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Thema: Neuer Stall – total überfordert

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

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    Zitat Zitat von ChiBo Beitrag anzeigen
    Ja, das doofe Löcher buddeln beim Betonieren.
    Und dann muss das Zeug ja auch noch angemixt werden.
    Fertigbeton wäre ja mein Freund, aber da kann man ja für ein paar Löcher schon ein kleines bis mittleres Sparbuch versenken .
    Bei kleineren Betonarbeiten nehm ich immer den billigsten Estrich, den ich im Baumarkt finden kann. Letztes mal hab ich 2,75€ je 30 kg Sack bezahlt. Kann sein, dass der aber auch schon wieder teurer geworden ist.
    da brauchst du dann nur noch Wasser dazu tun und gut durch mischen. Wenns per Hand zu anstrengend ist, gehts auch im großen Kübel mit einem "Quirlaufsatz" für (starke) Bohrmaschinen.
    Ich machs immer im Schubkarren mit der Schaufel und streck den Estrich noch mit ca 1/3 Sand, Kies, oder Split. Für draußen im Garten wird der dann immer noch fest genug.
    Anstrengend find ich das auch ziemlich Aber immer noch besser wie komplett selber mischen.
    Ich machs hauptsächlich deshalb so, weil wir keinen Anhänger haben und alles in einem winzig kleinen Auto im Kofferraum transportieren müssen. Da find ich die Säcke am praktischsten.

  2. #2
    Avatar von ChiBo
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    Nein nein @Tibi – ist nicht gemein.
    Ich musste nur bei dem Vorschlag, das Unterfangen an meinen Mann zu übergeben etwas doof gucken.
    Soll ich auf die Straße rennen und mir Einen fangen?

    Blumentöpfe?
    Und was gewinne ich dann?
    An Hohlblocksteine habe ich auch schon gedacht. Aber was dann?
    Da muss ja auch Beton rein. Oder nur so übereinander setzten?

    Mein Auto ist groß – also die Ladefläche. Hab‘ ‚nen ollen Pick-up, der gerade die TÜV-Prozedur über sich ergehen lassen muss.
    Wenn er noch bissi mitspielt ist Transport kein Problem. An dem soll der Stall, die Materialbeschaffung vorerst nicht scheitern.

    Ihr seid jedenfalls echt „Zucker“.

    Ihr denkt mit, hört euch mein Gschmarri an und macht mir Mut.

    Mein neuer Nachbar nebst toller Frau wäre ja „eigentlich“ mein Paar, wenn es um Hilfe geht.
    Allerdings bauen die gerade ein Haus, und da mag ich denen nicht auch noch auf „den Piss“ gehen mit meinen Problemen.

    Wegen Beton-Pürrierstab könnte ich aber vielleicht schon mal fragen.
    Haben die bestimmt.
    „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“ Weissagung der Cree.

    1 Meierij-Hahn, 3 Mix-Huhns, 0,1 Glückskatze

  3. #3

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    Zitat Zitat von ChiBo Beitrag anzeigen
    An Hohlblocksteine habe ich auch schon gedacht. Aber was dann?
    Da muss ja auch Beton rein. Oder nur so übereinander setzten?
    Das wär vielleicht auch eine Möglichkeit. Einfach Steine übereinander stapeln. Müssen ja nicht unbedingt Hohlblocksteine sein, wenn du die erst kaufen müsstest. Da geht Vieles. Von GROßEN Pflastersteinen bis dicke Beton-Gehwegplatten übereinander.
    Da würde ich dann aber für die Steine trotzdem mindestens 50 cm tief ausgraben, nicht dass dir dann vielleicht eine Ecke vom Stall mitsamt den Steinen absinkt mit der Zeit. Hätte auf jeden Fall auch den Vorteil, dass es damit nicht so akkurat sein muss

  4. #4
    Avatar von Giesi_mi
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    Zitat Zitat von ChiBo Beitrag anzeigen

    Wegen Beton-Pürrierstab könnte ich aber vielleicht schon mal fragen.
    Haben die bestimmt.
    Hätte ich zur Hand
    LG Heike

    Alle Grausamkeit entspringt der Schwäche.
    Lucius Annaeus Seneca

  5. #5
    Avatar von Mara1
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    Wenn nebenan ein Haus gebaut wird, wird dort doch auch mal etwas betoniert. Da könntest du vielleicht einfach das bißchen Beton, das du für 4 Fundamente brauchst, bekommen. Müßtest du nur die Löcher rechtzeitig vorher machen und die Eisen oder Pfostenschuhe besorgen, damit du die gleich mit einbauen kannst.

