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Thema: (Landwirtschaftliche) Geflügelhaltung: Hühnerauslauf oder mobiler Hühnerstall

  1. #21
    Avatar von nero2010
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    Verstecke , Unterstände, Hecken bieten auch nur bedingten Schutz. Wenn der Habicht es drauf anlegt , holt er sich sein Opfer auch da raus. Er fliegt zwar seine Beute an, entwischt sie ihm ist er durchaus in der Lage sie "laufend" zu verfolgen.
    Fazit : nur ein Greifvogelnetz (nicht über 8cm Maschenweite ), Voliere , beides natürlich nur in völlig intaktem Zustand bietet 100% Schutz.
    Alles andere ist Glück oder der Versuch sich selbst zu beruhigen.

  2. #22

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    Zum Thema Habicht gibt es hier viele Threads. Für mich war immer nur das Ergebnis: nur ein Netz hilft wirklich.
    Im nächsten Dorf steht direkt am Ortsrand an der Straße ein mobiler Hühnerstall von einem der Bioeier verkauft. Seit längerem haben die Hühner nur noch einen klitzekleinen Bereich der Wiese zur Verfügung weil da ein Netz drüber ist.

    Die gewerbliche Sache mit Schlachten und Verkauf ist eine ganz andere Baustelle, so viele Vorschriften und Vorgaben .....
    1.14 Gr. Wyandotten

  3. #23
    Avatar von hirsch
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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Im nächsten Dorf steht direkt am Ortsrand an der Straße ein mobiler Hühnerstall von einem der Bioeier verkauft. Seit längerem haben die Hühner nur noch einen klitzekleinen Bereich der Wiese zur Verfügung weil da ein Netz drüber ist.
    Bei uns, ganz in der Nähe, stehen auch mehrere solcher mobilen Hühnerställe. Mit einem, im Verhältnis zur Anzahl der Hühner, kleinen Auslauf. Der Witz dabei war, in großen Lettern stand auf den Ställen, dass die Hennen dort Bio-Eier legen.

    Bis ich im letzten Jahr zufällig dem Chef dort begegnete. Irgendwann kamen wir auch auf seine Hühnerhaltung zu sprechen. Er war ziemlich erstaunt, als ich ihm erklärte, dass es sich hier gar nicht um Bio-Eier handelt (u.a. weil bei Bio-Eier pro Huhn 4 qm Auslauf vorhanden sein müssen).

    Fazit, innerhalb von 14 Tagen war die Aufschrift "Bio-Eier" auf den Ställen verschwunden, die Fläche für die Hühner hat er daraufhin vergrößert, so dass es zur Bezeichnung "Freilandeier" reicht.
    Gruss Rainer
    1,7 Vorwerk, 0,1 Hybrid

    "Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"

  4. #24

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    Ja, Hühner brauchen Struktur/Versteckmöglichkeiten!

    Es gibt auf Youtube kurze Filmchen von Überwachungskameras, welche Kämpfe zwischen Huhn/Hahn und Habicht ziegen. In einem Film kommt eine Ziege dem Hahn zur Hilfe.
    Grüße Bea

    P.S. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

  5. #25

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    @ hirsch, die fälschliche Bezeichnung "Bio" ärgert mich auch immer wieder. Wir sind (wegen den Schafen) ein zertifizierter Biobetrieb. Konkret bedeutet das eine, meistens eher zwei Kontrollen pro Jahr. Dabei werden die vorhandenen Stallungen, teils auch die zur Verfügung stehenden Grünflächen besichtigt, Rechnungen überprüft und Tierarztbelege kontrolliert. Uns kostet das dann jedes Mal einen Tag Vorbereitung (Akten, Rechnungen zusammenstellen) und mindestens einen Vormittag, oder auch länger für die Kontrolle - und nicht zuletzt auch Geld für die Zertifizierung. Bio-Futter alleine reicht halt nicht aus... an und für sich also Betrug durch deinen örtlichen "Bioeierverkauf". Wäre er zertifiziert, dann müsste er mit den Auflagen vertraut sein, und es wäre spätestens bei der Kontrolle aufgefallen.

