, das was ich ihnen mit dem Futter bot, reichte nicht, und so waren/ sind sie wohl einfach auf der Suche nach frischfutterhaltigeren Pfründen.
    Keine 20 Hühner auf 1100 m², oder sagen wir mal 20, Hähne zählen ja dazu, also über 50 m² pro Huhn, und es ist eine völlig unzureichende Haltungssituation. Trotz ausgetüftelten Futters, nahezu perfekter Haltung in fast allen Belangen, reicht das schlicht nicht! Alles Grünzeug, was sie jahrelang mieden, haben sie dann doch angegangen, haben die Goldrute ausgerottet, genanntes Grünzeug, Gartenbambus (Fargesia) gekillt, Giersch gekillt, aber der kahle bis gekillte Efeu und die bis in 60 cm Höhe säuberlich abgefressenen Berberitzen schockieren mich am meisten. Alles irgendwie nur fressbare haben sie sich dann doch reingewürgt, und hinzu kommen noch die unglaubliche Bodenverdichtung, die Vernichtung beinahe jeder Humuskrume, und die noch unglaublichere Erosion.
    Es liegen Wurzelhälse und Wurzeln frei, die vorher sicher bis 4 cm unter der Erde lagen. Die Kirschwurzeln, die Pflaumenwurzeln, die Pappelwurzeln, und alle drei treiben exakt darum Wurzelbrut wie verrückt. Pfff... Richtig, richtig schlimm, und ich könnte nun natürlich die Hühner mit diversen Maßnahmen in diese Verhältnisse weiter und noch stärker hinein zwingen. Da das aber ganz sicher nicht mein Stil ist, bleibt da nur eine Option. Nicht nur

    b) eine Reduktion der Truppe, sondern komplette Aufgabe der Haltung .
    Ich muss nämlich leider auch bemerken, wie unglaublich entspannend es ist, einfach mal rum zu laufen, ohne vom Althahn ständig den üblichen dummen Kommentar zu kassieren (inzwischen auch vom Jungen), und ohne leicht an- hysterische Hennen, die sofort Verrat und Mord wittern, wenn man ihnen im ungewohnten Terrain über den Weg läuft. Sprich nicht in Stallnähe und am Futterplatz, sondern abseits in der Pampa des Auslaufs (und 1100 m² sind schon bisschen Gegend). Ganz ehrlich, instinktsichere und -feste Tiere sind eine hochfeine Sache, wenn es um Extensivhaltung und die Fähigkeit zur selbstständigen Feindvermeidung etc. geht. Für ein jederzeit harmonisches Miteinander ist das aber absolut überhaupt gar nichts.
    Durch die Beimischungen gehen meine Hühner quasi als Wildtiere durch, ich wette, die könnte ich in der Serengeti irgendwo in den Busch schmeißen, und die würden allerbesten klar kommen. Und wie das mit nur so semi- zahmen Wildtieren ist, sind die Toleranzgrenzen uuungeheuer knapp gesteckt. So mögen sie an gewohntem Platz vertraut sein und auf 1- 3 m rankommen, aber jede Übertretung der Grenze an ungewohntem Ort, und die gehen durch. Ich am Futterplatz, kein Thema, da duldet einen die scheueste Henne auf 2- 3 m. Mitten in der Gegend im hinteren Teil des Auslaufs, und die kriegen auf 20 m die Krise.

    Und dann eben das massive Vernichten jeden auch nur irgendwie genießbaren Lebens, und die Einflüsse auf den Boden. Alles dicht getrampelt, dass man schon bei leichtem Regen nur noch durch die Pampe glitscht, quasi kein Humus irgendwo, der Bodenabtrag selbst. Und die waren nur etwa sechs Jahre auf ihren 1100 m² eingesperrt. Wenn ich die, wie es der Plan war, damit wir auch mal was etwas mehr vom Grundstück haben, auf nur noch etwa 600 m² zusammen pferchen würde, was wäre denn da erst los, wenn es jetzt schon horrend zu wenig ist? Obwohl nach Adam Riese 60 Hühner prächtigst auf der Fläche aufgehoben wären, ebenso wie auf dem gegenwärtigen Platz 110 Tiere. Ein völliger, völliger Witz, diese 10 m²...