    Wenn nicht, Betonkies werden sie auf der Baustelle wahrscheinlich haben. Dann brauchst du noch Zement, und die kleine Menge kannst du auch per Hand in einer Schubkarre anrühren. Schaufel oder Maurerkelle reicht. Oder im Eimer mit Mörtelquirl (der aber nicht in jede Bohrmaschine paßt). Aus der Schubkarre dann gleich ins Loch und verdichten. Ist kein großes Ding. Estrich würde ich nicht nehmen. Geht zwar auch, wird aber nie so stabil wie richtiger Beton. Du mußt ja nicht alle 4 Fundamente auf einmal machen, wenn du den Beton selber anrührst. Jeweils eins, am nächsten Tag wieder eins und nach ein paar Tagen bist du auch fertig. So als Idee.

    Wichtig: Werkzeug und Schubkarre immer gleich sauber machen, bevor der Beton daran fest wird. Sonst kriegst du das nie mehr runter. Und die Fundamente gut aushärten lassen, bevor du darauf weiter baust. Lieber 3 Tage zu lang als einen Tag zu kurz!

    Mit dem Erdbohrer könntest du etwas vorbohren, dann lassen sich die Löcher leichter ausheben.

  6. #6
    Avatar von Shane
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    Hallo,

    ich hab für meine Aussenställe keinen grossen Aufwand betrieben und es hält bombig,Waschbetonplatten als Unterlagen für die Punktfundamente von Kleinanzeigen,die Fundamente bestehen aus Steinen die ich vom Nachbar der grad baut geschenkt bekommen habe,darauf Balken,der Stall selber besteht aus zehn Zimmertüren,auch Kleinanzeigen,zwei sogar mit Glaseinsatz,die Fenster hab ich vom Fensterbauer geschenkt bekommen,Tür ist aus Dachlatten und Volierendraht.Das einzige was ich kaufen musste war die Dachpappe.Die anderen Ställe sind z.b. aus Palettenbrettern und einem Hochstand den ich geschenkt bekommen habe,vernünftig angestrichen,ich steh auf Schwedenfaben,sehn die richtig gut aus,keineswegs asselig.
    Geändert von Shane (05.04.2023 um 18:03 Uhr)
    Grammatik bei Yoda gelernt ich hab.

    Wo Unrecht zu Recht wird,wird Widerstand zur Pflicht.

  7. #7
    Avatar von ChiBo
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    So, ich melde mich dann mal wieder.

    Nachgedacht und …

    … ich werde nicht betonieren, sondern den Stall auf „Säulen“ von Gehwegplatten „aufbocken“.
    Mein neuer Nachbar hat ja gerade gebaut und da sind genug übrig.

    Da ein Viereck aus Balken druff und dann geht‘s nach oben. Irgendwie .

    Das mit den Türen fand ich ‚ne coole Idee.
    @Shane, du hast das so gemacht.
    Eine Türe hab‘ ich schon, scheint auch nicht schwer dranzukommen sein. Werden immer mal wieder verschenkt.
    Aber: Sieht das nicht pottenhässlich aus?
    Oder gibt sich das, wenn mal drüber gestrichen ist?
    Jedenfalls wäre das eine super glatte Oberfläche ohne viel Ritzen und schnell Fläche gemacht.

    Was mich neben hässlich aber noch verunsichert:
    Die Türe, die ich bis jetzt „ergattert“ habe, soll laut Verschenkerin von guter Qualität sein – sprich Spanplatte drin. Die Billigen seien wohl hohl.

    Die müssen aber doch irgendwie passend gesägt werden.
    Und dann? Milbe trifft Hohlraum oder wie kann das gehen?

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  8. #8
    Avatar von Shane
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    Das sieht nicht hässlich aus,übergestrichen sieht es aus wie normales Holz. Es gibt welche die innen wie mit Wellpappe sind zur Verstärkung,die würde ich nicht zersägen,musste ich auch nicht.Die Kanten der Tür passen ja übereinandergestapelt genau zusammen.
    Wenn du sie unbedingt absägen musst,kannst du den Hohlraum ja wieder mit einer passenden Dachlatte verschliessen,oder mit einem anderen Stück Brett,kann man ja dann einkleben.
    Geändert von Shane (01.05.2023 um 11:25 Uhr)
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