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Thema: Windeier bzw. dünnschalige Eier

  1. #11

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    Zitat Zitat von Blindenhuhn Beitrag anzeigen
    ...und vorhin habe ich gesehen, wie ein Mooshennchen auch ein Windei produziert hat.
    Ein einziges oder ganz wenige Windeier einer einzelnen Henne stellt noch überhaupt kein Problem dar. Seltene Fehlproduktionen gehören auch zum Hühnerleben dazu, sind ja keine Maschinen.

    Hennen, die häufig Windeier produzieren, sortiere ich aus (es sei denn, sie sind uralt und vollenden ihren Lebensabend) und doktere nicht an ihnen herum. Das ist in einigen Jahrzehnten vielleicht zweimal vorgekommen. Sofern die Herde insgesamt vernünftige Eier legt, ist es nur ein individuelles Problem und man braucht nicht die große Fütterungskeule zu schwingen.

  2. #12
    Avatar von Wilde Hummel
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    Ich würde zu diagnostischen Zwecken einfach mal ausprobieren, ob es besser wird, wenn du der Isbarhenne eine zermörserte Vitamin D-Vitamin K-Tablette auf etwas feuchtem Brot gibst. Isbar sind ja starke Legerinnen. Meine eine starke Legerin braucht im Winter jeden 3. Tag eine Vit. D/K-Tablette, um keine Windeier zu legen, trotz gutem Futter, diversem Grit und ACDE im Trinkwasser. Bekommt sie die Tablette, ist alles gut, sonst werden die Eier brüchig.
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 1 Barnevelder, 0,1 Mixe, 1,0 Silverudds blau

  3. #13
    Avatar von wolfswinkel7
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    Ich hab vom DM Calcium mit Vitamin D und K1+K2, wenn eine Henne mal dünnere Schalen produziert, bekommt sie das für ne Woche und dann passt es wieder.
    Wenn ich nicht genau weiß welche es war, bekommen es alle ins Weichfutter.
    [B]
    Mich findet man nicht bei Facebook
    Ich brauche auch kein Instagram!
    Ich hab das HüFo und das reicht

  4. #14
    Avatar von Dylan
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    Ich schließe mich an, mehr Calcium ist meist nicht die Lösung.
    Damit Calcium über das Blut zu den Knochen transportiert wird, ist Vit. D(3) notwendig. Trotzdem kann der Knochen jetzt immer noch nichts mit dem Kalk anfangen. Für den Einbau benötigt er ein körpereigenes Eiweiß (Osteokalzin), welches vom Körper selber hergestellt wird.

    Um dieses jedoch zu aktivieren, wird ausreichend Vit. K1 benötigt. Deswegen nützt genügend Muschelgrit etc. der Henne gar nichts, wenn die Hauptakteure Vit D3 und K1 fehlen. Von daher füttere ich im Winter etwas Vitamin D dazu.

    Bei Mischfuttern mit Calcium sollte man auch bedenken, dass bestimmte Stoffe sogenannte "Cacium-Räuber" sind, die die Aufnahme von Calcium erschweren. Dazu zählen neben dem bekannten Phosphat auch Oxalsäure (verschiedenes Grünzeugs) und Phytinsäure (Getreide, Leguminosen und andere Saaten).

    Genau aus diesem Grund füttere ich immer das Legemehl am Vormittag und die Körner und/oder Grünzeug erst am Nachmittag. Eine zusätzlich Calciumgabe ins Futter vermeide ich, das Calcium ist sehr bitter und das Futter wird dann nicht mehr gerne genommen.

    Es macht also durchaus Sinn, Kalk bzw. Mineralfutter separat zu füttern, und nicht noch mehr Calcium ins Futter zu geben, welches die o.g. Stoffe enthält. Muschelgrit steht bei mir immer zur Verfügung und wird gerne angenommen.

    Fette Hennen haben übrigens auch einen höheren Vitamin D Bedarf, da das fettlösliche Vitamin D zum Teil im Nirwana des Fettgewebes verschwindet, statt zeitnah für die Eierschalenbildung zur Verfügung zu stehen.

    Mit zunehmenden Alter der Hühner wird die Schale auch dünner. Das kann man auch mit der besten Fütterung nicht verhindern.

    Wenn alle Eierschalen in Ordnung sind, und nur ein Huhn ständig Windeier legt, mache ich es wie Krawatte und trenne mich von der Henne, statt die ganze Fütterung umzustellen.

