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Thema: Neuer Stall – total überfordert

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von Shane
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    Hallo,

    ich hab für meine Aussenställe keinen grossen Aufwand betrieben und es hält bombig,Waschbetonplatten als Unterlagen für die Punktfundamente von Kleinanzeigen,die Fundamente bestehen aus Steinen die ich vom Nachbar der grad baut geschenkt bekommen habe,darauf Balken,der Stall selber besteht aus zehn Zimmertüren,auch Kleinanzeigen,zwei sogar mit Glaseinsatz,die Fenster hab ich vom Fensterbauer geschenkt bekommen,Tür ist aus Dachlatten und Volierendraht.Das einzige was ich kaufen musste war die Dachpappe.Die anderen Ställe sind z.b. aus Palettenbrettern und einem Hochstand den ich geschenkt bekommen habe,vernünftig angestrichen,ich steh auf Schwedenfaben,sehn die richtig gut aus,keineswegs asselig.
    Geändert von Shane (05.04.2023 um 18:03 Uhr)
    Grammatik bei Yoda gelernt ich hab.

    Wo Unrecht zu Recht wird,wird Widerstand zur Pflicht.

  2. #2
    Avatar von ChiBo
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    So, ich melde mich dann mal wieder.

    Nachgedacht und …

    … ich werde nicht betonieren, sondern den Stall auf „Säulen“ von Gehwegplatten „aufbocken“.
    Mein neuer Nachbar hat ja gerade gebaut und da sind genug übrig.

    Da ein Viereck aus Balken druff und dann geht‘s nach oben. Irgendwie .

    Das mit den Türen fand ich ‚ne coole Idee.
    @Shane, du hast das so gemacht.
    Eine Türe hab‘ ich schon, scheint auch nicht schwer dranzukommen sein. Werden immer mal wieder verschenkt.
    Aber: Sieht das nicht pottenhässlich aus?
    Oder gibt sich das, wenn mal drüber gestrichen ist?
    Jedenfalls wäre das eine super glatte Oberfläche ohne viel Ritzen und schnell Fläche gemacht.

    Was mich neben hässlich aber noch verunsichert:
    Die Türe, die ich bis jetzt „ergattert“ habe, soll laut Verschenkerin von guter Qualität sein – sprich Spanplatte drin. Die Billigen seien wohl hohl.

    Die müssen aber doch irgendwie passend gesägt werden.
    Und dann? Milbe trifft Hohlraum oder wie kann das gehen?

    Weiss das wer?
    „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“ Weissagung der Cree.

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  3. #3
    Avatar von Shane
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    Das sieht nicht hässlich aus,übergestrichen sieht es aus wie normales Holz. Es gibt welche die innen wie mit Wellpappe sind zur Verstärkung,die würde ich nicht zersägen,musste ich auch nicht.Die Kanten der Tür passen ja übereinandergestapelt genau zusammen.
    Wenn du sie unbedingt absägen musst,kannst du den Hohlraum ja wieder mit einer passenden Dachlatte verschliessen,oder mit einem anderen Stück Brett,kann man ja dann einkleben.
    Geändert von Shane (01.05.2023 um 11:25 Uhr)
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  4. #4

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    Ich würde auch sagen, dass für so einen kleinen Stall irgendwelche Steine drunter reichen.
    Die Konstruktion sollte halt so sein, dass Tür und Fenster nicht bei der kleinsten Verwindung blockieren.
    Wenn des Teil einseitig absinkt, stellst Du einen Wagenheber drunter und bockst es gelegentlich wieder waagrecht auf.

    An was Du keinesfallls sparen solltest ist ein großer Dachüberstand mit definierter Abtropfkante oder noch besser Dachrinne, dass das Wasser nirgendwo unten reinziehen kann und auch nicht vom Boden wieder zu stark hochspritzt.
    Ein flaches Pultdach ist bezüglich der Abdichtung problematischer als ein Satteldach. Wenn schon Teerpappe, dann sollte sie wenigstens in einem Stück und ohne Naht sein. Besser ist Trapez- oder Wellblech.

  5. #5
    Avatar von Mara1
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    Habt ihr keine Bedenken, daß ein Sturm mal so einen nur hingestellten Stall umpustet oder verschiebt? Die Türen wiegen wenig und die Fläche ergibt schon einigen Luftwiderstand. Na, wahrscheinlich bin ich da übervorsichtig.

    Zimmertüren bestehen meistens aus ziemlich dünnem Material, außen herum eine Art Rahmen aus Holz und innen drin in der Regel Pappe. Da gibt es natürlich verschiedene Varianten. Wenn du es genauer wissen willst, goo.. mal z.B. nach "Schnittzeichnung Innentürblatt".

    Bewitterung und überhaupt Feuchtigkeit mögen diese Teile gar nicht. Dafür sind die ja nicht gedacht. Wenn du daraus den Stall baust dann sollte schon so viel Dachüberstand sein, daß es nicht dauernd dran regnet.

    Sägen kann man die Türen, aber dann solltest du an der offenen Seite wieder etwas rein machen, was das Loch verschließt und auch etwas Stabilität bringt. In der Schreinerei würde man da eine passende Leiste rein leimen. Geht aber auch mit Schrauben. Besser wäre natürlich, wenn du die Türen lassen kannst, wie sie sind. Ich würde erst mal Türen sammeln, und wenn genügend beisammen sind mir überlegen, wie ich da meinen Türenpuzzlestall draus mache, so daß ich möglichst wenig Türen zerschneiden muß. Falls du die Höhe der Türen kürzen mußt: Unten ist meistens etwas breiteres Holz drin als oben. Wenn es nur um wenige cm fehlt hast du vielleicht Glück und kannst unten dort abschneiden, wo noch Holz ist und nicht gleich Pappe.

  6. #6
    Avatar von Shane
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    Also wir haben hier heftige Stürme die von oberhalb des Grundstückes vom freien Feld kommen und der Stall aus Türen steht mittlerweile fast sieben Jahre ohne Probleme,rundherum zweimal gestrichen und auf der Wetterseite hab ich noch eine Doppelstegplatte angeschraubt,da verwittert nichts sonst hätte ich es auch nicht empfohlen.
    Das einzige was ich nicht mehr machen würde wäre die billig Dachpappe kaufen,das Dach musste ich schon nach zwei Jahren neu decken.
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  7. #7

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    Dachpappe ist halt insgesamt keine hochwertige Lösung. Darüber hinaus teuer in der Entsorgung. Sondermüll.
    Für 100 EUR deckst Du so einen Stall mit Trapezblech ein. Bei 2. Wahl auch billiger. Manche Schrotthändler verkaufen gebrauchte Bleche.

    Wer Angst vor Sturm hat gräbt einfach 2 Steine in den Boden ein und legt 2 Drahtschlingen an den Grundrahmen.

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