Zitat Zitat von sil Beitrag anzeigen
Mittlerweile bin ich stark davon überzeugt, daß es nicht daran liegt, daß diese Hennen übermäßig von den Hähnen strapaziert werden, sondern daß es auch eine Art Eigentümlichkeit des Gefieders ist. Ich kann mir anders nicht erklären, warum die eine Henne zwei Tage, nachdem sie ihr erstes Ei gelegt, bzw ihre Legepause beendet hat, schon stark zertreten aussieht, während andere noch kurz vor der Mauser ganz adrett daherkommen. Und nein, es liegt nicht daran, daß diese Hennen pausenlos vergewaltigt werden. Es sind auch nicht die, die die meisten Eier legen.
Das hast du ja schon verschiedentlich geschrieben und ich schließe mich da voll an. Leider herrscht hier oft der Glaube vor, viel Hahn und wenig Henne ergibt "automatisch" und "immer" unansehnliche Hennen.

Zitat Zitat von Gitti Beitrag anzeigen
Zu dem Zeitpunkt waren es 7 Hennen mit eben den beiden Hähnen.

Und nein, ich hatte vorher nichts kommen sehen - obwohl ich das Verhältnis zwischen beiden Hähnen immer gut beobachtet habe, eben aus Angst vor Eskalation.
Die klassische 2er-Konstellation ist ja hier nicht gemeint, auch nicht das übliche Herbstproblem der nachwachsenden Junghähne. sm20 schreibt von z. Zt. 9 Hähnen, die in ständiger Haltung bei ihm herumlaufen.

Zitat Zitat von maethy Beitrag anzeigen
Nach dieser Rechnung würden bei meinen Hähnen die Stunden im Fünfminutentakt vergehen. Nachdem ich die ganze Bande morgens rausgelassen habe müsste es nach einer Stunde schon wieder Abend sein.
Die Zahl der täglichen Tretakte war in meinem Beispiel nur willkürlich gewählt. Ich hätte auch 20 oder 37 nehmen können, doch mit 10 lässt es sich leichter rechnen!