  6. #26

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    Die Erfahrungen mit Habichten scheinen wirklich ja sehr unterschiedlich zu sein. Leider weiß man vorher nicht, was für einen Habicht man "abkriegt". Meine waren, wie gesagt, zum Glück bisher nicht hartnäckig und sind auch nie in Hecken gekrochen. Gerissen wurden immer die kleinsten Hühner in der Herde (Großrasse), 1 in 6 Monaten, ohne Hahn. Trotzdem bin ich, ehrlich gesagt, auch gerade dabei, einen größeren Teil des Auslaufs zu übernetzen; aber nur, weil ich an jeder einzelnen Henne hänge.

    Übernetzen ist unbestreitbar die beste Methode, um Verluste zu vermeiden, aber die Schlechteste, um eine Streuobstwiese mit Hühnern zu bestücken ..., daher scheidet diese Methode doch für die Themenstarterin aus!? Ich glaube, ich würde es trotz fraglicher Prognose erstmal mit einer der Alternativen versuchen, aber vielleicht habe ich auch nicht genug schlechte Erfahrungen mit Habichten gemacht ...?

  7. #27

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    Guten Morgen,

    zunächst einmal ganz herzlichen Dank an euch alle für die vielen interessanten und hilfreichen Antworten! Ich habe beschlossen, hier in einem gesammelten Post zu antworten, anstatt auf jede Antwort einzeln einzugehen.

    Zuerst einmal ein paar Worte zum Thema betriebswirtschaftlich sinnvolle Haltung von Rassehühnern und die Frage danach, ob das unser Hauptstandbein werden soll: Die Haltung der Hühner soll definitiv nicht unser Hauptstandbein werden. Es sollte sich selbst tragen und es wäre schön, wenn noch ein kleines, zusätzliches Einkommen dadurch erzielt wird. Und ja, ich habe auch schon darüber nachgedacht, eventuell Bruteier oder auch lebende Rassetiere zu verkaufen. Die Hühner müssen und sollen nicht unseren Lebensunterhalt erwirtschaften, ebenso wenig Enten und Gänse. Ich habe ein Gewerbe, das meinen Lebensunterhalt bereits deckt, mein Freund ebenfalls und nun kommt die Landwirtschaft hinzu. Hier bauen wir ab diesem Jahr Schnittblumen für Blumensträuße (Wochenmarkt) und ggf. Verkauf an Floristen an, das soll die Pachtkosten und Versicherungen decken.
    Daneben pflanzen wir im Herbst die ersten Bäume - geplant sind etwa 1.200 Stück, die wir innerhalb von etwa 4 Jahren pflanzen wollen. Ihr müsst euch das so vorstellen, dass die Bäume in Reihen stehen. Eine Reihe ist 2 m breit, zum Teil 50 m, zum Teil 240 m lang, je nach Standort im Gelände. Alle 12 m kommt ein Hochstamm, dazwischen stehen Buschbäume und Beerenobst auf Kompostbeeten mit heimischer, mehrjähriger Wildblumenansaat (Saumgesellschaft). Dann kommen 18 m Wiese und dann wieder 2 m Baum-Busch-Blumenreihe. Die Hühner und ggf. Ziegen, Alpakas, Schafe etc. würden in mobilen Ställen auf den 18 m Wiesen-Streifen leben, die mit mobilen Zäunen eingenetzt sind. Somit wären auch die Bäume vor den Ziegen und Schafen geschützt und die Hühner können die frisch gesetzten Sträucher nicht freischarren.
    Daraus ergibt sich, dass wir mit dieser Obst-Anpflanzung ebenfalls nicht sofort Geld verdienen, sondern erst in einigen Jahren, wenn Bäume und Büsche anfangen zu tragen. Da ich aber erst 32 bin und wir den Hof für die nächsten 50 Jahre haben, macht es Sinn.

    Die Hühner und ggf. Gänse und Enten hätten die Aufgabe, durch ihre Ausscheidungen den Humusgehalt im Boden zu verbessern. Daher auch das regelmäßige Umsetzen. Wir überlegen auch noch größere Weidetiere wie z.B. Kühe oder Schafe in die Wiesenpflege mit aufzunehmen - ebenfalls damit sich der Humusgehalt verbessert, dadurch mehr Wasser gespeichert wird und sich die Vielfalt auf den Wiesen erhöht, was Organismen, Tiere und vor allem Pflanzen angeht. Es ist ein langfristiges Projekt und die letzten Jahrzehnte sind die Flächen ziemlich mies behandelt worden, sodass es mit biologischer Vielfalt nicht weit her ist - das soll sich jetzt ändern. So planen wir z.B. auch diverse Feldgehölzhecken neu zu setzen, Nistmöglichkeiten für Vögel zu schaffen, usw. Das mit den Weidetieren müssten wir nicht einmal unbedingt selbst machen, vielleicht könnte man einen örtlichen Bauern als Partner dafür gewinnen, der zunsätzliche Weidefläche begrüßen würde, mal sehen. Wir sind ja gerade erst hergezogen und wie ich gesagt hatte, wir sind noch in der Planungsphase und ich mache gerade auch noch eine Weiterbildung in Regenerativer Landwirtschaft, um da mehr Klarheit zu gewinnen.

