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Thema: Zaun um Auslauf - Klotzen statt Kleckern - Ratschläge gesucht

  1. #121
    Avatar von morgan
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    Wenn ich auch nicht pedantisch veranlagt bin, so rate ich doch von Aktionismus und Massenaufläufen von ungeschicktem Personal bei der Vollbringung irgendwelcher Gewerke ab. Gut gemeint heißt nicht immer gut gemacht. Da würde ich mir eher gezielt Leute aussuchen, die es drauf haben, denn wenn nachher alles schief und ungenau ist, dann hat man die Bescherung.

  2. #122
    Avatar von Weißnase
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    Meine Gäste würden mich "umbringen" wenn ich denen am Montag ne Schaufel in die Hand drücke
    Und ich habs nicht ganz ernst gemeint - ich hätte mit Sicherheit komische Löcher im Garten

  3. #123

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    Zitat Zitat von Rackelhuhn Beitrag anzeigen
    Wie sieht's denn bei euch aus? @ Weißnase und @ Krähbert
    Unverändert. Ich mache gerade jeden Tag Überstunden und komme zu nichts. Meine Gartenprojekte stehen auch noch aus.
    Aber ich habe letzte Woche den Boden entlang des neuen Zaunverlaufs etwas begradigt und ein paar Äste weggeschnitten. Als nächstes werde ich erstmal den alten Zaun inklusive Brombeerhecke abreißen.

  4. #124
    Avatar von Weißnase
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    Siehste - ich sach ja - Arbeit versaut das ganze Leben

    Ich bin auch erst mal froh über die Woche "Auszeit", auch wenn wir zauntechnisch nicht weiter kommen...

  5. #125
    Avatar von Weißnase
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    Update - es geht weiter!

    in 2 Wochen kommen Angehörige, die handwerklich begabt sind Die werden wenigstens kurz eingespannt (wissen Bescheid und wollen helfen). Bis dahin muss der Graben gegraben sein (fehlt nicht mehr viel).

    Die Besinderheit ist ja, dass die Zaunpfähle in einen Graben gesetzt werden, man eben nicht einfach ein Lcoch gräbt sondern für den Zaunpfahl was verschalen muss.

    Der Graben ist 40 tief - wir würden den Pfahlö 60 cm einbetonieren (mehr geht nicht wegen der Länge), d.h. das Loch für den Pfahl och mal 20 cm ausheben, verdichten und obenrum verschalen- 25 cm x 25 cm war der Plan. Ist das so korrekt gedacht? Ohne Armierunngseisen (hab noch nie gehört, dass man das braucht aber ich frag mal lieber nach).

    In einen Video hab ich jetzt gesehen, dass das Tor zuerst stehen muss - korrekt? (Wir haben das Tor ja mitbestellt).
    In dem Video machen sie aber den Zaun direkt am Torpfosten fest - bei uns kommt neben dem Torpfosten noch ein Zaunpfosten. Trotzdem mit dem Tor beginnen? Prsktischerweise in unserem Fall dann doch gleich den Zaunpfahl daneben mit einbetonieren?
    https://www.josefsteiner.de/zauntor-...635.html?store
    (man kann es hier erkennen, Zauntor Dingo - Falls der Link nicht erlaubt ist, bitte entfernen...)

    Fragen über Fragen - Sorry, noch nie gemacht!

  6. #126
    Avatar von Weißnase
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    Ich hab Euch wohl mit meinem Beitrag überfordert Manchmal muss man sich aber auch einfach das Wirrwarr im Kopf von der Seele schreiben, hat schon geholfen

    Wir werden eine kleine Planänderung vornehmen und den Zaun direkt am Tor befestigen. Uns ist nicht so ganz klar, warum das nicht so von vornerein ist. Erscheint uns einfacher, als direkt daneben zeitgleich (und ohne Lücke) einen Pfahl einzubetonieren.

    Jetzt kommt die Entscheidung, wohin mit dem Tor und ich wette - hinterher bin ich wieder schlauer

