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Thema: Farbe "pumpkin" (Kürbisfarbig?)

  1. #11
    Mad Scientist Avatar von Batakie
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    Das ist ja blöd, denn der Srilankahahn, den du erst hattest, wäre ja auch interessant in diesem Thema..

  2. #12
    Avatar von Yokojo
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    Mal sehen wie die Bilder werden....
    .....besser geht mit Tapatalk nicht, wenn man nicht zahlt, das würde ich vielleicht sogar, aber sicher nicht über Bankeinzug
    Geändert von Yokojo (01.02.2023 um 11:35 Uhr)

  3. #13
    Mad Scientist Avatar von Batakie
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    Ich finde, die Bilder sind gut geworden. Ich nehme an, das es dein jetztiger Althahn ist. Gefällt mir auf diesen Bildern viel besser als auf denen, die du letztes Jahr mal gepostet hattest.

  4. #14
    Moderator Avatar von Kleinfastenrather
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    Hallo,
    danke für die ganzen Inputs und Bilder!

    @Batakie: Ich denke schon das, wenn man es definieren würde sagen könnte das dunklere Typen nicht mehr dazugehören, so ist ja z.B. das Rotbraun der New Hampshire eine hellere Version des rot der Rhodeländer.

    Ich würde es gerne mal "reinfarbig" züchten bzw. sehen, mehr Ställe und mehr Fläche sind da aber der begrenzende Faktor .


    @Yokojo: Deinen Althahn finde ich super, er ist ja eher auf der dunkleren Seite. Ich find es schön das sich die "Kürbisfarbe" bis in alle Federbereiche zieht, manche haben ja eher eine schwarze Brust.


    Und vergesst den Unsinn, das Bankivahuhn wäre der alleinige Vorfahre unserer Hühner, das ist das übliche Nachplappern und Zitieren unserer Zeit.
    Bis zum heutigen Tag wird mindestens auch das Gelbe Kammhuhn, das Sonnerathuhn und das Gabelschwanzhuhn mit Haushühnern verpaart und weitergezüchtet
    Vielleicht als kleinen Exkurs:
    Klar ist das man da viel rumkreuzen kann, was ich super spannend finde, grade die Farben und Kammformen. Wer weiß, wenn ich mal die richtigen Ställe und Volieren dafür habe.
    Dietmar Fennel aka Lupus hier im Forum hat da auch sehr viel rumgekreuzt und hier sehr interessante Bilder hochgeladen, ich habe mich leider nie mit ihm Unterhalten obwohl er nicht weit entfernt wohnte.
    Auch auf Youtube findet man da ja viel zu Bekisaren etc.
    Es ist aber die Frage inwiefern das manche "Spezis" machen und inwiefern das einen festen Fuß in die Haushuhnpopulationen findet.
    Ich finde es erstaunlich wie rein doch manche Rassen gezüchtet wurden (genetisch untersucht) obwohl doch die Möglichkeit zum Austausch bestand.
    Bei den gezeigten Kämpfern ist die Wahrscheinlichkeit natürlich höher als beim Standard - Huhn was sonst hier so rumläuft, trotzdem bezweifle ich sehr das genau die Farbe von G. lafayetti kommt.


    Das Haushuhn stammt laut diesem Artikel hauptsächlich von G.g. spadiceus ab:
    https://www.nature.com/articles/s41422-020-0349-y

    G. lafayetti wurde da auch untersucht, taucht aber wohl eher nicht auf.


    In einem anderen Artikel wurden die verschiedenen Kammhuhnarten mit indigenen Hühnern verglichen, da hatten neben G. gallus besonders G. sonneratii einen Einfluss, wobei G. varius und G. Lafayetti eher keinen Einfluss hatten.
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18945292/


    Daraus kann man natürlich nichts absolut ableiten, sind ja auch nur 2 Artikel, es bietet aber Hinweise darauf wie es so abgelaufen sein kann und was eher nicht passiert oder eingeflossen ist. Die Domestikation an sich ist sowieso ein riesen Ding wo ständig neue Erkenntnisse herauskommen, z.B. liefern Knochenfunde und genetische Untersuchung teils recht unterschiedliche Ergebnisse, was man natürlich auch irgendwie erklären kann. Ein paar Sachen weiß man aber schon recht sicher.

    LG
    Ein schwieriges Problem hat keine einfache Lösung.

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