    Das Thema Vermarktung und weniger Eier im Winter - Bioläden können nicht beliefert werden - kam ebenfalls auf. Wir planen aktuell gar nicht, Bioläden zu beliefern. Geplant ist für nächstes Jahr einen Selbstbedienungsstand auf dem Hof einzurichten, mit den Blumensträußen. Hier könnte man die Eier mit anbieten, außerdem werde ich auch mindestens einmal pro Woche mit den Blumen auf einem Wochenmarkt sein - hier könnte man Eier ebenfalls mitnehmen. Das Angebot ließe sich dann mit den Obst-Produkten nach und nach erweitern. Eventuell wird es so viel, dass sich später ein Hofladen mit Bedienung realisieren ließe, aber das ist noch Zukunftsmusik.
    Alternativ haben wir auch über Selbst-Pflück-Angebote nachgedacht. Nachdem die Flächen durch die Baum-Obstbusch-Pflanzungen, die Blumen, die artenreicheren Wiesen, die Hecken und nicht zuletzt die Tiere attraktiv werden könnten, könnte ich mir vorstellen, dass es insbesondere für Familien interessant sein könnte, hier herzukommen und frisches Obst selbst zu pflücken. Es könnte zu einer Art Erlebnis werden. Wie gesagt, wir sind gerade erst angekommen und es ist noch alles offen, aber die Möglichkeiten sind da - die Lage hier am Hohentwiel ist genial.

    Es kam auch der Vorschlag auf, mehrere kleine Gruppen zu halten, sodass man Rassen trennen könnte. So in der Art hatten wir es uns auch vorgestellt. Lieber mehrere kleine Gruppen, als zwei riesige Mobilställe. Ich habe bisher überlegt, gerne Rassen zu halten, die eher bunte Eier legen (Dunkelbraun, hellbraun, Grün, Weiß), um uns gegenüber anderen Angeboten noch mehr abzuheben.
    Eine Bio-Zertifizierung schließe ich zwar nicht aus, ich habe mich aber noch nicht genug damit beschäftigt. So weiß ich nicht, wie hoch hier der (administrative) Aufwand ist und wie hoch die Gebühren für die Zertifizierung sind und ob sich das rechnet. Gleiches gilt für den Obstanbau. Im Moment herrscht der Gedanke vor, eher nach dem Prinzip "Offene Hoftür" zu arbeiten - wir haben nichts zu verstecken und egal wann man bei uns auftaucht, bei uns wird man keine Spritzmittel finden und wir füttern bereits jetzt Demeter-Futter. Vom Hörensagen her habe ich die Info, dass die Bio-Zertifizierung wohl so hoch ist, dass die Preise so angehoben werden müssen, dass man dann Schwierigkeiten hat, seine Sachen zu verkaufen. Ob das stimmt weiß ich nicht und werde ich noch prüfen müssen. Wir selbst kaufen z.B. auch bei lokalen Produzenten, die ökologisch wirtschaften, auch wenn sie nicht bio-zertifiziert sind. Für mich ist eine Zertifizierung nicht zwingend, wenn ich den Produzenten kenne. Im Supermarkt sieht die Sache natürlich anders aus, da sind Zertifikate und Label das einzige, nach dem man gehen kann und hier kaufen wir dann auch entsprechend ein.

    Von den Rassen her hatte ich bisher in der engeren Auswahl:
    - Bielefelder Kennhuhn
    - Australorp
    - Brabanter Bauernhuhn
    - Silverudds
    - Marans
    - Cream Legbar
    - Ostfriesische Möwen
    - Deutsche Sperber
    - Sulmtaler
    - Sussex
    - Amrock
    - Barnevelder
    Natürlich nicht alle gleichzeitig Habt ihr aus Erfahrung Empfehlungen dazu?

