Zitat Zitat von Bea65 Beitrag anzeigen
Es geht nicht um das nichtlegen bei miesem Wetter. Es geht um das garnicht legen, um Unfruchtbarkeit.
Zitat Zitat von Bea65 Beitrag anzeigen
Die Wyandotten Zwerghennen ende November auf der Junggeflügelschau.
Die von mir erwähnte Orpington-Henne hat erst im Alter von 36 Wochen mit der Eierproduktion angefangen (ganz ähnlich wie unsere Junglachshühner im vergangenen Herbst). Ihre gleichalte Schwester bei genau gleicher Haltung und Fütterung 2 Monate (!) früher.

Zitat Zitat von Bea65 Beitrag anzeigen
Ich möchte keine Eier im Supermarkt kaufen müssen und zudem noch welche meiner Mutter geben und deshalb werde unsere Hühner legen müssen.
Genadenbrot kann ich mir nur bei alt gediente Hühner vorstellen. Aber nicht für welche, die überhaupt nicht legen.
Mal so ganz unkuschelhalterhaft gesprochen, mit der schnellen Suppenlösung beraubst Du Dich bei Fehldiagnose "Unfruchtbarkeit" potentiell guter Legerinnen, die mit den ersten Frühlingshormonen durchstarten. Ziemlich teuer, so eine Brühe (20, 30 Euro pro Topf ??)

Das sind keine Maschinen. In der verpönten industriellen Haltung wird versucht, das alles so berechenbar wie möglich zu machen. Es liegt auf der Hand, daß man da nicht ohne weiteres mithalten kann, schon gar nicht bei minimalem Platzangebot ohne Freifutter oder eigene Futterproduktion.

Zitat Zitat von Bea65 Beitrag anzeigen
ab da kommen die nächsten Hennen aus eigener Naturbrut. Vermehrt werden die legestärksten Tiere
Kann man machen, machen hier einige. Kostet Arbeit, Zeit, Platz (Opportunitätskosten). Bei ernsthafter(!) Kalkulation das Supermarktei obsolet zu machen, wenn es nicht auch noch ein paar andere, "weiche" Kriterien gibt (z.B. den Hühnern ein schöneres Leben und eine freundlichere Behandlung zu ermöglichen, als vom Buchhalter zugedacht), dürfte gerade mit Zwergrassehühnern alles andere als einfach sein.