  7. #127
    Avatar von morgan
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    Vor der gleichen Entscheidung stand ich auch vor einigen Jahren und habe mich letztendlich für zwei getrennte Pfosten entschieden, wobei ich dann doch noch einen kleinen Denkfehler begangen habe. Also für den Zaun einen extra Pfosten war in Ordnung, da Z-Profil mit 23 Haken zur Aufnahme der Querspanndrähte. Diese Z-Profilpfähle sind jedoch bei weitem nicht stabil genug zum Tragen einer Tür und desweiteren nicht dick genug in der Materialstärke zum Festschweißen der Bänder. Also nachdem die Zaunpfähle standen habe ich ein Loch gebuddelt und dort ein dickes stabiles Vierkantmetallrohr als Torpfosten einbetoniert. Alles schön und gut, nur wegen dem bereits bestehendem Betonsockel des Zaunpfahles kam ich nicht nahe genug mit dem Torpfosten heran, so dass zwischen den beiden Pfählen eine Lücke ist. Das hätte ich vermeiden können, wenn ich beide Pfähle gleichzeitig und dicht beieinander in einen Betonsockel betoniert hätte. Damit die Tür ohne weitere Konstruktionen von selbst wieder zurück in den Anschlag fällt (geht nach innen auf), habe ich die Bänder am Türpfosten etwas schräg angeschweisst, so dass sie durch ihre eigene Masseträgheit wieder schließt. Für einen penibelen Betrachter sieht das so, also wäre ich bei diesem Gewerk besoffen gewesen, aber es ist funktional.

    Was die Platzierung deiner Tür anbelangt, so würde ich sagen, dass du sie dort am Zaunverlauf montierst, wo dein bisheriger Trampelpfad und der Zaun sich kreuzen.
    Geändert von morgan (15.08.2023 um 18:15 Uhr)

  8. #128
    Moderator Avatar von sil
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    Jetzt erst die letzten Beiträge gelesen...
    Ich denke auch, daß der Doppelpfosten beim Tor Sinn macht. Schon allein, um dem Tor die nötige Stabilität zu geben.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  9. #129
    Avatar von Gockelmeisterin
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    Ich hab arbeitsbedingt vor einigen Jahren viele Maschendrahtzäune aufgestellt und auch die dazugehörigen Gartentüren. Den Maschendraht hab ich immer am Torpfosten befestigt. Ich sehe da keinen Sinn drin zwei Pfosten nebeneinander einzubetonieren. Das sieht auch total seltsam aus finde ich.
    Was ich/wir bei den Toren IMMMER gemacht hatten: Für die zwei Torpfosten keine zwei Löcher ausgehoben, sonder ein durchgängiges Betonfundament (darf dann in der Mitte zwischen den Torpfosten auch tiefer sein,
    Hauptsache es ist miteinander verbunden)
    erstellt, in dem ein kleiner Graben ausgehoben wurde.
    Das bewirkt nämlich, dass die Torpfosten nicht unterschiedlich absacken/sich unterschiedlich leicht zur Seite neigen...)
    Leider reichen nämlich Millimeter, die sich verziehen/ absacken, dass das Tor nicht mehr richtig schließt, oder klemmt. Sieht man auch sehr oft bei Gartentürchen, dass das nicht richtig mit einem durchgehenden Fundament gemacht wurde.
    Das sind meistens die Türchen, die dann mit Kette und Vorhängeschloss, Draht, Schnüren, oder sonstigem verschlossen sind

    Meine Vermutung, warum anscheinend manche 2 Pfosten direkt nebeneinander einbetonieren:
    Um zu vermeiden, dass sich der Torpfosten insbesondere beim mittleren Spanndraht spannen leicht biegt ("bauchig" wird) wenn man zu stark spannt, oder ihn sehr gut gespannt haben möchte.
    Das kann man allerdings auch vermeiden, wenn man den Torpfosten, bevor man die Pfostenkappe draufsteckt mit Beton füllt (Das verfüllen eines hohlen Pfostens mit Beton, kann übrigens auch manchmal bei leicht wackeligen Pfosten helfen, da es sich ja beim aushärten ein bisschen ausdehnt)
    Geändert von Gockelmeisterin (15.08.2023 um 23:15 Uhr)
    0,2 Leghorn (LSL) 0,2 Zwerg-Araucana 0,1 Zwerg-Wyandotten 0,0,5 Küken (Zwerg-Leghorn+Zwerg-Phönix) 1,0 Katze

  10. #130
    Avatar von Weißnase
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    Sehr gute Argumente! Danke! Wir sind immer noch unschlüssig aber die genanneten Punkte helfen weiter!

    Das Tor wird vermutlich, trotz Trampelpfad, an eine ander Stelle weichen. Der bisherige Eingang war de Bewuchs geschuldet, hat sich aber als nicht ganz praktikabel erwiesen, will man mit der Schubkarre etc. rein... Da wollen wir es etwas praktischer gestalten, auch wenn dafür natürlich wieder was weichen muss...

    Heute wird die erste Fuhre (24 SäcKe) Beton geholt.... Zementmischer steht schon bereit ich weiß nur noch nicht, ob die alte Dame noch funktioniert... Nächste Woche soll es losgehen.

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