  5. #15
    Avatar von Blindenhuhn
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    Nun, dann will ich mal versuchen zu antworten. Es geht in erster Linie um ein Isbar-Mädchen (geschlüpft im Mai 2017). Sie legt häufig rauhe, dünnschalige oder Windeier. 2 x jährlich möchte sie Mama werden. Da lass ich sie auch sitzen, sie legt ja dann nicht. Dieses Hennchen bekommt abends 1 Tablette Calc. + Vit. D3 + Vit. K intraschnabulös. Wenn ich das so 1 - 2 Wochen mache, ist für begrenzte Zeit alles gut, aber halt nicht auf Dauer. Das zweite Hühnchen ist ein Mooshuhn (geschlüpft Juni 2021). Sie bekommt jetzt auch die Tabletten.
    Das Futter wird rationiert gegeben und zwar je zur Hälfte morgens und abends. Es besteht aus dem Meinhof Futter (17,9 Prot., 4,5 Calc., 10,5 MJ) und aus gegrütztem Legefutter von Raiffeisen (18 Prot., 3,8 Calc., 11,4 MJ). Pro Kopf und Schnabel gibt es 120 g/Tag. Da bleibt kein Krümel übrig, selbst die feinen Bestandteile am Boden der Futtergefäße werden eingesaugt. Mittags gibt es wenig Ablenkungsfutter im Auslauf, damit ich in Ruhe den Stall reinigen kann. Das ist mal 1 Handvoll Weizen (auch fermentiert oder gekeimt), jetzt im Winter mal wenig Hanf oder 1/2 Kohlkopf oder Gemüseabfälle aus der Küche. Essensreste gibt es so gut wie gar nicht. Der Auslauf gibt im Moment noch nicht viel her. Vielleicht mal das ein oder andere Würmchen und ein paar wenige grüne Pflänzchen. Es gibt noch einige Schneefleckchen, die werden gerne aufgefressen. Gibt dann so "schönen" weichen Kot.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  6. #16
    Avatar von Dylan
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    Das Brüten tut ihr sicher gut. Ich glaube, besser kann man es nicht machen, gerade die legeintensive Zeit Anfang des Jahres zehrt halt an den Reserven der Hühner. Trotz sorgfältiger Fütterung kommt es auch bei mir vor, dass Eierschalen dünn werden.

  7. #17

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    Ich stimme Krawatte zu und außerdem ist die Henne 5 Jahre alt.
    1.14 Gr. Wyandotten

  8. #18
    Avatar von Quarkkuchen
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    Dylan hat mir die Worte schon größtenteils aus dem Mund genommen, Du machst das ja auch schon länger und hast eigene Vergleichswerte. Da braucht es keine Keule oder Futterumstellung, aber an ein paar Aspekten regelmäßig zu reflektieren, kann ja nie schaden. Ich bin auch ein Freund des vorsichtigen Gegenlenkens, sobald sich Probleme andeuten, denn wenn das dreißigste Windei schließlich feststeckt, läuft plötzlich die Zeit davon.

    Deswegen ein paar Gedanken lose aufgeführt:
    Deine Legefutter sind wertemäßig so ausgelegt, auch moderne Legehybriden in der Legespitze bei minimalem Futterverbrauch zu versorgen. Deshalb müßte für jedes andere Legehuhn, insb. ältere Zweinutzungshühner (also praktisch alle größeren Rassehühner), die Vitamin- und Mineralversorgung damit locker reichen (ich sehe "Vitamin A (E672), Vitamin D3 (E671) 18.000 i. E.", was eigentlich Ergänzerwerte sind), vorausgesetzt natürlich, es wird individuell(!) in ausreichender Menge gefressen und verdaut. Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus für die "älteren Zweinutzungshühner" sogar von allem "ein bißchen viel", weshalb ich (s. Dylan) zumindest um diese Jahreszeit ein paar Körner extra spendieren würde (und im Sommer mehr "Volumen").
    Bei restriktiver Fütterung steht auch immer die Frage, was jene Hennen machen, die in der Verteilungshierarchie leise zu kurz kommen. Ich schau meinen ja gerne heimlich aus der Entfernung zu, und weiß deshalb, am Ende fressen die nicht weniger, sondern irgendetwas anderes, das sie irgendwo finden, bei knurrendem Magen auch ganz schönen Mist. Einen ähnlich gelagerten Fall habe ich bei uns schon mal isolieren und damit das Windeiproblem über Nacht abstellen können: https://www.huehner-info.de/forum/sh...=1#post2062682