    Faktum: Ich war wohl zu erfolgreich im Erzüchten eines Extensiv- Schlages, während sich die Voraussetzungen für einen solchen im Gleichzuge durch Dürren und Dauerbelauf immer der gleichen Fläche ins Gegenteil entwickelten. Die Tiere sind zu aktiv, zu selbstständig und effizient in der Selbstversorgung, als dass sie auf selbst 1100 m² ein gleichmäßig gutes Auskommen fänden, geschweige denn auf viel weniger.
    Und da es ungeheuer entspannend ist, nicht immer argwöhnische Hühner zu sehen und zu hören, sowie man 5 m vom Futterplatz weg ist, man auch mal die Tür zum Nutzgarten offen lassen kann, nicht ständig schielen muss, wo alle sind- mein lieber Scholli... Werden wir also nun mal sehen, ob hoffentlich der Kollege der Frau welche möchte, und wenn nicht, dass ich nun peu a peu immer zwei weg mache, angefangen mit den übelsten Abhauern und den Hähnen, und aufhörend, oder diese auch aussparend, bei den ältesten Omis...

    Die Erkenntnis und wohl auch Entscheidung muss nun erstmal sacken, auf jeden Fall fange ich dann morgen wohl mal mit den selbstverständlichsten Abhauerinnen an. Denn bevor das ein Schrecken ohne Ende wird, welche Züge es schon annimmt, mache ich lieber Tabula Rasa. Zumal sich auch die nachbarschaftliche Situation ja nicht verbessert, die freien Weiden und Wiesen ringsum (wir waren ein wirklich lockeres und offenes Dörfchen- was sich gegenwärtig leider rapide ändert) nun alle zugebaut werden, und die Situation so sicherlich noch besch...eidener wird. Ist der allergrößte Mist von allen, aber ich glaube, das war dann das Kapitel Hühnerhaltung für mich . Da hätte man sich das neue Scheunendach denn auch sparen, und den ganzen Krempel wirklich einstürzen und dann einfach abräumen können, aber ich kann die Haltung so nicht mehr verantworten, wo dann wirklich nur noch die wirklich! ungenießbaren Pflanzen am Leben bleiben, und ansonsten alles platt und dicht gelatschte Lehmpampa ist.
    Geändert von Okina75 (17.04.2023 um 21:40 Uhr)
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  5. #25
    Avatar von Piepsie
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    Ohje....
    ....Du Armer.

    Ich wünsche Dir trotzdem eine ruhige Nacht, und vielleicht bekommst Du ja Lust, die Hälfte Deiner Tiere im anderen Faden anzubieten, wo irgendjemand genau solche Viecher für die Freilandhaltung sucht...? (Ich helfe auch gern beim Transportlösungensuchen!)

    Ich würde mich sehr freuen, weiter Deine Hühnergeschichten lesen zu können. Ich hab´nämlich echt viel von Dir gelernt!