    Und im Moment denken wir wirklich darüber nach, für die paar Federfüßigen Zwerge, die wir haben, einen überdachten Auslauf zu schaffen und sie als Hobby-Hühner noch bis zum Alterstod zu behalten. Sie machen uns einfach so viel Freude mit ihrer zutraulichen und putzigen Art
    Und dann die 5 großen Hühner mit zwei großen Hähnen wieder frei laufen zu lassen und die Gruppe nach und nach zu erweitern. Dann wären zwei Hähne dem Topf doch noch entkommen Der eine Hahn ist echt riesig, ist ein Mix aus Marans und Silverudds.

    Das Thema Gänse kam noch auf. Wir hatten überlegt, uns zunächst einmal ein Paar oder ein Trio von einem Züchter zu holen und dann auf Naturbrut zu hoffen, um in die Haltung hinein zu kommen. Würden die erwachsenen Gänse denn ihre Jungen gegen den Habicht verteidigen? Oder geht das Spiel dann von vorne los?
    Herzliche Grüße aus Hilzingen!

  8. #28

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    Das klingt sehr gut durchdacht Jetzt fehlen eigentlich nur noch die Bienen
    Jungtiere musst du immer gut sichern; solange sie nicht groß genug sind stellen auch Krähen etc eine Gefahr da.
    Falls noch nicht bekannt: erkundigt euch mal über Kulap-Förderung (kann, glaub ich, ab 1 ha Fläche beantragt werden). Gibt's auch für Streuobstwiesen. Die Einzelmaßnahmen sind sehr vielfältig, und nachdem ihr sowieso ökologisch wirtschaften wollt, käme euch das entgegen.

  9. #29
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Augen auf beim Kulap-Kauf... naja Antrag zumindest. Auf Grünland gibt es nur mässig Auswahl. Interessant wären evtl. K78 (Streuobstwiesen), K88 (Bereitstellung von Fläche für Landschaftselemente), K99 (Förderung kleiner Strukturen). Weiss allerdings nicht ob ihr in BaWü exakt dieselben Programme habt wie wir in Bayern

    Allein durch Tierhaltung bzw. deren Ausscheidungen verbessert sich erstmal nicht viel, zumindest wenn das Futter von der eigenen Fläche kommt. Sobald du proteinhaltiges Futter zukaufst, kaufst du indirekt Düngung (durch die N-Gehalte), aber ob die auf die Fläche eine grössere Auswirkung hat sei dahingestellt. Du musst bedenken, dass die Tiere nicht nur kacken, sondern auch durch Verbiss bzw. Tritt die Grasnarbe verändern - was nicht unbedingt negativ ist. Nur wird die Vielfalt nicht sofort vom Himmel fallen und Wiese wie auch Weide will gepflegt werden.
    Was macht ihr im Winter? Es braucht Räumlichkeiten für die Aufstallung der Tiere oder VIEL Platz, damit sich die Grasnarbe nicht in Matsch verwandelt. Ebenso für evtl drohende Stallpflicht für Geflügel. Rauhfutter und Einstreu muss auch woher kommen.

  10. #30
    Avatar von Quarkkuchen
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    Zitat Zitat von Saskia S. Beitrag anzeigen
    Bäume - geplant sind etwa 1.200 Stück
    Auch für die ambitionierte Baumpflanzerin gibt es geeignete Abendunterhaltung in meiner Sammelwundertüte:

    Pionierprojekt: Apfelhühner im Bio-Obstgarten, begleitet vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)
    https://www.janatuerlich.at/magazin/...im-obstgarten/

    Die Fibl-Seite dazu:
    Apfelhühner - Eignungsanalyse der mobilen Haltung von Bio-Legehennen in Bio-Apfelplantagen
    https://www.fibl.org/de/themen/proje...m/project/1844

    und der Projektbericht zum Apfelhuhn:
    https://www.fibl.org/fileadmin/docum...lhuhn_2011.pdf

    Ein kurzes Interview der Soil Association mit einem Biobauern, der ähnliches macht, und sich auch zur Prädatorenfrage äußert (English):
    https://www.soilassociation.org/farm...over-chickens/

    Agroforstwirtschaft-Richtlinien der EU (bespricht auch die Freilandhaltung von Geflügel in Obstplantagen, s. insb. S. 8, EN): https://www.agforward.eu/documents/D...th%20annex.pdf

    Agroforstwirtschaft zur Bio- und Freilandeierproduktion in den Niederlanden (EN):
    https://www.louisbolk.nl/sites/defau...n/pdf/3310.pdf

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