    Da unsere Hühner überall hinkacken dürfen, bin ich sehr kotbewußt - wenn ich weiche Kaka finde oder gar einen Durchfall, kann ich auf verschlechterte Schalenqualität warten. Die Hauptdelinquenten sind übermäßig hohe Eiweißmengen (riecht plötzlich auch im Stall am Morgen), zu viel Fett (insb. Sonnenblumenkerne, Mehlwürmer und dergleichen, mit denen man die Fettwerte des Hauptfutters spielend verdoppeln kann), Milchprodukte in größeren Mengen, zu feuchtes Futter und "Grünfutter" mit hohem Wassergehalt, Oxalsäure etc. Rote Beete z.B. habe ich hinreichend ausprobiert, mehr als mal gelegentlich ist für einige unserer Hühner leider ein Problem, ich bevorzuge deshalb (abgesehen von dem, was sie sich selber pflücken) abgemessene Mengen (ca. 20g pro Huhn und Tag) von lang(grün)gekeimtem Hafer, jungem Gras, Löwenzahn, Spitzwegerich u.ä. "kräuterigen" Blättern. Manche Hühner sind viel empfindlicher als andere.

    Wird der Muschelgrit zuverlässig gefressen? Mein Hauptfutter hat ja nur ca. 1% Calcium, weshalb sich die Damen selbst nach Bedarf aus dem Kalktopf bedienen müssen. Das funktioniert am besten, wenn auch die entrückteste Henne beim Herumschweben regelmäßig über ein Schälchen mit Austernschalen / Muschelschalen / Eierschalen stolpert. Plötzlich hält sie inne, erinnert sich an diese Welt, und schnabbelt ein paar Krümelchen.

  9. #19
    Avatar von Blindenhuhn
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    Zitat Zitat von Quarkkuchen Beitrag anzeigen
    Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus für die "älteren Zweinutzungshühner" sogar von allem "ein bißchen viel", weshalb ich (s. Dylan) zumindest um diese Jahreszeit ein paar Körner extra spendieren würde (und im Sommer mehr "Volumen").


    Wird der Muschelgrit zuverlässig gefressen? Mein Hauptfutter hat ja nur ca. 1% Calcium, weshalb sich die Damen selbst nach Bedarf aus dem Kalktopf bedienen müssen. Das funktioniert am besten, wenn auch die entrückteste Henne beim Herumschweben regelmäßig über ein Schälchen mit Austernschalen / Muschelschalen / Eierschalen stolpert. Plötzlich hält sie inne, erinnert sich an diese Welt, und schnabbelt ein paar Krümelchen.
    Du meinst also, ich sollte z. Bsp. nur morgens das derzeitige Futter geben und abends Körner? Was würde sich denn da anbieten, damit meine dicken Fresssäcke nicht platzen? In den handelsüblichen Mischungen ist ja hauptsächlich Mais enthalten. Vielleicht versuch ich mal eine Taubenmischung.
    2 der jüngeren Hennchen sind immer etwas schüchtern bei den Futternäpfen. Die bekommen dann ein extra Schälchen, weitab von den anderen.
    Na ja, der Muschelgrit ist nicht der Renner bei den Mädels. Am liebsten mögen sie Eierschalen, da gibt die Küche aber leider nicht so viel her. Ich hab dann noch so eine Mineralgrit-Mischung. Die findet auch Gnade vor den verwöhnten Schnäbeln.

    Schlachten ist keine Option. So lange es dem Mädel augenscheinlich gut geht, darf sie bleiben.
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    Charles Bukowski

  10. #20
    Avatar von Quarkkuchen
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    In der etwas älteren Literatur, die Hühnerhaltungen wie unsere noch berücksichtigt hat, war die "Konzentrationsnorm" für Alleinfutter für "mittelschwere Legehennen mit Legetätigkeit" 14% Rohprotein und 2-2,4% Calcium.
    (Zum Vergleich leichte Hennen mit >70% Legeleistung: 17% Protein, 3,25-4,15% Calcium)

    Du könntest also theoretisch Dein gut ausgestattetes Legefutter (18% RP, ca. 4% Calcium) 50:50 mit einer Körnermischung mit z.B. 11% Rohprotein "verdünnen", und würdest immer noch bei 14,5% Rohprotein, 2% Calcium herauskommen. Auch Vitamin- und Mineralwerte sollten da noch in Bereichen liegen, wie sie vor einigen Jahren üblich waren (z.B. GfE-Standard 1999).
    Soweit muß man aber gar nicht gehen, Garvo z.B. empfiehlt für ein eiweißreiches Rassekükenfutter 25% Streckung mit Gerste oder Weizen, wenn es auch an legende Hennen verfüttert werden soll: garvo.nl/de/sortiment/703-weisse-federn-kuekenpellet-2mm/