    Viel Glück, und schlaf schön
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  6. #26
    Avatar von Güggeli
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    Hm ja, ist natürlich eine krasse Entscheidung, ich würde vorschlagen lass es sacken und schlaf eine Nacht darüber. Ich kann natürlich nach vollziehen was Du beschreibst, liest sich heftig . Aber willst Du wirklich die Hühnerhaltung komplett aufgeben. Ich könnte mir das nicht vorstellen, evtl. wieder umstellen auf andere Hühner(Rassen). mir ist natürlich schon klar, das Du mit Deiner "Zucht" ein gewisses Ziel und bestimmte Vorstellungen hattest. Aber es gibt bestimmt auch Hühner, die mit der vorhandenen Situation klar kommen. Evtl. auch erst nach einer gewissen Zeit, wenn sich die Fläche wieder etwas regeneriert hat. Überleg es Dir noch mal, sprich vielleicht auch mit Deiner Frau/ Familie, falls Du das noch nicht getan hast.
    Liebe Grüße Andreas
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  7. #27
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    Es ist und war Zucht, ohne "", man kann ja auch auf anderes selektieren als perfektes Aussehen .
    Meine Frau hilft mir mit denen, füttert, lässt raus, wenn ich länger arbeite und dergleichen, aber ihr sind sie schon eine Last- macht sie nur mir zuliebe. Kommt auch noch dazu.
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  8. #28
    Avatar von Güggeli
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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Es ist und war Zucht, ohne "", man kann ja auch auf anderes selektieren als perfektes Aussehen .
    Meine Frau hilft mir mit denen, füttert, lässt raus, wenn ich länger arbeite und dergleichen, aber ihr sind sie schon eine Last- macht sie nur mir zuliebe. Kommt auch noch dazu.
    Sorry, war nicht abwertend gemeint, wollte Dir auch nicht auf den Schlips treten , ich selektiere ja auch nicht unbedingt auf perfektes Aussehen, habe Mixe teils zufällig oder bewusst " erzeugt". Oder kreuze verschiedene Farbschläge einer Rasse . Mir ist schon klar das Du ein Ziel vor Augen hattest oder immer noch hast .

    Ich wollte nur sagen, morgen sieht die Welt vielleicht wieder ein bisschen anders aus. Triff nicht spontan eine Entscheidung die Du später bereust.

    Ich habe seit 2004 Hühner, als ich umgezogen bin, war ich ca. ein Jahr ohne Hühner, ich habe sie so vermisst . Etwa um die Zeit, als ich mich hier im Hüfo angemeldet habe, fingen wir hier wieder mit der Hühnerhaltung an, mein LG. und ich, er macht das auch nur wegen mir.
    Liebe Grüße Andreas
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  9. #29
    Regimegegner Avatar von sm20
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    Schade, daß Du nur noch ans Totmachen denkst. Diese Art der Problemlösung gibt es wohl wirklich nur bei Hühnern.
    Garten ohne Hühner ist wie Baum ohne Ast.

  10. #30
    Avatar von hirsch
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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Aber nun ja: Nachdem sie heute im Stall geblieben waren, und ich mal ruhige Umschau hielt und subsummierte, kam ich zu ein oder zwei Einsichten.

    a) Glaube ich, dass es beinahe an Tierquälerei grenzt, Hühner ohne Zugang zu gehaltvollem Grünfutter zu halten (ebenso wie zu tierischem Futter).
    Ich konnte mir in Ruhe mal alle Ecken ankucken, und sie haben alles essbare Grünzeug vernichtet. Den erreichbaren Efeu kahl gefressen, und sie haben die weichen Blätter meiner Amur- Berberitzen bis in gute 60 cm Höhe abgefressen. Es kommen quasi keine Brennnesseln mehr, keine Disteln mehr, im großen und ganzen bleiben nur Ahornsämlinge ungeschoren. Durch die Dürren haben sie kein Gras mehr seit 2020, das was ich ihnen mit dem Futter bot, reichte nicht, und so waren/ sind sie wohl einfach auf der Suche nach frischfutterhaltigeren Pfründen.
    Keine 20 Hühner auf 1100 m²............
    Du weist was ihnen fehlt und es klingt jetzt vielleicht hart, aber Du hast leider über Jahre versäumt an dieser unhaltbaren Situation etwas zu ändern. Es wäre doch für Dich als Gärtner ein leichtes gewesen, jedes Jahr das nicht mehr vorhandene neu einzusäen, den Auslauf wieder aufzuhübschen.

    Dann kamen auch noch Dürren hinzu und jetzt stehst Du quasi vor einer Art Scherbenhaufen Deiner Hühnerhaltung und diese sollen jetzt auch noch die Quittung zahlen?

    Andreas, dafür habe ich kein Verständnis, reiß Deinen Arsch hoch und mach Dich im Sinne Deiner Hühner an die Arbeit. Noch ist es nicht zu spät.
    Gruss Rainer
    1,7 Vorwerk, 0,1 Hybrid

    "Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"

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