    Ich hatte das hier schon mal erwähnt, das Alleinfutter, welches unseren mäßig legenden, großen Rassehühnern immer die auffallend schönsten, glattesten Schalen bescherte, ist das Kaiser Zweinutzungshuhn B-LZ 100, je nach Version hat das nur so um die 15,5% Protein und 2,8% Calcium, also nah an den oben erwähnten Konzentrationsnormen dran.

    https://www.oekotierzucht.de/en/oetz-zweinutzungshuhn/
    "Der Futterverbrauch liegt bei um und bei 140g/ Tier und Tag – hierbei ist ein eiweißreduziertes Futter möglich, günstiger und empfehlenswert (feuchter Kot als Anzeiger beachten)."

    https://www.oekotierzucht.de/wp-cont...-O%CC%88TZ.pdf
    Auf den Seiten 19 und 20 sieht man die Präferenz solcher (im Vergleich zu spezialisierten Legehybriden) moderat legenden Hennen bei Selbstwahl der Futterkomponenten - effektive Rohproteinaufnahme 13-16%, von den Eiweißpellets wurden nur ca. 20-30g pro Tag gefressen (= 23-25% des Gesamtfutterverbrauchs), von der Energiekomponente dagegen ca. 90g pro Tag, plus ca. 15g Weizen.

    Auch bei den Legehybriden hat man die Vorteile einer etwas höheren Futteraufnahme bei etwas weniger konzentriertem Futter erkannt (es ist da allerdings teurer): https://www.praxisnah.de/index.cfm/article/9359.html

    Ich selbst verfüttere bei winterlichen Temperaturen morgens und abends in der Voliere Universal- bzw. Kükenpellets, z.B. mit 17,8% Rohprotein, so viel wie sie wollen, über den Tag im Garten dann hauptsächlich eine abgemessene Menge Körnermischung plus Grünfutter.
    Wenn man Bedenken wegen des Energiegehaltes hat, bieten sich Mischungen mit hohem Hafer-, Gersten, Hirse- oder Reisanteil an. Unseren schmeckt z.B. das hirselastige Leimüller Ziertaubenfutter mit 11,7% RP und nur 11,5 MJ ME.
    Die letzten Wochen (kalt) gabs ungefähr 50g Körner pro Huhn am Tag. Am Ende des Tages muß ich etwa 60g Pellets pro Schnabel in der Voliere auffüllen.
    Fetter sind sie nicht geworden (ich fühle beim Knuddeln regelmäßig nach), sondern im Gegenteil beeindrucken sie mich zur Zeit durch ihre manchmal unvorsichtige Sportlichkeit.
    Die Körnergabe tagsüber hat bei uns logistische Gründe, der Klassiker ist ja, die gegen Ende des Tages zu füttern.
    Die Legeleistung ist bei uns in den letzten Tagen auf 4-5 Eier von 9 Hennen hochgegangen, wobei eine gerade mausert.
    Die Körnerration kann man bei sich saisonal änderndem Eiweiß- vs Energiebedarf leicht und tagesgenau anpassen, ohne das Hauptfutter verändern zu müssen. Und ein vorsichtiger Versuch läßt sich bei unbefriedigenden Ergebnissen leicht und sofort abbrechen.

    Bei großer Körnermenge kann man den erniedrigten Vitamin- und Mineralstoffgehalt gegenüber reinem Alleinfutter auch durch einen Vitaminkalk wie Brockmanns Zwergmarke, Legapan o.ä. abfedern (z.B. 2g pro Huhn mit sehr wenig Öl an die Körner geheftet, ins Weichfutter oder im Falle der Zwergmarke lt. Anleitung auch zur freien Verfügung in einem extra Behälter.)

    Die größten Befürchtungen, ob das mit dem niedrigen Zwangscalcium so funktioniert, hatte ich bei unserer Königsberger-Hybride. Inzwischen knapp 3 Jahre bzw. 529 Eier alt hat sie in der vergangenen Saison aber 338 große Eier hingelegt, bis zum allerletzten vor der späten Mauser mit hervorragender Schale.

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